Gebetstag für geistliche Berufungen.
„Es ist kein Naturgesetz, dass die Zahl der geistlichen Berufungen in unseren Breitengraden zurückgeht. Das ist eine wichtige und zentrale Botschaft des Weltgebetstags um geistliche Berufungen, der unter dem Leitgedanken steht: ‚Das Vertrauen in die Initiative Gottes und die menschliche Antwort‘" sagt EB Zollitsch dazu via kath.net.
Heute bei der Feier des Hl. Messopfers wurde auch an den Gebetssonntag für die geistlichen Berufungen erinnert und uns das Gebet dafür an diesem besonderen Tag ans Herz gelegt.
Von ungefähr 15 anwesenden Messdienern - ja, ich weiß, das ist eine ganze Menge, - waren circa 13 Mädchen.
Der Mangel an Priesterberufungen bei uns ist sicherlich kein Naturgesetz in dem Sinn, ließe sich aber eventuell leicht erklären.
EB Zollitsch sagt weiter: "Je mehr wir uns dafür [für das Gebet] Zeit nehmen, desto mehr wird wahr, was der Wunsch des Heiligen Vaters ist, den er in seiner Botschaft zum Weltgebetstag zum Ausdruck bringt: Dass das ganze christliche Volk im Vertrauen auf Gott wachsen möge – in der Überzeugung, dass der ‚Herr der Ernte‘ nicht aufhört, Menschen zu rufen, ihr Leben aus freiem Willen dafür einzusetzen, enger mit ihm am Heilswerk mitzuarbeiten.“
Aber wenn mir doch jemand sowieso schon seine Solidarität erklärt hat, wozu noch zu ihm beten und im Vertrauen auf ihn wachsen?
Nur so eine Frage.
Heute bei der Feier des Hl. Messopfers wurde auch an den Gebetssonntag für die geistlichen Berufungen erinnert und uns das Gebet dafür an diesem besonderen Tag ans Herz gelegt.
Von ungefähr 15 anwesenden Messdienern - ja, ich weiß, das ist eine ganze Menge, - waren circa 13 Mädchen.
Der Mangel an Priesterberufungen bei uns ist sicherlich kein Naturgesetz in dem Sinn, ließe sich aber eventuell leicht erklären.
EB Zollitsch sagt weiter: "Je mehr wir uns dafür [für das Gebet] Zeit nehmen, desto mehr wird wahr, was der Wunsch des Heiligen Vaters ist, den er in seiner Botschaft zum Weltgebetstag zum Ausdruck bringt: Dass das ganze christliche Volk im Vertrauen auf Gott wachsen möge – in der Überzeugung, dass der ‚Herr der Ernte‘ nicht aufhört, Menschen zu rufen, ihr Leben aus freiem Willen dafür einzusetzen, enger mit ihm am Heilswerk mitzuarbeiten.“
Aber wenn mir doch jemand sowieso schon seine Solidarität erklärt hat, wozu noch zu ihm beten und im Vertrauen auf ihn wachsen?
Nur so eine Frage.
ElsaLaska - 3. Mai, 15:21
[Ein Pessimist würde noch anmerken, dass 13 sowieso eine schlechte Zahl ist ...]