Elsas Nacht(b)revier

Francois Gérard: St. Térèse d'Avila
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Aktuelle Veröffentlichungen
"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.
"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016
"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016
"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016
"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016
Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016
Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016
"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016
"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016
"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016
"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015
"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015
"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015
"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015
"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015
"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015
"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"
"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015
"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015
"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015
"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015
"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015
"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015
"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015
"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015
"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015
"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015
"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015
"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015
"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.
"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)
"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015
"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015
"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015
"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015
"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014
Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014
"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014
"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014
"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014
"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014
"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014
"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014
"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014
"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014
"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014
"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014
"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014
"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014
"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014
"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014
"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.
"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014
"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014
"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.
"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.
"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014
"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013
"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013
"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013
"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013
"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.
"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013
"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013
"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013
"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013
"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013
"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013
"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013
"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013
"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.
"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.
"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013
"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013
"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013
"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.
"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013
"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013
"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013
"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013
"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.
"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.
"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.
"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.
"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.
"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.
"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012
"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012
"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012
Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012
"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.
"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012
"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012
"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012
"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.
Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.
Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012
"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012
"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012
"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012
"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net
"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012
"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012
"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012
Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012
"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012
Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012
Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012
"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011
"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.
Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch
Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011
In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<
Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.
Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.
il cinguettio
ufficio
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Was ist die (heiligmachende) Gnade? Eine Antwort würde diesen Kommentar sprengen, und zwar sogar davon abgesehen, daß ich sie ohnehin nicht geben kann... Jedenfalls handelt es sich um eine von Gott unverdient* etlichen Menschen, weil Er es aber großzügigerweise so will tatsächlich jedem Menschen, gespendetes Geschenk, das die Sünden quasi ausbläst und außerdem für diejenigen Gaben, die über die Empfänglichkeit auch des sündlosen (!) Menschen hinausgehen, wie zum Beispiel im Himmel Gott von Angesicht zu Angesicht schauen.
[*unverdient ist die erste Gnade, die ggf. noch nicht die heiligmachende, sondern eine zum Empfang derselben antreibende Gnade ist. Weitere Gnaden kann man sich durch Mitwirken mit der Gnade, und niemals ohne dies, verdienen. Alle zusammen sind dann aber logischerweise wieder unverdient, weil sie von der ersten abhängen.]
Wann ist ein Mensch im Stand der Gnade? Zumindest dann, wenn er gültig getauft ist** und seit seiner letzten gültigen Beichte keine subjektive Todsünde begangen, oder aber dieselbe mit vollkommener Reue*** bereut hat.
[**Es kann auch den Gnadenstand von Ungetauften geben. Sofern wir für sie hoffen, daß sie in den Himmel kommen, geht dies nur, wenn sie wenigstens unmittelbar im Todesmoment von Gott in den Gnadenstand versetzt werden.]
[*** technischer Ausdruck; damit ist nicht gemeint, daß das sooo schwer ist. Die im Katechismus angegebene Formel setzt einen solchen Akt der vollkommenen Reue bereits: " Mein Gott, aus ganzem Herzen bereue ich alle meine Sünden, nicht nur wegen der gerechten Strafen, die ich dafür verdient habe, sondern vor allem, weil ich dich beleidigt habe, das höchste Gut, das würdig ist, über alles geliebt zu werden. Darum nehme ich mir fest vor, mit Hilfe deiner Gnade nicht mehr zu sündigen und die Gelegenheiten zur Sünde zu meiden. Amen." Natürlich muß man das auch meinen... Gegen die Protestanten wurde gern betont, daß man nicht mit Glaubensgewißheit wissen kann, ob man im Stand der Gnade ist; das betrifft aber nur den eigentlichen Glauben. Menschliche Gewißheit entsprechend der Art von Gewißheit, mit der wir halt so durchs Leben zu gehen pflegen, ist dem Katholiken hingegen nicht verboten.
Die vollkommene Reue schließt den Vorsatz ein, sich dem Gebot der Kirche zu unterwerfen und die Sünde bei der nächsten Beichte, die in solchen Fällen jährlich verpflichtend ist (can. 988§1, 989). Entgegen häufig gehörten fromm gemeinten Mahnungen ist ein "sobald als möglich" zwar löblich, aber für die vollkommene Reue nicht erforderlich.]
Wann darf ein Mensch kommunizieren? Wenn er (can 912) getauft ist, (can. 913f.) den Vernunftgebrauch erlangt hat, vorbereitet ist (für Kinder in Todesgefahr unter bestimmten Bedingungen auch vorher), der katholischen Kirche angehört**** und (can 919) eine Stunde nichts gegessen hat, ferner (can. 917) an dem Tag noch nicht zweimal und, bei Kommunionspendung außerhalb der Messe (arguably auch für Zuspätkommer), noch nicht einmal kommuniziert hat (ausgenommen in Todesgefahr) und schließlich (can. 915) nicht öffentlich exkommuniziert oder interdiziert ist oder "in einer hartnäckigen offenkundigen schweren Sünde verharren" oder (can 916) sich einer schweren noch ungebeichteten Sünde bewußt ist.
[**** Das steht nicht im Gesetz, und es gibt auch die eine oder andere Ausnahme. Aus bestimmten Gründen, die ich hier nicht ausführe, ist das allerdings ebenfalls anzunehmen.]
Bei can. 915 handelt es sich auch für die "hartnäckigen öffentlichen Sünder" der Sache nach um eine *Kirchenstrafe*, hier *muß* der Priester (sofern ihm der Fall öffentlicherweise bekannt ist, wobei übrigens meines Wissens die Kanonisten recht großzügig damit umgehen, welche Art von Bekanntsein als privat und welche als öffentlich gilt) die Kommunion verweigern. Can. 916 hingegen ist *keine* Kirchenstrafe und ist in der Tat dem Gewissen (wenn auch nicht der Laune) des Kommunizierenden überlassen.
Vom "Gnadenstand" zu sprechen ist mithin ungenau:
1. nimmt die Kirche anscheinend nicht für sich die Seelenschau in Anspruch, d. h. das Gesetz sieht es offensichtlich als möglich an, daß einer innerlich im Gnadenstand ist, aber einer Kirchenstrafe unterliegt,
2. kann es durchaus und wahrscheinlich gar nicht einmal so selten sein, daß ein Katholik, dem eine schwere Sünde unterlaufen ist, wie er's gelernt hat schnell einen Akt der vollkommenen Reue gesetzt hat, aber noch nicht gebeichtet*****
3. kann es schließlich auch sein, daß ein Katholik eine schwere Sünde begangen hat, ihm das aber ernsthaft nicht bewußt ist; ein solcher *darf* kommunizieren und kommt nach der Lehre der meisten Theologen dadurch direkt in den Gnadenstand.
[***** In diesem Fall ist ganz ausnahmsweise, eigentlich nur für Priester, die unbedingt eine Messe zelebrieren müssen, sogar der Kommunionempfang erlaubt, *hier* muß man sich dann aber tatsächlich die baldigstmögliche Beichte vornehmen. Can. 916]
Hier entzündet sich dann ja auch der Streit. Kardinal Marx hat so etwas gesagt im Sinne davon, daß man "nicht einfach so annehmen könne, diese seien nicht im Stande der Gnade". und in der Tat scheint man auch in der kirchentreuen Apologetik selten davon auszugehen, der Geschieden-Wiederverheiratete sei subjektiv unter schwerer Sünde verpflichtet, den Partner aus der gemeinsamen Wohnung zu werfen.
Hingegen wird die Bestimmung gegen die, die "hartnäckig in einer öffentlichen Sünde verharren" den öffentlichen objektiven Tatbestand, nicht das innere Seelenleben betreffend ausgelegt. Und nochmal: so wie die Kirche Leute, die vor einer halben Stunde noch einen Döner verzehrt haben (was objektiv in Ordnung ist), von der Kommunion ausschließen kann, kann sie erst recht Leute von der Kommunion ausschließen, die etwas tun, was objektiv nicht in Ordnung ist, selbst wenn sie dies guten Gewissens tun.
Entschuldige den Exkurs, war teilweise auch eine Antwort auf @fidelis.
Ist ein Bischof, der Weisungen aus Rom nicht folgt, noch im Stand der heiligmachenden Gnade?
Kommt darauf an.
Und zwar darauf, ob er eine subjektive Todsünde begangen hat.
Dazu gibt's von mir grundsätzlich keinen Kommentar.
Auch was das mit der objektiven Seite betrifft: an sich müßte man dann vor allem fragen: a) hat der Präfekt (der, anders als der Papst, persönlich kein Vorgesetzter der Bischöfe ist) in ausdrücklicher Ausübung einer ausdrücklich übertragenen päpstlichen Entscheidungsgewalt ausdrücklich kommandiert******. Dann auch b) hat der Bischof vielleicht guten Gewissens einen Fall angenommen, in der man sich der Obrigkeit widersetzen darf.
[****** Mhm, so haarspalterisch muß man vorgehen, wenn man Leuten solche Sachen vorwirft]
Lieber @fidelis,
>>Wäre es da nicht sinnvoller, den Kommunionsempfang dem persönlichen Gewissen des Gläubigen zu überlassen?
Zwei Bemerkungen. Erstens: (Ich will damit nicht unterstellen, Du würdest das verwechseln, aber trotzdem nochmal:) Was vielleicht an sich selber auch sinnvoll wäre und was geltendes Recht ist, sind zwei verschiedene Paar Stiefel. Zweitens: Das tut die Kirche ja für die schweren Sünden im allgemeinen. Doch wäre es meines Erachtes höchst unzweckmäßig, dem Gewissen eine solche Verantwortung aufzubürden, ohne ihm zugleich glasklare Kriterien an die Hand zu geben.
Die Kirche wird nicht hergehen und sagen: Alle Wiederverheirateten können ihre Wiederheirat beichten und dann trotzdem beim neuen Partner bleiben. Das wäre aber immerhin ein glasklares Kriterium.
Aber sagen: Nein, ihr müßt euch trennen, aber diejenigen unter euch, die wirklich wirklich unter ganz besonderen [Bem.: aber nicht weiter geschilderten] Umständen leben und sich wirklich wirklich wirklich eine ganz besondere Gewissensfrage daraus gemacht haben, die dürfen schon...
Also ich und mein Gewissen möchten eine solche Verantwortung nicht haben.
>>Wer "unwürdig" die Kommunion empfängt schadet sich damit doch sowieso nur selbst.
Ist das deswegen weniger schlimm?
PS: Kommentieren macht Spaß... :-) :-) :-)
>>Wer "unwürdig" die Kommunion empfängt schadet sich damit doch sowieso nur selbst.
Stimmt das übrigens so nicht. Diese Kirchenstrafe (im weiteren Sinn) dient auch dazu, die Lehre von der Unauflöslichkeit der Ehe hochzuhalten. Und ein frommer Katholik wird sich weniger zur Scheidung versucht sehen, wenn er weiß, daß er danach zwischen lebenslangem Alleinleben und lebenslangem Kommunionverzicht entscheiden muß.
Ich möchte dieses andere Faß (der kirchlichen Arbeitsverhältnisse; denn das *ist* wieder ein anderes Faß) jetzt eigentlich nicht aufmachen, aber diejenigen von meinen Bekannten, die Religionslehrer werden wollen, scheinen tatsächlich bewußter in die Ehe zu gehen.
Es gibt ja auch die "geistliche" Kommunion. Die kann jeder lebenslang empfangen, wenn er nicht alleine bleiben kann. Aber das ist natürlich nur eine Notlösung.
Ist natürlich auch wieder schon bezeichnend, daß so viel von der Kommunion und so wenig von der Beichte die Rede ist. Die Leute begehen doch sonst auch noch Sünden.
Dass zivil Wvh. ihre wirklichen Sünden nicht beichten dürfen
Es ist absolut nachvollziehbar, dass sich viele Leute aus Gewissensgründen weigern, ihre zweite, zivil geschlossene Ehe als „Dauersünde“ zu akzeptieren und zu bereuen. Das führt aber dazu, dass diese Leute andere Verfehlungen, möglicherweise sogar sehr schwere Sünden, nicht beichten können, weil sie bezüglich Fortführung ihrer neuen Zivilehe keine Reue empfinden können oder wollen. Sie kriegen in diesem Zustand ja nicht einmal in der Todesstunde die Sterbesakramente (obwohl sie da ja mutmaßlich gar nicht mehr "weitersündigen" können, jdfs. keinen Verkehr mehr haben). Man verlangt vielmehr, sich selbst dann noch zu verbiegen und eine "Sünde" zu bekennen, die nach bestem Wissen und Gewissen keine ist, oder unversorgt zu sterben. Ein völlig unhaltbarer Zustand.
Skandalös ist der Sache, dass es die Betroffenen zusätzlich auch vollkommen von der kirchlichen Bußpraxis entfremdet, in der nichts Authentisches mehr zu erblicken ist, nur eine heuchlerische Fassade.
@Jorge
Dann sollte die Kirche so ehrlich sein, den Ehebruch nicht mehr als Sünde zu bezeichnen und sie aus dem Beichtspiegel entfernen. Damit wären alle Probleme vom Tisch und der Barmherzigkeit würde genüge getan. Dabei darf man ruhig übersehen, dass wahre Barmherzigkeit schon zu Zeiten Jesu, nur dem Sünder zuteil wird. Aber das nur am Rande. Wenn Ehebruch keine Sünde mehr ist, dann ist mein Bruder eine arme Socke. Der wurde nämlich von seiner damaligen Frau verlassen weil sie einen anderen kennen gelernt hatte. Wenn jetzt die Kirche hingeht und seiner Exfrau die Absolution erteilt, weil sie ihre Lebensbrüche versteht und barmherzig wahrnimmt, steht mein Bruder auf mit den Scherben seines Lebens im Regen und alleine da. Wie erklär ich ihm dann die heuchlerische Fassade der Kirche? Vielleicht mit dem Hinweis, dass Ehebruch nun wirklich kein Verbrechen ist? Oder, dass seine erste Frau aus Gewissensgründen die Ehe mit ihm gebrochen hat?
"Weitere Gnaden man man sich (...) verdienen"
@Jorge:subjektive Todsünde???
>>1855 Die Todsünde zerstört die Liebe im Herzen des Menschen durch einen schweren Verstoß gegen das Gesetz Gottes. In ihr wendet sich der Mensch von Gott, seinem letzten Ziel und seiner Seligkeit, ab und zieht ihm ein minderes Gut vor.<<
>>1856 Da die Todsünde in uns das Lebensprinzip, die Liebe, angreift, erfordert sie einen neuen Einsatz der Barmherzigkeit Gottes und eine Bekehrung des Herzens, die normalerweise im Rahmen des Sakramentes der Versöhnung erfolgt.<<
>>1857 Damit eine Tat eine Todsünde ist, müssen gleichzeitig drei Bedingungen erfüllt sein: „Eine Todsünde ist jene Sünde, die eine schwerwiegende Materie zum Gegenstand hat und die dazu mit vollem Bewußtsein und bedachter Zustimmung begangen wird" (RP 17)<<
Allein der Verweis auf das Gesetz Gottes schließt die Bezeichnung "subjektiv" meines Erachtens aus.
P.S. Auf die geistige Kommunion lass ich übrigens nichts kommen. Ein echter Gnadenschatz!
Was Du mit "subjektive Todsünde" meinst, weiß ich nicht. Objektive Sünden gibt es in der kath. Lehre jdfs. nicht, schon gar keine objektive Todsünde. Die Umstände und die Absicht, vor allem aber das gute oder böse Herz spielen immer eine Rolle.
siehe dazu den Abschnitt zur Gnade bei Ludwig Ott.
Von einem Automatismus habe ich übrigens nicht gesprochen und würde es wohl auch nur bzgl. der ewigen Seligkeit in bezug auf das Mitwirken mit der heiligmachenden Gnade tun. Wobei alles auf das Mitwirken mit unverdienter Gnade zurückzuführen ist.
1. Gnade ist *durch natürliche Werke als solche* schlechthin unverdienbar. Daher kann man sich auch die erste Gnade nicht verdienen.
2. Die Möglichkeit des Verdienstes ist selbst ein unverdientes Geschenk Gottes an uns.
3. Aber Gott sei Dank gibt es diese Möglichkeit eben.
Bibelstellen, die einen Lohn verheißen, sind nun wirklich in reichlichem Maße vorhanden.
Entschuldigt den o.t.-Kommentar.
"Subjektive Todsünde" ist eine mW nicht von mir erfundene Bezeichnung für die - schwerer ausmachbare - eigentliche Todsünde, also wenn zu der besagten schwerwiegenden Materie noch volles Bewußtsein und bedachte Zustimmung dazukommen.
Objektive Sünde
Ok, das ist aber jetzt Wortklauberei. Wenn Du den materiellen Tatbestand einer verkehrten oder verbotenen Handlung als solche als "objektive Sünde" bezeichnen willst, sei Dir das unbenommen. Das ändert aber nichts daran, dass das eben nur der Tatbestand ist, die Materie eben. Die macht für sich alleine aber noch keine Sünde (als anrechenbare böse Tat eines Menschen) aus. Zur Sünde gehört eben nicht nur die schlechte Handlung oder das objektive Übertreten eines Gebots, sondern auch die Tatsache, dass der Mensch diese Tat als solche (als etwas Böses) begeht, also willentlich oder fahrlässig, bei leichteren Sünden manchmal auch versehentlich oder unbewusst (was aber bei schweren Sünden nie der Fall sein kann) gegen Gott handelt. Da ist immer ein subjektives Tun dabei, etwas (idR bewusst oder wenigstens so, dass ich es im Grunde bemerken müsste) gegen Gott Gesetztes.
Kirchenstrafen hingegen können prinzipiell auch bloß an den offenkundigen Tatbestand anknüpfen; und das nimmt die Kirche auch in ständiger Praxis in den Anspruch. Zwar soll das nicht geschehen, soweit es mit dem Kenntnisstand des Gerichts vermieden werden kann (can. 1321 § 1), aber dennoch ist ein Exkommunizierter auch dann exkommuniziert, wenn der Tatbestand subjektiv keine schwere Sünde sein sollte.
Auch der Ausschluß von der Kommunion nach can. 915 ist im weiteren Sinn eine Kirchenstrafe (im Gegensatz zum selbständigen Fernbleiben nach can. 916) und wird bekanntlich nach ständiger Praxis über alle Geschieden-Wiederverheirateten verhängt. Das ist durchaus unabhängig davon, wie es in deren Seele ausschaut.