Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

Du bist nicht angemeldet.
Zäpfelkern (Gast) - 7. Dez, 17:45

Grundfalsch

... war m.E. das Verbot (!) des alten Ritus. Das hat viele Menschen bis auf den heutigen Tag verschreckt. Niemand hätte etwas gegen denNO gehabt, wenn beides wie jetzt (theoretisch) wieder nebeneinander zu haben gewesen wäre.

Gehört H.H.EB Zollitsch der 68er Generation an, dann wundert mich vieles nicht. Mit der Generation stehe ich auf Kriegsfuß.

Was ich aber garnicht verstehe, dass man Latein, so entberhlich es sein mag, nicht wenigstens in den Wandlungsworten belassen hat. Schließlich ist die Una Sancta eine Weltkirche und Latein eine (ihre) Weltsprache.

Eine Frage an diejenigen mit fundierterem Wissen: Warum macht der Pfarrer beim Einzug (und die Gläubigen bevor sie in dei Bank gehen) eine Kniebeuge vor einem leeren Tisch, nicht aber vor dem Allerheiligsten (in neueren Kirchen nicht mehr im Altar integriert, sondern iregndwo abseits).
Sollte nicht Gott im Mittelpunkt stehen?

Yon (Gast) - 7. Dez, 23:18

In den Kirchen, die ich zu besuchen pflege, macht der Pfarrer entweder vor dem abseits gelegenen oder vor dem im Hochaltar eingebauten Tabernakel eine Kniebeuge, je nachdem. Das sind auch Gemeinden mit ganz unterschiedlicher liturgischer Observanz, also nicht nur die "Guten". Damit hab ich sowas, wie Du beschreibst, noch nicht beobachten können.
Ich persönlich beuge beim Weihwassernehmen und beim Bankeingang Richtung Tabernakel, und wenn ich das mal nicht schnell genug ausmachen kann, Richtung Altar, was von meiner Warte (von ganz hinten) aus sowieso grob bedeutet: Nach vorne, mit gewisser Schrägausrichtung. Meistens "trifft" meine Verbeugung dann wohl das Allerheiligste, meine Herzensausrichtung aber auf jeden Fall.
str - 8. Dez, 10:58

Zäpfelkern,

"... war m.E. das Verbot (!) des alten Ritus."

Aber ein Verbot hat es ja nicht gegeben sondern die Ablösung einer Form des Römischen Ritus durch eine andere, so wie schon 1965, 1962, 1955. Man kann den Mangel an Parallelität bedauern - nur darf man eben nicht übersehen, daß es so eine Parallelität seit dem 16. Jahrhundert nicht mehr gegeben hat. Und auch wenn es hier nicht direkt um die SSPX geht, gerade die Mentalität dieser Gruppe würde sowas auch nicht im Traum zulassen.

"Niemand hätte etwas gegen denNO gehabt, wenn beides wie jetzt (theoretisch) wieder nebeneinander zu haben gewesen wäre."

Das glaube ich kaum. Für einige war der Messritus nur ein Aufhänger.

"Was ich aber garnicht verstehe, dass man Latein, so entberhlich es sein mag, nicht wenigstens in den Wandlungsworten belassen hat. Schließlich ist die Una Sancta eine Weltkirche und Latein eine (ihre) Weltsprache."

Weil genau das absurd wäre. Man kann nicht die ganze Messe auf deutsch haben und plötzlich zwei Sätze auf Latein, die damit völlig aus dem Zusammenhang gerissen werden. Das Anssinnen scheint mir auch beinahe abergläubisch magisch zu sein, als fürchte man nur mit Latein erfolge eine Wandlung. Und nein, Latein ist nicht "die" Weltsprache der Una Sancta.

"Warum macht der Pfarrer beim Einzug (und die Gläubigen bevor sie in dei Bank gehen) eine Kniebeuge vor einem leeren Tisch, nicht aber vor dem Allerheiligsten (in neueren Kirchen nicht mehr im Altar integriert, sondern iregndwo abseits)."

Kann ich nicht sagen, weil oft Altar (und nicht ein leerer Tisch!) und Allerheiligstes eben doch in einer Linie liegen. Außerdem sieht das Missale vor, den Altar zu küssen.

Ich persönlich mache meine Kniebeugen in Richtung Allerheiligstes.
Zäpfelkern (Gast) - 8. Dez, 19:45

Zum "Verbot"

@ Str.: Zum "Verbot" siehe J.K.Ratzinger, Aus meinem Leben S. 172: "Aber ich was besürzt über das Verbot des alten Missale, ..."!

@ Elsa: Auch ich mache meine Kniebeuge möglichst Richtung Allerheiligstes. Ist aber bei uns und auch in vielen anderen Kirchen, in denen der Tabernakel abseits steht, leider nicht der Fall.
ElsaLaska - 8. Dez, 19:54

@ Zäpfelkern

Sehr richtig, das mit dem Verbot habe ich auch schon bei Ratzinger gelesen, er wird ja wissen, von was er spricht. Dafür spricht auch die Information, dass eine altrituelle Gemeinschaft, die ich kenne, in Deutschland, mit "Duldung" des Bischofs den alten Ritus weitergefeiert hat (bis zum motu proprio eben) . Wenn es nicht verboten gewesen wäre, hätte es ja nicht die Duldung dafür gebraucht.

Zu der Kniebeuge verwechselst du mich jetzt mit Yon bzw. ihrem Kommentar. Ich hatte noch gar nichts dazu geschrieben. Bei den meisten Kirchen, die ich besuche, sitzt das Tabernakel noch am Hochaltar. In vielen italienischen Kirchen hier wurde der Hochaltar nicht herausgerissen, sondern einfach ein zweiter Altar vorne dran gestellt. