Mein Weihnachtswunschzettel
Ich wünsche mir, dass es Frieden in Syrien gibt, Frieden für Ägypten und für ganz Nahost.
Ich wünsche mir, dass alle Christen in Verfolgungssituationen ein friedliches und ein gnadenreiches Fest feiern dürfen.
Ich wünsche mir, dass die Christen, die sich so bezeichnen und schon lange nur noch eine Agenda haben, anstatt auf das Evangelium zu blicken, sich endlich bekehren und erkennen, um was es wirklich geht bei der Frohen Botschaft.
Ich wünsche mir, dass unsere deutschen Bischöfe - und viele andere - endlich mal kapieren, dass Papst Benedikt nicht Darth Vader und Papst Franziskus nicht ihr persönlicher Luke Skywalker ist.
[Update: Nachdem ich heute im protestantischen Gottesdienst war mit meiner achtzigjährigen Mamma: Liebe protestantischen Pfarrer - es wäre schön, wenn ihr verstehen würdet, dass auch Benedikt den Armen so nah war, wie er konnte, und ihr nicht in eurer Weihnachtspredigt, in der vor allem die Rede von Obama, Merkel usw. war, - worauf ich definitiv verzichten kann zu dem Anlass - auch noch unsere Päpste ranken würdet, danke! Gilt auch für "katholische" Pfarrer! Besides. ]
Ich wünsche mir, dass alle, die jetzt alleine sind, ihre Einsamkeit nicht als bedrückende Last empfinden, sondern als ein positives Geschenk.
Ich wünsche mir, dass alle, die jetzt alleine sind, liebe Menschen kennen lernen und wertschätzende Zuwendung erfahren dürfen, vor allem, wenn sie alt und krank sind.
Ich wünsche mir, dass heute niemand frieren und hungern muss.
Ich wünsche mir, dass heute kein Tier misshandelt wird.
Ich wünsche mir, dass alle viel mehr miteinander und für die ihnen anvertrauten Seelen Sorge tragen.
Ich wünsche mir, dass es keinen Streit gibt in den Familien und die Kinder heute glücklich sind, auch wenn sie kein neues Ipad bekommen, sondern nur einen Apfel oder ein paar Nüsse.
Ich wünsche allen, die über die Feiertage Dienst tun müssen, allen voran unseren Soldaten in Afghanistan und überall im Auslandseinsatz, ein paar schöne, festliche Stunden, die sie den Alltag vergessen lassen.
Ich wünsche ihren Angehörigen, sowohl denen der Soldaten als auch denen der Polizisten, Sanitäter, Feuerwehrleute, Katastrophenhelfer und allen, die in diesen Tagen Menschenleben beschützen, bewahren, retten oder sogar preisgeben müssen, sowie deren Angehörigen, die Hoffnung und den Glauben an ihren wichtigen Dienst.
Ich wünsche uns allen die Liebe und den Frieden des Herrn. Und den Schutz und den Beistand der Engel.
Ich wünsche mir, dass alle Christen in Verfolgungssituationen ein friedliches und ein gnadenreiches Fest feiern dürfen.
Ich wünsche mir, dass die Christen, die sich so bezeichnen und schon lange nur noch eine Agenda haben, anstatt auf das Evangelium zu blicken, sich endlich bekehren und erkennen, um was es wirklich geht bei der Frohen Botschaft.
Ich wünsche mir, dass unsere deutschen Bischöfe - und viele andere - endlich mal kapieren, dass Papst Benedikt nicht Darth Vader und Papst Franziskus nicht ihr persönlicher Luke Skywalker ist.
[Update: Nachdem ich heute im protestantischen Gottesdienst war mit meiner achtzigjährigen Mamma: Liebe protestantischen Pfarrer - es wäre schön, wenn ihr verstehen würdet, dass auch Benedikt den Armen so nah war, wie er konnte, und ihr nicht in eurer Weihnachtspredigt, in der vor allem die Rede von Obama, Merkel usw. war, - worauf ich definitiv verzichten kann zu dem Anlass - auch noch unsere Päpste ranken würdet, danke! Gilt auch für "katholische" Pfarrer! Besides. ]
Ich wünsche mir, dass alle, die jetzt alleine sind, ihre Einsamkeit nicht als bedrückende Last empfinden, sondern als ein positives Geschenk.
Ich wünsche mir, dass alle, die jetzt alleine sind, liebe Menschen kennen lernen und wertschätzende Zuwendung erfahren dürfen, vor allem, wenn sie alt und krank sind.
Ich wünsche mir, dass heute niemand frieren und hungern muss.
Ich wünsche mir, dass heute kein Tier misshandelt wird.
Ich wünsche mir, dass alle viel mehr miteinander und für die ihnen anvertrauten Seelen Sorge tragen.
Ich wünsche mir, dass es keinen Streit gibt in den Familien und die Kinder heute glücklich sind, auch wenn sie kein neues Ipad bekommen, sondern nur einen Apfel oder ein paar Nüsse.
Ich wünsche allen, die über die Feiertage Dienst tun müssen, allen voran unseren Soldaten in Afghanistan und überall im Auslandseinsatz, ein paar schöne, festliche Stunden, die sie den Alltag vergessen lassen.
Ich wünsche ihren Angehörigen, sowohl denen der Soldaten als auch denen der Polizisten, Sanitäter, Feuerwehrleute, Katastrophenhelfer und allen, die in diesen Tagen Menschenleben beschützen, bewahren, retten oder sogar preisgeben müssen, sowie deren Angehörigen, die Hoffnung und den Glauben an ihren wichtigen Dienst.
Ich wünsche uns allen die Liebe und den Frieden des Herrn. Und den Schutz und den Beistand der Engel.
ElsaLaska - 24. Dez, 23:01
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