Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

Du bist nicht angemeldet.

Verkümmerte Laien.

Das Problem an dieser unserer Kirche ist: Die Laien verkümmern. Sie haben rein gar nichts zu tun.
Letztes Mittel, um sich vor der intellektuellen und spirituellen Verblödung zu bewahren, ist die Teilnehmerschaft in "Strukturen" und die Ansichreißung der Sakramente, die angeblich Machtstrukturen aufrecht erhalten helfen. Machtstrukturen im Gegensatz zu "guten Strukturen", die allesamt demokratisch und vereinsmeierisch aufzufassen, also in sese "gut" seien.
Ich bin Konvertitin, ich hatte nie das Gefühl, dass die katholische Kirche mich in irgendeiner Weise unterfordert. In Wirklichkeit hält sie ein umfangreiches Beschäftigungsprogramm für mich bereit.Und durch die Gnade Gottes und eine intensive spirituelle Schulung in fernöstlichen Glaubenswegen wurde mir klar, dass der einzige Weg zum Heil die Überwindung des persönlichen Egos ist. Das alleine bietet volles Beschäftigungsprogramm, selbst wenn ich nicht jeden einzelnen Zweig katholischer Devotion ausleben und erfahren wollte.
Das selbstwertgestörte Pochen auf die Frauenordination ärgert mich aus dem Grunde, weil es zutiefst unspirituell ist. Es ist das Theater des Egos. Die erbärmlichen Bilder von Frauen, die über die Gnade Gottes entscheiden möchten und die "Macht" an sich reißen wollen, von der sie glauben, dass andere sie über sie inne haben (wie pervers es ist, die Sakramente als Zeichen der Gnade Gottes zu reinen Machtsymbolen gerieren zu lassen, sei mal dahingestellt), geben beredtes Zeugnis von spiritueller Verwirrung, Anmaßung, Eigenmächtigkeit und mangelnder Demut. Wer heutzutage immer noch glaubt, dass Frauen keine Macht in der katholischen Kirche haben, der hat die Heiligenviten nicht gelesen, der hat nicht verstanden, was eine Hildegard, eine Caterina, eine Christina den angeblichen Herren der Kirche als tägliche, gallenbittere Losung mitgegeben hat, der hat nicht verstanden - DIE hat nicht verstanden, was sie in der katholischen Kirche FÜR Gott und die katholische Kirche leben kann. DIE hat nicht verstanden, was in der Kirche wirklich Not tut - geistliche Mutterschaft, Liebe für unsere Priester, Gotteserkenntnis, Heiligkeit -
und nicht das Goldene Kalb der Selbstverwirklichung um jeden Preis.
Das Ansichreißen-Wollen von geistlichen Ämtern mitsamt der Vollmacht über die Sakramente ist kein Zeichen von Gleichberechtigung, sondern ein Zeichen der tiefsten spirituellen Armut und des Unbegreifens, ja der Verblendetheit.
Wer und welche meint, dies könne so nicht sein, der und dem steht immer noch der Weg zu den Denominationen offen, die Gott einen guten Mann sein lassen meinen zu können. Sie sind zersplittert, zutieft verwirrt und heutzutage kaum noch relevant. Und wahrscheinlich auch deshalb so beklagenswert wenig attraktiv für diese Versprengten.
Sarah (Gast) - 6. Sep, 16:55

Danke, Danke, Danke! Wir hatten da letztens auch einen total bescheuerten Artikel unseres Gemeindereferenten im lokalen Pfarrbrief (Pfarrbrief 5-31) findet man auf unter Miteinander Pfarrbrief auf: http://www.gdg-korschenbroich.de/

ElsaLaska - 6. Sep, 17:04

Santa Maria! Soll ich das wirklich lesen - ich hatte mich gerade wieder abgeregt ...
;-)
str (Gast) - 6. Sep, 22:19

Ich halte zwar Deine Aussage über die Überwindung des Egos für potentiell problematisch (wenn auch nicht mehr ganz so vehement wie vor ein paar Jahren als meine Denis-de-Rougemont-Lektüre noch frischer war), will aber jetzt keine Debatte darüber anstrengen. Richtig verstanden ist ja auch was wahres dran, nur halte ich gerade die östlichen Religionen nicht unbedingt für das beste Vorbild.

