Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Kirchenkrimi-Tatort.

Morgen Abend läuft also in der ARD der Liefers-Prahl- Tatort "Tempelräuber", [mann, erst Proll statt Prahl, dann Tempelmord statt Tempelraub versehentlich getippt, jetzt verbessert] in dem der Regens des Münsteraner Priesterseminares ermordet wird.
Die Meldung von Martin auf Commentarium Catholicum lässt ja schon wieder Ungutes ahnen. Allerdings baue ich fest auf die Intervention von Staatsanwältin Klemm. Unvergessen ihr Spruch aus der Folge "Satisfaktion", 2007:

Die Staatsanwältin und Prof Boerne im Gespräch über die aktuelle Leiche:
Ja, es handelt sich um den Sohn von ...
Thiel tritt herzu (ergänzt süffisant): Den Sohn vom BISCHOF?
Klemm (schießt ohne zu zögern zurück): Das nicht gerade, Sie protestantischer Prolet!

Edit: Jau, Martin schwante es zu Recht: Unsere katholischen Priester, wie die Welt sie kennt. Ständig im sexuellen Notstand, ständig am heimlich Kinderzeugen. *gg*
fbtde - 24. Okt, 21:43

Nu ja,

ich habe in meinem früheren Leben (Polizeireporter in einer sächsischen Großstadt) Krimis etwas anders gesehen - erstens, weil ich wusste, was in meiner Stadt passierte, zweitens weil ich mich amüsierte, was da für blödsinnige Kulissen-Kamerafahrten zusammengeschnitten wurden, die in der Wirklichkeit nie stattfanden. Insofern würde ich vorgeschlagen haben wollen, solche Streifen mit etwas mehr Distanz zu sehen. Mir ist, ganz ehrlich, an diesen Vorankündigungen zu viel spekuliert und zu wenig recherchiert (ab und an soll es ja Pressevorführungen geben, oder?). Also: Erst glotzen, dann meckern (oder vielleicht gleich ein gutes Buch lesen, *gg*)

ElsaLaska - 24. Okt, 21:46

Na, Martin bezieht sich doch aber gerade auf einen Artikel aus der FAZ, der nicht besonders günstig ausgefallen zu sein scheint. Muss ne Pressevorschau gewesen sein oder ähnlich. Der Artikel ist leider nicht online.
Macht nix, ich guck den Tatort auf jeden Fall.
fbtde - 24. Okt, 22:11

Irgendwo im Fränkischen musste jetzt ein Priester gehen, weil er mit seiner Gefährtin ein Kind hat. Ich glaube, dass es ein Problem mit dem Zölibat gibt, muss man doch selbst dann zugestehen, wenn man ein Freund dieser Regel ist. Dieses Problem ist einfach da. Insofern finde ich es schlüssig und überzeugend, das zum Thema eines Films zu machen. Natürlich kann das scheitern, zumal dann, wenn ein "fremdes" Genre bemüht oder Konstellationen, wie sie im Tagesspiegel beschrieben werden (ein fifferenzierter Artikel, finde ich), die Sache blockieren.
Ich persönlich halte den Zölibat als verpflichtende Regel für falsch. Und ich habe, glaube ich, hier schon früher mal dargelegt, daß ich auch der evangelischen Kirche einen sehr lieblosen, unmenschlichen Umgang mit diesen Themen unterstelle. Muss sich nicht das Bild davon, was ein Pfarrer oder eine Pfarrerin tun und lassen sollte, auch wandeln?

Monika (Gast) - 24. Okt, 22:18

mei,

wie leben schon in einer seltsamen Zeit... keine Sau will mehr heiraten und Familie gründen, außer Schwule und Priester.

Zumindest suggerieren uns das die Zölibats-Gegner.

Help!
ElsaLaska - 24. Okt, 22:28

@fbtde.

