Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Was der Papst wirklich sagte -

zu AIDS und Kondom:

Frage: Heiligkeit, unter den vielen Übeln, die Afrika heimsuchen, steht besonders die Verbreitung von Aids. Die Haltung der katholischen Kirche über die Art und Weise, wie das zu bekämpfen sei, wird oft als unrealistisch und wirkungslos betrachtet. Werden Sie dieses Thema während der Reise ansprechen?

Papst Benedikt XVI.: Ich möchte das Gegenteil behaupten: Ich glaube, dass die wirksamste und im Kampf gegen Aids präsenteste Organisation eben diese katholische Kirche mit ihren Bewegungen und unterschiedlichen Strukturen ist. Ich denke an die Gemeinschaft Sant' Egidio, die im Kampf gegen Aids so viel im Sichtbaren und im Verborgenen tut, ich denke an die Kamillianer und all die Ordensschwestern, die den Kranken dienen (...)
Ich würde sagen, das Problem Aids kann man nicht bloß mit Werbeslogans überwinden. Wenn die Seele fehlt, wenn die Afrikaner sich nicht selbst helfen, kann diese Geisel nicht mit der Verteilung von Kondomen beseitigt werden: Im Gegenteil, es besteht das Risiko, das Problem zu vergrößern. Die Lösung kann nur mit einem doppelten Engagement gefunden werden: Das erste ist eine Humanisierung der Sexualität, das heißt eine geistige und menschliche Erneuerung, die eine neue Art des Umgangs miteinander bringt. Und das zweite eine wahre Freundschaft auch und vor allem mit den Leidenden, die Bereitschaft, bei ihnen zu sein, auch mit Opfern und persönlichem Verzicht.
Dies sind die Faktoren, die helfen und die auch zu sichtbaren Fortschritten führen. Deshalb möchte ich sagen, ist es diese unsere doppelte Anstrengung, den Menschen innerlich zu erneuern, ihm geistige und menschliche Kraft für ein Verhalten zu geben, das dem eigenen Körper und dem des anderen gerecht wird, und diese Fähigkeit, mit den Leidenden zu leiden, da zu bleiben in den Prüfungen des Lebens. Mir scheint, dass dies die rechte Antwort ist und dass die Kirche dies tut und damit einen sehr großen und wichtigen Beitrag leistet. Danken wir all jenen, die das tun."

Man kann das natürlich in jede Richtung verkürzen, und das wird auch sicher eifrig getan, jetzt in dieser Minute. Und im Namen der Liebe zu Afrika, nicht?
[via Martins Commentarium ]

[via blogkon.blogspot.]

(Übersetzung von mir nicht verifiziert, sondern übernommen)
Ingo (Gast) - 19. Mär, 10:24

Da spricht ein Europäer,

der weiß oder zu wissen glaubt, was für Afrikaner "Humanisierung der Sexualität" heißen würde, nämlich: Monogamie.

Aber das traditionelle Humanum im sozialen Zusammenleben der Menschen im Afrika südlich der Sahara war ein ANDERES, als das traditionelle Humanum im sozialen Zusammenleben der Menschen in Europa. Sowohl bei den Bantu-Rinderzüchtern, als auch bei den Buschleuten. Und an dieses andere Humanum sind die Afrikaner mit aller Sicherheit auch verhaltensgenetisch seit Jahrtausenden angepaßt über Mechanismen der Gen-Kultur-Koevolution.

Insofern muß man eine globalisierende Kultur - und auch das abendländische Christentum ist eine solche - nicht als das erachten, was unbedingt das Beste ist zur "Humanisierung" der Kulturen in anderen Weltteilen, hier Afrika.

Die Europäer sollten da endlich mal anfangen, sich zurücknehmen.

Es gibt eine immense kulturelle und verhaltensgenetische Vielfalt in den Kulturen der Erde, das kann man nicht alles über einen kulturellen Leisten scheren. Ist möglicherweise verhaltensgenetisch sowieso unmöglich.

"Wahre Liebe wartet"-Kampagnen hätten, wenn sie erfolgreich wären, sicherlich auch in Afrika populationsgenetische Folgen, vielleicht sogar solche, die auch die Einheimischen als vorteilhaft empfinden würden. Aber dann soll man über diese auch ehrlich und offen reden und versuchen, sich und andere von diesen zu überzeugen:

http://studgendeutsch.blogspot.com/2008/08/wahre-liebe-wartet.html

Leider nicht frei zugänglich dazu:

http://www.nature.com/nature/journal/v458/n7235/full/458145a.html

Tiberius (Gast) - 19. Mär, 10:41

Zum Glück ist ja nun verhaltensgenetisch begründet, was Fürstin Gloria nur beobachten konnte.