Doch Du hast Recht, daß hier ein paar Berufslaien nichts mit sich anzufassen wissen. Dabei gäbe es da draußen eine Welt erneut zu erobern!

ElsaLaska - 8. Sep, 21:34

Ich meinte es auch richtig verstanden,

in dem Sinne, dass viele Menschen heutzutage den Umweg über die östliche Spiritualität machen (müssen), weil die katholische Kirche, wie sie sich so mal grob und oberflächlich in den Mainstream-Medien und von ihren selbsternannten Vertretern darstellt, leider nicht mehr imstande ist, echte Spiritualität zu vermitteln. Es war also für mich einfach notwendig, diese Erfahrung zu machen, bevor ich mich endlich der katholischen Kirche zuwenden und dort dann nachschauen konnte - insbesondere bei den Heiligen - wie immens reich dieser westliche spirituelle Schatz, den sie bereit hält, wirklich ist.
str (Gast) - 9. Sep, 10:12

Ja, das mit dem Umweg stimmt.

Das liegt auch daran, daß man das Christentum als das (scheinbar) Vertraute gar nicht mehr wahrnimmt.

Scheinbar vertraut, weil seit einiger Zeit auch innerkirchlich die Substanz zerbröckelt ist (und ich meine hier ausdrücklich nicht erst seit 1968 bzw. "dem Konzil"). Was dann umso schlimmer ist. Eine meiner besten Freundinnen z.B. meint, sie kenne ja "das Katholische", schließlich lebt man in einer achsokatholischen Bischofsstadt und war selbst als Kind Ministrant. Das z.B. die der Kirche attestierte Leibfeindlichkeit erst seit 200 Jahren existiert - und zwar (von einigen Exentrikern) als gesamtgesellschaftliche Haltung, weiß man natürlich nicht. Von dem "Katholischen" bleiben dann nur äußere Phänomene, leere Hüllen, gemischt mit allerlei Privatideen (des damaligen Priesters und der damaligen Mütterchen).

Bei der östlichen Spiritualität gibt es aber auch einige Fallstricke, denn z.B. der Buddhismus (aber auch weite Bereiche des Hinduismus) sieht das Leben selbst als Leiden an und will davon (und insbesondere der Materie) loskommen, die Personalität völlig überwinden. Auch im christlichen Bereich gab es solcherlei Vorstellungen, die aber von frühester Zeit als Häresien abgelehnt wurden. Das Christentum zielt auf das ewige Leben und, auch wenn das leider seit der Tridentinischen Katechesierungsoffensive und spätestens seit der Zulassung der Feuerbestattung oft vernachlässigkeit wird, die Auferstehung des Fleisches. Ich will gar nicht in den Himmel kommen - das Neue Jerusalem langt mir schon! ;-)

Deinen Umweg wollte ich Dir übrigens keineswegs absprechen. Es gibt wirklich soviele Wege zu Gott wie Menschen - nur muß man sie auch bis zum Ende, bis zum Ziel gehen.
fingerfoot (Gast) - 7. Sep, 00:23

Mann, Elsa, wie bist Du denn drauf?


fingerfoot (Gast) - 7. Sep, 00:31

Mann, Elsa, wie bist Du denn drauf?


Sarah (Gast) - 7. Sep, 07:24

@ Elsa: lies es und du wirst verstehen, warum ich dich verstehe :-))))

ElsaLaska - 8. Sep, 21:12

Der Witz bei Mutter Teresa ist doch

und auch beim Hl. Franziskus und bei vielen anderen, die in der Kirche WIRKLICH etwas bewegt haben, dass sie eben nicht das kuriale rat race mitgemacht haben. Dadurch waren sie frei, frei innerhalb der katholischen Kirche, die sie liebten und der sie ergeben waren, gigantische Veränderungen herbeizuführen. Und zwar dadurch, DASS sie ergeben waren, das war ja das Paradoxe daran - und das ist heute noch so paradox, dass es so mancher Gemeindereferent immer noch nicht richtig durchschaut.

susi (Gast) - 9. Sep, 18:31

spirituelle schätze auf umwegen

dann hilf mal denen die die spirituellen schätze der katholischen kirche bisher noch nicht entdeckt haben, obwohl oder weil katholisch geboren, brav in die kirche gegangen, usw?

was sind deiner meinung und erfahrung nach die beiden wichtigsten spirituellen schätze in der katholischen kirche, die frau entdecken sollte?
susi (Gast) - 12. Sep, 16:21

spirituelle schätze auf umwegen

was sind deiner meinung und erfahrung nach die beiden wichtigsten spirituellen schätze in der katholischen kirche, die frau entdecken sollte?
ElsaLaska - 12. Sep, 18:56

Liebe susi,
das ist keine einfache Frage, die ich kurz im Kommentarfeld abhandeln könnte.
Zunächst aber Gegenfrage: Wieso sprichst du von "beiden", also dass es zwei seien?
Und was denkst du selbst darüber, was jetzt für speziell Frauen in ihrem Verhältnis zu Gott anders wäre als für Männer?
susi (Gast) - 13. Sep, 13:56

spirituelle schätze auf umwegen

"was denkst du selbst darüber, was jetzt für speziell Frauen in ihrem Verhältnis zu Gott anders wäre als für Männer?"

im Verhältnis zu Gott - so würde ich mal schätzen - ist evtl. für Mann oder Frau nicht viel grundlegend anders, im Verhältnis zur katholischen Kirche gibt es schon eher Unterschiede. Darauf kommt es mir aber nicht an.

"Wieso sprichst du von "beiden", also dass es zwei seien?"

Ich wollte meine Frage auf die zwei - deiner Meinung nach - Wichtigsten begrenzen, um die Chance auf eine Antwort zu erhöhen! Ich war mir sicher, dass die Frage nach den zehn Wichtigsten sicher die Kommentarfunktion sprengen würde (-:
Imrahil (Gast) - 13. Sep, 17:08

kommt natürlich drauf an

was wir unter einem spirituellen Schatz verstehen. Für mich, ich bin übrigens ein Mann, vielleicht hat das was damit zu tun, hat der Begriff "spirituell" - der einmal eine hervorragende christliche Geschichte gehabt hat - heute immer so den Beigeschmack von Buddhismus-Homöopathie-Fengshui-Mantrarezitieren. So darf man das natürlich nicht verstehen.

Um trotzdem mal eine Antwort zu versuchen (aber nicht zwei, sondern doch gleich mehrere), will ich mir mal ein Beispiel an Scipio nehmen, der auf die Frage, was einen guten katholischen Priester ausmacht, gleich mal mit "die Priesterweihe" genannt hat. Ergo liste ich jetzt tatsächlich zehn Stück auf, nämlich

1. die Taufe
2. die Firmung
3. das hochheilige Eucharistie
4. das Bußsakrament
5. die Krankenölung
6. die Priesterweihe und
7. die christliche Ehe

sowie außerdem

8. die Lectio divina
9. die katholische Kirchengemeinschaft (ruhig auch mit Weißbier, Brezen und Blasmusik verstanden)
und nehmen wir auch noch
10. der Rosenkranz.

Damit hättma zehn. Die zwei wichtigsten im alltäglichen Leben sind Buße und Eucharistie. (Im alltäglichen Leben, d. h. unbeschadet der Theologie, in der z. B. die Taufe selbstverständlich wichtiger ist als die Buße.)
Imrahil (Gast) - 13. Sep, 17:13

Daher bei mir das persönliche Problem, "zwei" zu benennen. Das wären dann logischerweise Buße und Eucharistie, aber eben nur im alltäglichen Leben. Taufe und Eucharistie kann man auch nicht sagen: wo bliebe dann unsere geliebte Firmung? Und wenn man gar den Rosenkranz liebt: aber ihn für höher als ein Sakrament einstufen?
ElsaLaska - 13. Sep, 20:45

Geht doch jetzt um Frauen, menno.

Okay. Liebe susi, wie du selbst schreibst, das Feld ist aufzurollen. Ich fange mal einfach mit Mutter Maria an. Sie fällt mir als erstes ein, weil ich, damals, als ich noch protestantisch war, mal eine Kirchenführung hatte mit einem sehr alten Männlein, der mir die Marienstatue in der Wallfahrtskirche erklärte und sich gleich entschuldigte: Bitte, dass muss IHNEN ja jetzt wie Götzendienerei vorkommen, sagte er, und duckte sich halb. Da nahm ich ihn fast in den Arm und sagte: Lieber Herr Soundso, wissen Sie, es ist wunderschön zu sehen, dass Sie die Mutter haben, ich beneide Sie darum. Es ist etwas, was mir wirklich fehlt im evangelischen Glauben.
Und das Männchen lächelte ganz schüchtern dazu und ganz unsicher. Vermutlich hatten ihm alle möglichen "aufgeklärten" Geister SEINE Maria ausgeredet. Er war schon alt. Maria zu lieben und mit ihr in Zwiegespräch zu treten: Was sie mir geben kann, was sie mir voraus hat, was sie mich lehren kann, ist schon ganz unerschöpflich, wenn man mal aufhört, darauf zu hören, was einem Kirchenfeinde dazu zu sagen haben.
Aber Maria ist nicht die einzige Frau, auf die zu hören es gilt. Wir haben viele Heilige, deren Viten exzeptionell sind, wo ich sagen kann: Wow! Mei ihr habt den Jungs aber eingeheizt! :-) Bald mehr.

susi (Gast) - 13. Sep, 21:54

sprituelle schätze

liebe elsalaska,
danke! ich freue mich auf mehr.

danke auch an imrahil für die antworten eines mannes zu dieser frage!
christian (Gast) - 13. Sep, 23:17

Ich weiß zwar nicht genau, worum's jetzt geht - aber Berninis Teresa spricht doch Bände. Ebenso Mechthild von Magdeburgs "Das fließende Licht der Gottheit". Die ganze Brautmystik eben. Die Kirche oder die Seele als Braut Christi. Fast gewinnt man den Eindruck, dass die christliche Spiritualität - der Begriff Spiritualität ist m. W. genuin christlich, auch wenn er inzwischen esoterisch zweckentfremdet wird - überwiegend weiblich konnotiert ist. Es geht ja um die Empfänglichkeit für das Wort Gottes (den Samen); und Empfänglichkeit ist rein physisch gesehen etwas Weibliches. Man mutet mir als Mann ja zu, was den Glauben angeht, auf Maria als Vorbild zu blicken.
Und und und. Mir scheint, das im Protestantismus diese "Weiblichkeit" stark beschnitten worden ist - vielleicht liegt darin der tiefere Grund, Ämter mit Frauen zu besetzen (als Ersatz sozusagen).
susi (Gast) - 18. Sep, 19:46

spirituelle schätze

oje.
nach EINER zu fragen wäre ja noch kommentarfunktionsfreundlicher gewesen!

ein grund nach den BEIDEN für dich wichtigsten sprituellen schätzen im katholizismus zu fragen, war auch folgende überlegung: sollte ich mit einem davon nichts anfangen können, wäre da ja noch der zweite.

nun ist dieser fall also eingetreten. ich bin doch in bayern geboren, und zwar da, wo es am katholischsten ist! etwa jede zweite kirche heisst "maria himmelfahrt", so kommt es dass ich in "maria himmelfahrt" meine erstkommunion hatte, und in - einer anderen - "maria himmelfahrt" meine firmung. als ich mit etwa 10 jahren erstmals eine kirche betrat, in welcher in zentrum des hochaltars nicht eine überlebensgrosse gotische madonna im goldenen strahlenkranz thronte, war ich mir sicher, dass es sich hierbei nicht um eine "richtige" kirche handelte.
es kommt dazu, dass ich am 15. august geboren bin und deshalb als zweitnamen maria habe. du siehst - mit einem mangel an marienverehrung bin ich nicht aufgewachsen, vielleicht mit zuviel.

danke trotzdem für den versuch .
ElsaLaska - 18. Sep, 20:07

Hm.