Niemand möchte zum Beispiel die Ehe ernsthaft abschaffen, nur weil allethalben Ehebruch an der Tagesordnung ist oder jede dritte Ehe sowieso geschieden wird.
Der Zölibat hat einen spirituellen, sehr tiefgehenden, sehr tiefgreifenden Sinn. Dieser ist an Außenstehende, aber auch an viele Katholiken nicht zu vermitteln. Das ist richtig.
Ihn abzuschaffen, weil einige dran scheitern, halte ich für eine Lösung, die grundfalsch ist.
Dann muss ich ja alles abschaffen, was einen idealen Standard darstellt, Menschen zu etwas Höherem fordert, wie etwa zum Beispiel auch die Ehe. Und das kann es nicht sein.
ElsaLaska - 24. Okt, 22:34

LOL, monika!

Der eigentlich zölibatäre, letztlich seine Gelübde brechende Priester: Unsere GEHEIMWAFFE gegen den Geburtenrückgang!
fbtde - 24. Okt, 22:40

@Elsa,

ich bin kein Gegner des Zölibats und ich weiß, dass er nicht nur einfach so ein Regeldings ist. Ich kritisiere die Verpflichtung. Ich würde auch die Ehe nicht abschaffen wollen, bloss weil meine bislang einzige gescheitert ist. Ich weiß auch nicht, ob man das wirklich vergleichen kann.
Ich fürchte allerdings, dass nur eine kleine Recherche schnell zu Tage fördern würde, wie es um den Zusammenhang von Zahl der Priester und Zölibat steht.

ElsaLaska - 24. Okt, 22:48

Bischof Hofmann denkt, dass Ehe und Zölibat sehr wohl gleichzusetzen sind:
Wie bindend ist dieses Versprechen der Ehelosigkeit?

"Hofmann: Es ist genauso bindend wie das lebenslange Treueversprechen, dass sich Eheleute beim Empfang des Ehe-Sakramentes geben.

... dieses Versprechen, ehelos zu leben im Vertrauen auf Gott, ist ein Wagnis, das der Mensch eingeht. Die Ehelosigkeit des Priesters hat das Einlassen auf Gott zum Hintergrund. Indem er gestärkt aus dieser Beziehung zu Gott herausgeht, kann er anderen gegenüber seinen Glauben kraftvoll vertreten. Ich habe auf Ehe und Familie nicht verzichtet, weil ich einen Job suchte, sondern weil ich meine Überzeugung lebe. Das ist kein Versprechen gegen die Ehe, sondern eine Entscheidung für die radikale Christusnachfolge."

Hier das ganze Interview , vielleicht wirds dann ein bisschen klarer.
Und wie gesagt, die Zahl derer, die letztlich scheitern, ist für mich überhaupt kein Argument gegen den Zölibat. Eher eines dafür. Und im Übrigen finde ich diese ganzen defätistischen Diskussionen (nicht unsere jetzt, sondern die öffentlichen) immer sehr sehr schmerzhaft für diejenigen Priester, die treu zu Gott und ihrer Ehelosigkeit stehen, denn DIE werden NIE wahrgenommen.
Monika (Gast) - 25. Okt, 11:35

lol,

Waffe gegen Geburtenrückgang - oder so, ja!

Ich habe mal gehört, dass man als katholischer Priester praktisch schon verheiratet ist, nämlich mit der Kirche. Gut, das mag flapsig klingen und vielleicht darf oder kann man es nicht so sagen, aber ich hab das so gehört und mir gefällt die Vorstellung ziemlich gut.

Immerhin ist die Aufgabe eines katholischen Priesters eine vollkommene Aufgabe, eine Lebensaufgabe. Während die Ehe als Sakrament ebenso eine Lebensaufgabe ist! Zwei Lebensaufgaben in einem einzigen Leben als verheirateter kath. Priester bedeutet zwangsläufig, dass man irgendwo Abstriche machen muss. Entweder bei der Ehe, oder beim Priesteramt. Alles schon erlebt. Es gibt da eine deutliche Struktur, die man gut bei den Protestanten sehen kann. Die einen neigen dazu lieber ihre Ehe mittels einer "Scheidung" aufzugeben und die anderen neigen dazu, ihre Seelsorge zu vernachlässigen, denn das kranke Kind oder die schwangere Frau gehen ja vor. Zerteilen kann man sich nicht. Es sei denn man ist zur Bilokation fähig.

Die Seelsorge-Einheiten werden in Zukunft für einen einzelnen Pfarrer noch größer werden. Künftig, wenn wir weiterhin so wenige Berufungen haben, wird ein Pfarrer glatte 5-6 Pfarreien betreuen müssen. Und dann hat er noch eine Frau mit Kinder zu Hause hocken? Wie soll das funktionieren bitte? Mir wärs lieber, man gründet eine Art zentral gelegene Pfarrer-WG, so kann man die Einsamkeit, an der viele Pfarrer tatsächlich leiden, wesentlich besser vertreiben.

So, da waren jetzt auch ökonomische Gründe dabei, vielleicht versteht das manch Einer unter diesem Aspekt besser.

Jesus Christus hat ja auch selbst erwähnt, dass es Menschen gibt, die um des Himmelreiches Willen ehelos leben, genauso wie es Menschen gibt, die heiraten und wie es Menschen gibt, die ehelos sind, weil sie von anderen dazu gemacht wurden usw.

Jetzt darf man sich überlegen, was "Ehelos um des Himmelreichs Willen" bedeuten kann.
Ich will ja keine Exegese betreiben - lol - aber für mich sieht es so aus, dass Jesus damit das Himmelreich meint, welches mitten unter uns ist, die Heilige Katholische Kirche, die alles, was man für sie als Werkzeug Christi erarbeitet hat, dem Reich des Vaters zukommen lässt.

Jesus Christus selbst war nicht verheiratet, auch wenn manche das anders sehen möchten (wo kommt plötzlich dieser Ehe-Hype her?). Der katholische Priester repräsentiert in liturgischen und sakramentalen Handlungen Jesus Christus auf Erden.

Klar, den Zölibat gab es nicht von Anfang an. Die Tatsache aber, dass er eingeführt wurde, ist allein schon Berechtigung für den Zölibat. Genauso wie man nach der anfänglichen Handkommunion (die damals bei den Urchristen eine ganz andere war, als heute) die Mundkommunion einführte, hat auch der Zölibat seine Gründe. Denn eine e c h t e Reform in der Kirche strebt n i e nach Banalität oder Vereinfachung, sondern nach dem Vollkommenen und nach Verständnis. Wenn man dies nur durch mehr Anstrengung erreichen kann, bedeutet eine Reform in der Kirche auch das: Mehr Anstrengung, mehr Herzblut investieren, mehr Seele einfließen lassen.

In der Welt sind Reformen meistens auf die Vereinfachung ausgelegt. Man sieht ja, was dabei raus kommt :-)

Aber die Kirche strebt immer nach mehr Ehre vor Gott, nach mehr Liebe, nach mehr Hoffnung, nach mehr Glaube und Barmherzigkeit und nie nach weniger Arbeit, nach weniger Last oder kleineren Kreuzen oder nach angenehme Lebensläufe. Wir sehen das bei allen e c h t e n Reformatoren. Auch im Ordensleben die Heilige Teresa von Avila.


Weiter kann zum Beispiel Professor Georg May oder andere Leute sicher noch mehr und vielleicht auch richtigere Argumente als meine für den Zölibat nennen. Aber ich denke ein Laie muss - wenn er es nicht fassen kann - sich wenigstens herantasten.

Zu guter Letzt kann ich mir vorstellen, dass der Zölibat auch eine Art "Versicherung" gegen Wölfe im Schafspelz und - vor allem - gegen Mietlinge ist.

Only my opinion.

Ich verurteile keinen Priester, der den Zölibat gebrochen hat und ich rede auch nicht gerne darüber. Ich möchte nur positiv aufzeigen, wie man den Zölibat auch sehen kann und das eine Berufung zum Priester weit mehr ist, als ein Beruf.
Imrahil (Gast) - 25. Okt, 14:48

@fbtde: "Ich kritisiere die Verpflichtung" - ist ja schön und gut, bloß wird ein Problem daraus. Wenn man hypothetischerweise die Weltpriester vom Zölibat entpflichten würde, dann gäbe es den Priesterzölibat nicht mehr, denn ein freiwilliger Zölibat ist kein Zöibat, sondern die sexuelle Enthaltsamkeit des *Mönchs* (und nicht des Priesters), auch wenn der Priester etwa die anderen Mönchsgelübde wie z. B. Armut nicht ablegen würde und somit an sich noch kein Mönch wäre. Nun gibt es aber gute Gründe dafür, daß es in der Kirche nicht nur den mit besonderen freiwilligen Verpflichtungen verbundenen Mönchsstand (der ein großes Gut ist!) gibt, sondern auch einen Priester-Zölibat als die dem Priester (als solchem!) angemessene Lebensform gibt. (siehe hierzu die Katechesen auf www.karl-leisner-jugend.de)

Damit, daß ein Priester dem etwa nicht entsprechen kann, habe ich kein Problem. Dann wird er halt suspendiert, na und. (Natürlich könnte man jetzt sagen, die Verletzung einer selbstauferlegten Pflicht ist zumindest objektiv eine Sünde, aber ich möchte hier *wirklich nicht* urteilen.)

Was mich bloß ein bißchen nervt ist, daß ein Priester, dem ich jetzt eigentlich gar keine Feindseligkeit gegenüber der Kirche unterstellen will, dann in der Presse von wegen "ich kann in der Sexualität nichts Unreines sehen" und dergleichem zumindest kirchenfeindlich interpretierbaren Aussagen zitiert wird. Ich vermute irgendwie, daß dieser Priester seiner Kirche eigentlich nichts Böses wollte und dann hält ihm halt ein Journalist irgendein Mikrofon hin - meiner bescheidenen Meinung nach müßte das Ordinariat für solche Fälle ganz klare Befehle herausgeben, was der Priester in so einem Fall zu sagen hat. Etwa: "Ich sehe mich aus persönlichen Gründen außerstande, dem Zölibat nachzukommen, auf den ich mich bei meiner Diakonatsweihe verpflichtet habe. Fragen zu meiner beruflichen Zukunft richten Sie bitte an die Pressestelle des Ordinariats. Im übrigen bitte ich Sie, meine Privatsphäre und die meiner Lebensgefährtin zu respektieren. Kein weiterer Kommentar."

Ein paar praktische Gründe für den Zölibat, nicht unbedingt alle ganz ernst gemeint:

- Der in der Tradition der Kirche nicht vorgesehene Stand der Pfarrersfrau wird vermieden. Es wäre nämlich unausweichlich, daß eine solche Stellung in der Gemeinde zu einer eigenen Art Amt würde, was die (dann ohnehin bestehende) Problematik von geschiedenen Priestern noch verschärfen würde.

- Es werden nur solche Leute Priester, die tatsächlich einen männlichen Verzicht auf sich nehmen, und nicht die, die irgendwie diffus "etwas verändern" und das womöglich noch in unserer heiligen Kirche tun wollen. (Ich will an dieser Stelle nicht das Wort "Sozialpädagogik" in den Mund nehmen, weil ich schon der Meinung bin, daß alle oder doch die meisten Studiengänge gerade auch dieser Art schon sinnvoll sind, sofern ihre Absolventen den richtigen Platz einnehmen und sich nichts darüber hinaus anmaßen.)

- Das Triumphgeschrei der gegenwärtigen öffentlichen Meinung, wenn der Zölibat (was ja dogmatisch zumindest möglich ist) abgeschafft würde, wäre unerträglich.

- Ich habe mal im Magazin der Süddeutschen Zeitung gelesen von einem gewesenen Priester, der wegen Zölibatsbruch suspendiert worden ist. Das fand er ungeheuer schade, denn er hatte seine Gemeinde so geleitet, daß man sich richtig in ihr wohlfühlen konnte. Jetzt arbeitet er als eine Art freiberuflicher, wie soll ich's nennen, Zeremonienmeister, der zum Beispiel Hochzeitsfeierlichkeiten durchführt. Wenn Leuten die Frage stellen, ob die Hochzeit denn gültig sein, antwortet er: Rechtlich gültig sei sowieso nur die Feier auf dem Standesamt. - Ich glaube, ich war noch nie so froh um unseren Zölibat.
Monika (Gast) - 25. Okt, 16:59

also das an der Sexualität etwas unrein ist und dies die Meinung der Kirche ist, wird einem ja jedes Mal an den Kopf geknallt... schade finde ich es, wenn man auf den Zug aufspringt und dann so zu sagen den Ausbrecher spielt, der Sexualität nicht unrein findet.

Huarg... dabei gibt es so wunderbare Enzykliken wie Humane Vitae von P. VI. oder auch die Theologie des Leibes von JP II.

Wieso denn bloß? Um damit die Bücherei zu füllen?

Aber natürlich kommt es schon drauf an, wie ein Mensch mit seiner Sexualität umgeht. Wenn man meint, man fände an zeitgenössischer Auffassung über Sexualität nichts Unreines, dann ist es sowieso schon gelaufen.
kinder-sind-unschlagbar (Gast) - 26. Okt, 11:16

Hast Du den Tatort gesehen? Wenn ja, wie ist Deine Einschätzung?
Grundsätzlich gehören die Tatorte aus Münster zu denen, die ich am liebsten sehe. (Und eine weitere gute Krimiserie spielt auch in Münster: Willsberg)

ElsaLaska - 26. Okt, 15:46

Ich hatte einen Eintrag dazu gestern Abend noch geschrieben, ihn dann wieder offline genommen, weil ich irgendwie keinen Nerv hatte auf eine gewisse Art von Kommentaren.
Der Kurzinhalt lautet aber - rein auf die Geschichte im Tatort bezogen, nicht als Generalurteil:
Wenn Menschen sich jahrzehntelang in der Lüge einrichten und Gottes Gebote hartnäckig brechen, ohne Rücksicht auf Ehrlichkeit, Ziviltugenden wie erwachsenes und reifes Verhalten in einer Beziehung, Klärung schwieriger Situationen mithilfe aller Beteiligten für ein freies und selbstbestimmtes Leben, insbesondere der Kinder, sondern stattdessen Heimlichkeit, Lüge, Heuchelei vorzieht, dann braucht man sich nicht wundern wenn es zur Katastrophe kommt.
Im Zweifel ist ja aber die Kirche schuld mit ihrem unmenschlichen System und ihrer Heuchelei, das ist dann das bequeme dran.
kinder-sind-unschlagbar (Gast) - 26. Okt, 16:25

"Ich hatte einen Eintrag dazu gestern Abend noch geschrieben, ihn dann wieder offline genommen"
... und ich hatte mich schon gewundert, dass es KEINEN Eintrag gibt :-)

Deiner Bewertung kann ich soweit zustimmen, wobei die Story sicher zwei Knackpunkte hat:
1. Der jungen Priesteranwärter hätte sich nach dem ersten "Vorfall" schon fragen müssen, ob er persönlich wirklich zu Priester und Zöllibat berufen ist.
2. Die Art und Weise des Leiters des Seminars, mit den "Problem" umzugehen ist natürlich genau das, was ich in einem anderen Thread als "scheinheilig" bezeichnet habe.
Inwieweit diese Person dann allerdings realistisch ist oder nur Klischees bedinet, steht auf einem anderen Blatt.

Letztlich haben aber alle erwachsenen Beteiligten (Leiter, Priester und Frau) "sich jahrzehntelang in der Lüge eingerichten und Gottes Gebote hartnäckig gebrochen". Das schächste Glied in der Kette hat dem dann letztlich nicht mehr stand gehalten. Insoweit war die Story schon stimmig.
ElsaLaska - 27. Okt, 02:28

In dem Fall ...

wohl eher ein antikatholisches Klischee, dieser Regens. Aber natürlich, kennst du das schon, das ist bei uns Katholiken auch stehende Redewendung? Nee?
Die Rede von den "geweihten IDIOTEN". Ein weitverbreitetes und wohlbekanntes Phänomen. :-)
Was paradoxerweise aber wieder nicht in Aggression generell gegenüber dem Klerus umschlägt. Nur so .. halt. Wir mögen unsere Priester schon.

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