Liebe Kölner Kircheninitiative,
ich mag mich irren, aber der Atem franziskanischen Geistes weht mich bei der Lektüre dieses Strategiepapiers kaum an. Von Freude ist da wenig zu spüren.
Da hilft auch nicht der Verweis auf den Heiligen Geist, den schwitzt es nur in einem dürren Schlusssatz aus - und nicht etwa aus jeder einzelnen Pore.
Wir schalten um nach Syrien: In Maaloula wurden zwölf orthodoxe Ordensschwestern von Dschihadisten verschleppt und drei Christen ermordet. Von hier.
Papst Franziskus mahnt - zum wiederholten Mal - direkt unter dieser Meldung im Newsletter von Radio Vatikan an, dass wir Christus mit einem Lächeln verkünden sollen.
Jetzt habe ich mir gerade Gedanken gemacht, ob es überhaupt jemals gelungen ist, Jesus Christus schlecht gelaunt zu verkündigen und habe das zunächst verneinen wollen.
Plötzlich fielen mir aber ganz viele Beispiele aus der Kirchengeschichte ein.
Da ging es mir wieder besser.
:-)
Da hilft auch nicht der Verweis auf den Heiligen Geist, den schwitzt es nur in einem dürren Schlusssatz aus - und nicht etwa aus jeder einzelnen Pore.
Wir schalten um nach Syrien: In Maaloula wurden zwölf orthodoxe Ordensschwestern von Dschihadisten verschleppt und drei Christen ermordet. Von hier.
Papst Franziskus mahnt - zum wiederholten Mal - direkt unter dieser Meldung im Newsletter von Radio Vatikan an, dass wir Christus mit einem Lächeln verkünden sollen.
Jetzt habe ich mir gerade Gedanken gemacht, ob es überhaupt jemals gelungen ist, Jesus Christus schlecht gelaunt zu verkündigen und habe das zunächst verneinen wollen.
Plötzlich fielen mir aber ganz viele Beispiele aus der Kirchengeschichte ein.
Da ging es mir wieder besser.
:-)
ElsaLaska - 3. Dez, 18:21
Mich wundert,
Na dann,
Die Evidenz, dass es derartige Kampagnen schon vorher gab, ist auch überdeutlich daran abzulesen, wer da alles verantwortlich zeichnet. Einige Namen sind erst kürzlich bei dem erzeugten Furor in Limburg maßgeblich in unrühmliche Erscheinung getreten. Und da sage noch einer, solche Aktionen seien "überhaupt nicht" orchestriert.
Die Intrige ist so abstoßend, dass die Bezugnahme auf den Hl. Geist am Ende fast blasphemisch wirkt.