Hattest du zum Beispiel auch Christians Kommentar gelesen? Ich finde, er sagt da viel Richtiges auch.
Und jetzt mal Gegenfrage: Wieso kannst du mit Maria nichts anfangen? Ich meine, nach marianischen overload klingt das nicht gerade, was du schilderst. Gibt dir zum Beispiel das Gebet mit dem Rosenkranz gar nichts?
Ich konnte mit Maria natürlich überhaupt gar nichts anfangen als Ex-Protestantin, ich fands halt nur gut, dass die katholische Kirche quasi eine weibliche Ansprechpartnerin in göttlichen Belangen hat. Dann hab ich es mal mit RK-Beten versucht, das hat mir am Anfang irgendwie auch alles nichts gesagt, bis ich dann endlich einen Zugang fand. Ich meine, man muss sich einfach auch a) innerlich einlassen und b) Zulassen, dass die Dinge sich entfalten können und nicht Ex-Hoppmäßig passieren? Auch darum bitten?
Was du beschreibst ist ja nur die äußerliche Allgegenwart Marias in den Kirchen und Kirchenfesten, aber wie sieht deine persönliche Beziehung zu ihr aus? Versteh mich richtig, wenn du sagst, ich kann aber speziell mit Maria für mich eigentlich gar nichts anfangen- dann ist das in Ordnung für mich. Aber ich frage dann natürlich nach.
christian (Gast) - 19. Sep, 12:21

"... er sagt da viel Richtiges auch." Es muss natürlich "nur" heißen.
ElsaLaska - 19. Sep, 20:10

Und wieso muss ich das

via Tiberius erfahren, dass du jetzt auch ein Blog führst? Hn?
:-)
christian (Gast) - 19. Sep, 21:11

Einzig und allein um dich zu überraschen... Aber was hast du denn auf einmal gegen Tiberius?
ElsaLaska - 19. Sep, 21:14

Es geht doch aber nicht um Tiberius

*mit den Fingern trommelt*
christian (Gast) - 19. Sep, 22:18

Okay, Asche auf mein Haupt,

und ich habe schon Fleurop beauftragt -

aber würdest Du bitte, bitte aufhören, mit den Fingern zu trommeln, das macht einen ja ganz nervös.
ElsaLaska - 19. Sep, 22:21

Fleurop liefert nicht nach Italien.

Und meine Favoriten sind orangene oder purpurrote Lilien.
christian (Gast) - 19. Sep, 22:38

Fleurop liefert sehr wohl nach Italien - und für Sonderwünsche ist es jetzt spät. Der Tut-mir-leid-wer-wird-denn-da-noch-böse-sein-Strauß für 32 Euro ist bestellt und Philip Marlowe damit beauftragt, deine verdammte Adresse rauszufinden.
ElsaLaska - 19. Sep, 22:40

WENN

einer Grund hat, hier schnippisch zu werden, bin das ja wohl ICH!
*verschränkte Arme*
christian (Gast) - 19. Sep, 22:58

Aber wieso das denn jetzt?

So nimm doch Vernunft an, ich bin hier (okay, das hast du nicht sehen können) auf Knien rumgerutscht, auf Knien also bin ich hier rumgerutscht, jetzt versuch ich's mit Fleurop und einem smarten Privatdetektiv (hast du eine Ahnung, was mich das alles kostet, ich rede nicht nur von Geld) - aber alles für die Katz'. Und das, wo ich nicht mal genau weiß, was ich eigentlich verbrochen habe.
ElsaLaska - 19. Sep, 23:12

Tse!

*Hände in die Hüften gestemmt*

:-)
Schön, dass du jetzt auch bloggst!
christian (Gast) - 19. Sep, 23:23

Oh, da kann

ich ja jetzt beruhigt schlafen gehen. Gute Nacht!

Trackback URL:
https://elsalaska.twoday.net/stories/5923016/modTrackback

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

About Elsa
All time favourites
Best of Benedict XVI
Blogozesanes
Breviarium Romanum
Christenverfolgung
Cooperatores veritatis
Deutschland pro Papa
Deutschland-Blog
Die Blognovela
Disclaimer
Dossier UR-FRÖDS
Eat Love Pray
Elsa fragt-Leser antworten
Gastbeiträge
Gebetszettel
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren