Verkümmerte Laien.
Das Problem an dieser unserer Kirche ist: Die Laien verkümmern. Sie haben rein gar nichts zu tun.
Letztes Mittel, um sich vor der intellektuellen und spirituellen Verblödung zu bewahren, ist die Teilnehmerschaft in "Strukturen" und die Ansichreißung der Sakramente, die angeblich Machtstrukturen aufrecht erhalten helfen. Machtstrukturen im Gegensatz zu "guten Strukturen", die allesamt demokratisch und vereinsmeierisch aufzufassen, also in sese "gut" seien.
Ich bin Konvertitin, ich hatte nie das Gefühl, dass die katholische Kirche mich in irgendeiner Weise unterfordert. In Wirklichkeit hält sie ein umfangreiches Beschäftigungsprogramm für mich bereit.Und durch die Gnade Gottes und eine intensive spirituelle Schulung in fernöstlichen Glaubenswegen wurde mir klar, dass der einzige Weg zum Heil die Überwindung des persönlichen Egos ist. Das alleine bietet volles Beschäftigungsprogramm, selbst wenn ich nicht jeden einzelnen Zweig katholischer Devotion ausleben und erfahren wollte.
Das selbstwertgestörte Pochen auf die Frauenordination ärgert mich aus dem Grunde, weil es zutiefst unspirituell ist. Es ist das Theater des Egos. Die erbärmlichen Bilder von Frauen, die über die Gnade Gottes entscheiden möchten und die "Macht" an sich reißen wollen, von der sie glauben, dass andere sie über sie inne haben (wie pervers es ist, die Sakramente als Zeichen der Gnade Gottes zu reinen Machtsymbolen gerieren zu lassen, sei mal dahingestellt), geben beredtes Zeugnis von spiritueller Verwirrung, Anmaßung, Eigenmächtigkeit und mangelnder Demut. Wer heutzutage immer noch glaubt, dass Frauen keine Macht in der katholischen Kirche haben, der hat die Heiligenviten nicht gelesen, der hat nicht verstanden, was eine Hildegard, eine Caterina, eine Christina den angeblichen Herren der Kirche als tägliche, gallenbittere Losung mitgegeben hat, der hat nicht verstanden - DIE hat nicht verstanden, was sie in der katholischen Kirche FÜR Gott und die katholische Kirche leben kann. DIE hat nicht verstanden, was in der Kirche wirklich Not tut - geistliche Mutterschaft, Liebe für unsere Priester, Gotteserkenntnis, Heiligkeit -
und nicht das Goldene Kalb der Selbstverwirklichung um jeden Preis.
Das Ansichreißen-Wollen von geistlichen Ämtern mitsamt der Vollmacht über die Sakramente ist kein Zeichen von Gleichberechtigung, sondern ein Zeichen der tiefsten spirituellen Armut und des Unbegreifens, ja der Verblendetheit.
Wer und welche meint, dies könne so nicht sein, der und dem steht immer noch der Weg zu den Denominationen offen, die Gott einen guten Mann sein lassen meinen zu können. Sie sind zersplittert, zutieft verwirrt und heutzutage kaum noch relevant. Und wahrscheinlich auch deshalb so beklagenswert wenig attraktiv für diese Versprengten.
Letztes Mittel, um sich vor der intellektuellen und spirituellen Verblödung zu bewahren, ist die Teilnehmerschaft in "Strukturen" und die Ansichreißung der Sakramente, die angeblich Machtstrukturen aufrecht erhalten helfen. Machtstrukturen im Gegensatz zu "guten Strukturen", die allesamt demokratisch und vereinsmeierisch aufzufassen, also in sese "gut" seien.
Ich bin Konvertitin, ich hatte nie das Gefühl, dass die katholische Kirche mich in irgendeiner Weise unterfordert. In Wirklichkeit hält sie ein umfangreiches Beschäftigungsprogramm für mich bereit.Und durch die Gnade Gottes und eine intensive spirituelle Schulung in fernöstlichen Glaubenswegen wurde mir klar, dass der einzige Weg zum Heil die Überwindung des persönlichen Egos ist. Das alleine bietet volles Beschäftigungsprogramm, selbst wenn ich nicht jeden einzelnen Zweig katholischer Devotion ausleben und erfahren wollte.
Das selbstwertgestörte Pochen auf die Frauenordination ärgert mich aus dem Grunde, weil es zutiefst unspirituell ist. Es ist das Theater des Egos. Die erbärmlichen Bilder von Frauen, die über die Gnade Gottes entscheiden möchten und die "Macht" an sich reißen wollen, von der sie glauben, dass andere sie über sie inne haben (wie pervers es ist, die Sakramente als Zeichen der Gnade Gottes zu reinen Machtsymbolen gerieren zu lassen, sei mal dahingestellt), geben beredtes Zeugnis von spiritueller Verwirrung, Anmaßung, Eigenmächtigkeit und mangelnder Demut. Wer heutzutage immer noch glaubt, dass Frauen keine Macht in der katholischen Kirche haben, der hat die Heiligenviten nicht gelesen, der hat nicht verstanden, was eine Hildegard, eine Caterina, eine Christina den angeblichen Herren der Kirche als tägliche, gallenbittere Losung mitgegeben hat, der hat nicht verstanden - DIE hat nicht verstanden, was sie in der katholischen Kirche FÜR Gott und die katholische Kirche leben kann. DIE hat nicht verstanden, was in der Kirche wirklich Not tut - geistliche Mutterschaft, Liebe für unsere Priester, Gotteserkenntnis, Heiligkeit -
und nicht das Goldene Kalb der Selbstverwirklichung um jeden Preis.
Das Ansichreißen-Wollen von geistlichen Ämtern mitsamt der Vollmacht über die Sakramente ist kein Zeichen von Gleichberechtigung, sondern ein Zeichen der tiefsten spirituellen Armut und des Unbegreifens, ja der Verblendetheit.
Wer und welche meint, dies könne so nicht sein, der und dem steht immer noch der Weg zu den Denominationen offen, die Gott einen guten Mann sein lassen meinen zu können. Sie sind zersplittert, zutieft verwirrt und heutzutage kaum noch relevant. Und wahrscheinlich auch deshalb so beklagenswert wenig attraktiv für diese Versprengten.
ElsaLaska - 6. Sep, 00:20
;-)