Nicht wahr? "Der Schwarze schnackselt gerne." Die Gen-Kultur-Evolution läßt ihm keine andere Wahl.
ElsaLaska - 19. Mär, 11:39

@ingo

Angesichts von 150 Millionen katholischen Gläubigen in Afrika hat sich der Papst überhaupt nirgends zurückzunehmen, sondern seinen pastoralen Pflichten nachzukommen.
Die Aidsraten in afrikanischen Ländern mit hohem Katholikenanteil sind SPRECHEND niedrig.
Zum Rest hat ja tiberius schon eine gelungene Anmerkung gemacht.
scipio (Gast) - 19. Mär, 12:16

Für alle, die keine Zugriff auf Nature haben:

Es handelt sich um einen Leserbrief (keine Studie!), der (lediglich!) vorschlägt, genetische Unterschiede zur Erklärung kultureller und wirtschaftlicher Unterschiede heranzuziehen. Nicth sehr relevant und weiterführend in diesem Zusammenhang - spekulieren können wir alle fröhlich, wenn man uns lässt...
Ingo (Gast) - 19. Mär, 12:43

Ja,

vielleicht trägt ja der Tonfall von Tiberius' Kommentar auch zur Humanisierung von Sexualtität bei.
Tiberius (Gast) - 19. Mär, 14:05

Zur Humanisierung der Sexualität? Warum so bescheiden?

Wenn ich eine ähnlich naturalistisch-reduktionistische Weltsicht verträte, dann wäre wohl die Humanisierung der ganzen Welt mein Ziel. Die Universaltität von Begriffen und damit die Begriffe selbst würde ich den konkreten Gegebenheiten überlassen. Dann wäre alles Menschlichkeit, was Menschen machen. Darüber zu urteilen, würde ich nicht wagen. Anklagen - und wahlweise Danken - würde ich allein die Natur, die den Menschen beherrscht.

Falls dieser Kommentar ob seines Spottes Anstoß erregen sollte, hoffe ich nur, daß mir mit Rücksicht auf meine durch Mechanismen der Gen-Kultur-Evolution erfolgte verhaltensgenetische Anpassung, verziehen wird. Sie gebot mir, nicht nur anzustoßen, sondern auch um Vergebung zu bitten. Das dürfte dann der eindrücklichste Beweis für meine genetische Anpassung an die christlich-abendländlische Kultur sein.
Inge Lütt (Gast) - 19. Mär, 14:52

"das traditionelle Humanum" ...

... zu feiern, bedeutet das eigentlich auch das JA zur brutalen Genitalverstümmelung von Mädchen oder zu der Tatsache, dass Mädchen und Frauen ohne starken "Beschützer" automatisch zu sexuellem Freiwild mutieren?

Mit Verlaub, dann ist das nichts als Rassismus im politisch korrekt sein wollenden Kunstpelzmäntelchen des desinteressierten Gutmenschentums.
Ingo (Gast) - 19. Mär, 17:08

hullala

Mit der obigen Äußerung wird man zum Befürworter von Genitalverstümmelung? Na! Suuuuper!

... "Kunstpelzmäntelchen des desinteressierten Gutmenschentums". Ullalala. Wow. Dazu fällt mir - leider - nichts mehr ein. Äh ....

- Ufffffff ...

Unglaublich, die Phrase "Humanisierung der Sexualität" sprach mich einfach nur an. Und ich dachte mir wohl: Das hat vielleicht nicht nur Afrika nötig. Und auch nicht nur wegen Aids. Denn ich dachte mir, auf dem Weg zur Menschwerdung war es wohl AUCH schon die "Humanisierung der Sexualität", die den Menschen erst zum Menschen machte, die ihm Seele gab. Denn wer liebt, hat Seele. Schimpansen haben das irgendwie noch nicht. Und ich dachte, hier will der Papst etwas tun für den weiteren Gang der Evolution. Denn die Humanität in weiten Bereichen der Sexualität ist auch uns verloren gegangen, AUCH uns.

Auch die Phrase "Wenn die Seele fehlt ..." war es, die mich ansprach. Merkwürdig, wie man heutzutage manche recht WICHTIGEN Dingen nur noch aus dem Munde von Päpsten hört.

Aber die Anhänger der Päpste ....? Ne, ne, ne. Irgendwie 'n bischen gereizt, das Publikum hier, kann das sein? - Na, wär ich vielleicht auch, wenn ich Anhänger des Papstes wäre ..., DIESES Papstes wäre ...

Uff. - "Kunstpelzmännchen des desinteressierten Gutmenschentums". Ne, ey. Echt, ey. Da komm' ich jetze echt nich drüber weg, ey, du.
ElsaLaska - 19. Mär, 17:53

Was ich angesichts dieses Kommentars jetzt nicht verstehe, ist, wie du dich eigentlich über Tiberius Tonfall mokieren konntest ...
nerone (Gast) - 19. Mär, 12:19

http://www.phil.uni-sb.de/projekte/imprimatur/2004/imp040207.html

Ein Link zu einem Interview des Bischofs Dowling, Leiter des AIDS-Büros der Südafrikanischen Bischofskonferenz. Hier finde ich eine weitreichende Betrachtung zu dem Thema, welches der Papst in dem Versuch einer Differenzierten Antwort m.E. nicht ausreichend würdigt - oder würdigen kann.

Ein Zitat aus dem Interview:
"Wenn man den Menschen nicht begegnet, die in Armut leben, ihnen nicht wirklich
zuhört und ihre Lage nicht zu verstehen sucht, folgt man einer schiefen Theologie und schiefen Moral. Wir müssen Theologie in einer sehr komplexen Situation betreiben. Es ist leichter, anzupacken und etwas Praktisches zu tun, um das Leiden der Leute zu erleichtern. Aber wir sind herausgefordert, die moralischen und theologischen Fragen zu bedenken, die sich aus dieser schrecklichen Epidemie ergeben."

Dowling glaubt heute noch (das Interview ist von 2004), dass die Theologie auch auf das Kondom als Lebensrettendes Mittel eine positive Haltung einnehmen kann (Heut im DLF gehört).

Also, bei allem Respekt vor dem Versuch des Papstes zu differenzieren und bei seinen "Leisten" zu bleiben, offensichtlich brauchen die Menschen, die an der "Front" arbeiten eine andere Art der Unterstützung - oder mehr Zurückhaltung. Das ist meine Befürchtung. Und es ist schade, dass der Richtige Ansatz, der ja in Richtung einer Gleichberechtigung in Liebe und Partnerschaft zu reichen scheint total untergeht.

ElsaLaska - 19. Mär, 17:54

Lieber nerone,

auch das gilt es in Betracht zu ziehen, das ist absolut richtig und soll hier gar nicht unter den Tisch fallen.
Vielen Dank für den Hinweis und deinen Beitrag dazu.
christian (Gast) - 19. Mär, 18:24

Fallen Journalisten

eigentlich nicht mal neue Fragen ein?

ElsaLaska - 19. Mär, 18:30

Wir dürfen jedenfalls gespannt sein, welches Thema bei Papstbesuch im Hl. Land Empörungsthema Nr. 1 sein wird ...
christian (Gast) - 19. Mär, 21:55

und klar,

wenn ich von einem meiner homosexuellen freunde erzählt kriege, dass er ohne kondom gep... hat, halte ich ihm bestimmt keine vorträge darüber, es mal mit enthaltsamkeit zu versuchen...und nebenbei, wo wir schon beim nächsten empörungsthema wären, scheint promiskuitiver, ungeschützter sex unter homosexuellen ein kleiner renner zu sein (und das soll jetzt keine homosexuellendiskrimierung sein, ich kenne auch treue homosexuelle pärchen)...
ElsaLaska - 19. Mär, 18:40

Ein paar eindrucksvolle Zahlen

sind auch diese hier:

"In Thailand (ca. 60 Millionen Einwohner), wo es stark propagierte Kondom-Programme gibt, gab es im August 2003 fast 900.000 registrierte AIDS-Patienten und ungefähr 125.000 AIDS-Todesfälle. Im Jahr 1991 sagte die Weltgesundheitsorganisation für diese Zeitspanne ungefähr 60.-80.000 registrierte AIDSfälle voraus.

Dazu stehen die katholischen Philippinen (ca. 70 Millionen Einwohner), wo die Kondom-Propaganda kaum existiert, in einem scharfen Kontrast. In diesem Land gab es am 30. September 2003 genau 1,946 AIDS-Patienten und 260 AIDS-Tote. Das ist ein Bruchteil der 80-90.000 Fälle, welche die Gesundheitsorganisation für die Philippinen für das Jahr 2000 vorhergesagt hatte. (Quelle: Komma, Nr. 32/2006, S. 21)"

Das habe ich auf der HP der FSSPX gefunden, die haben sich auch was dazu einfallen lassen. Hier der ganze Beitrag. .
Sie hättens natürlich auch so machen können wie Weihbischof Jaschke ... ham sie aber nicht *gg*

christian (Gast) - 19. Mär, 19:50

saß weihbischof jaschke

nicht neulich mit piusbruder gaudron und henryk m. broder bei JBK, und henryk m. broder trug rote schuhe ähnlich wie der Hl. Vater und machte mit dämlichen kommentaren stimmung?

der würde jetzt wohl sagen: "vorsicht, die brüder haben's nicht so mit zahlen!"
ElsaLaska - 19. Mär, 19:56

Ich schaue TV nur im äußersten Notfall, also wenn ein Meteoriteneinschlag droht oder sowas ... Von daher weiß ich es nicht. Jaschke ist mir allerdings neulich aufgefallen, ja, das stimmt ... *gg*

PS: Paul Badde mal wieder, hat mir auch sehr gut gefallen:
"Diese Antwort hätte Kardinal Ratzinger auch schon vor zehn Jahren geben können. Jeden Tag könnte die mediale Welt sich deshalb neu vom „Entsetzen“ darüber ergreifen lassen, was die katholische Kirche eigentlich für gut und richtig hält und auch auf äußeren Druck nicht aufzugeben bereit ist."

Ich denke, das hat die mediale Welt auch tatsächlich ins Visier genommen - sich jeden Tag neu darüber zu entsetzen *gg*
christian (Gast) - 19. Mär, 20:38

ich schaue

TV überhaupt nicht, weil ich gar keins empfange, ich hab' das irgendwo im internet gesehen, vielleicht sogar auf der pius-seite.
offenbar stimmen gaudron und jaschke ihre aktionen seither aber nicht ab *gg*!

im übrigen ist für mich das kondom/aids-thema gegessen, ich kann's nicht mehr hören, sonst schreie ich...
ElsaLaska - 19. Mär, 21:00

Echt jetzt?

Ich finds immer noch sehr unterhaltsam. Es ist ja quasi ein echter Dauerbrenner.
Und die Empörungsressourcen sind ja schier unerschöpflich.
Was werden sie erst machen, wenn sie erfahren, dass der Papst katholisch ist?
christian (Gast) - 19. Mär, 21:31

ich will

halt nur nicht dauernd über sex-themen nachdenken, macht doch sowieso jeder, wie er lustig ist, gleichgültig was der Papst sagt. Und dann soll man doch so ehrlich sein, zu sagen, dass man halt ungehemmt vögeln will - wer will das nicht -, anstatt hehre moralische ziele vorzuschieben - so, als ob man den lieben langen tag über die not afrikas nachdächte oder als ob einem die armen unmündigen katholikInnen leid täten, weil sie unter triebstau stehen...und das meine ich jetzt allein bezogen auf die diskussion hier in deutschland
ElsaLaska - 19. Mär, 21:54

Es wäre mal eine echte Chance gewesen, wirklich vorurteilsfrei über Afrika zu berichten, jenseits von diesem "Alle Aids-Krank, alle am rumvögeln, brauchen dringend Kondome", mehr weiß man doch gar nicht von diesem Kontinent. Äthiopien wurde noch vor Europa christlich. Kamerun muss ein wundervolles Land sein, was mir Leute erzählen, die schon dort waren. Natürlich hat Afrika dieses Aids-Problem, aber Washington überholt mittlerweile einige afrikanische Staaten. Der (west)afrikanische Islam ist eine absolut interessante, weitgehend tolerante und friedliche "Spielart" des Islams, über all das könnte man auch mal prima berichten. Über die Ausbeutung, die im Namen der Multis geschieht. Aber nein ...
(Und das mit dem Unmündigsein, weil man dem Magisterium folgt, oh weh ... Tatsächlich gehört viel dazu, dem Lehramt zu folgen. Viel Auseinandersetzung mit seinen eigenen Vorstellungen, von dem, was man für gut oder falsch hielt, viel Hinterfragen und viel Reflektieren, ob man es annehmen kann oder nicht, aber is egal, alle unmündig und bekloppt noch dazu, kann man hier ja täglich lesen, wie unmündig ich bin *gg)
christian (Gast) - 19. Mär, 22:15

mein obiger post

ist an der falschen stelle gelandet...ansonsten stimme ich dir zu, vor allem was deine unmündigkeit angeht *gg*
str - 19. Mär, 22:03

Was eigentlich ...

... verstehen jene, die dem Papst Zurückhaltung empfehlen, darunter? Was hätte der Papst denn auf eine Frage, die man ihm stellt antworten sollen?

Und ja, Humanisierung der Sexualität braucht man nicht nur in Afrika, aber eben auch in Afrika.

christian (Gast) - 19. Mär, 22:25

Er soll halt

sagen, dass, wenn man sich nicht beherrschen kann, doch ein kondom benutzen soll (oder darf)...und ansonsten soll der Papst die lehren der kirche mit den säkularen medien halt besser abstimmen...was sagt eigentlich der medien-darling dalai lama zu kondomen? verursachen kondome nicht schlechtes karma, wenn man sein sperma verschwendet?
ElsaLaska - 19. Mär, 22:47

Das habe ich mich auch gefragt,

und deshalb mal schnell gegoogelt und eine äußerst interessante und vergnügliche Diskussion auf einem buddhistischen Forum dazu gefunden.
Lohnt sich, ganz durchzulesen.
christian (Gast) - 19. Mär, 23:26

Witzigerweise

habe ich das auch gefunden, ansonsten kamen nur berichte über den papst, dazu habe ich rausgefunden, dass der dalai lama ab und an mal mit luftgewehren auf falken schießt, homosexualität als fehlverhalten ablehnt (angeblich im "playboy"), kontakte zu dem führer der aum-sekte hatte, die den tokyoter giftgasanschlag verübt hat, dass es ein gewisser lama ole nydahl es mit ca. 500 Frauen getrieben haben will etc. - keine ahnung, was davon jetzt wahr ist...
ElsaLaska - 19. Mär, 23:33

hm!

das steht jetzt aber gegen mein motto: catholics have more fun! weil den more fun haben ja nach deinem bericht offensichtlich die buddhisten :-/
christian (Gast) - 20. Mär, 00:04

aber was genau

meinst du jetzt mit spaß haben *gg*: mit luftgewehren falken abschießen? im playboy homosexualität anprangern? die 500 frauen? die buddhisten, denen ich bislang begegnet bin, schienen nicht gerade spaßkanonen zu sein (mag aber auch nicht repräsentativ sein) - also ich finde, du kannst an deinem motto weiter festhalten: der katholizismus ist die spaßreligion nr. 1.
ElsaLaska - 20. Mär, 00:09

ja, aber nur, weil wir uns auch noch über den dreistesten bullshit, den man über uns verzapft, blendend amüsieren können - siehe neuester blogeintrag.
:-)
christian (Gast) - 20. Mär, 00:50

hör auf,

von mons. gänswein hab' ich neulich geträumt, nichts groupiehaftes, jemand hatte sich als er verkleidet, es war fasching...der artikel ist aber mal wieder, na ja, ich hätte jetzt gesagt schrott, aber man muss ja aufpassen, was man sagt...und als badboy-katholik hat man wirklich spaß, in berlin kann man sich alles mögliche anziehen, alles in nase und ohren stecken, wirklich beachtet wird man aber erst mit aschekreuz auf der stirn...und jedem gespräch, das einzuschlafen droht, kann man mit einer kirchl. lehrposition zunder geben...
ElsaLaska - 20. Mär, 01:08

ach der artikel war soweit okay, ich meine, auch ich habe ja eine meinung und propagiere diese - bis auf den letzten absatz, aber es ist natürlich immer leicht, anderen die arsch- sprich neonazikarte zu verabreichen - hab ich das jemals gemacht? wer so einen dreck von mir im blog findet, möge das bitte anzeigen, dann lösche und revidiere ich das und bereue und gelobe besserung. (unsicher jetzt).

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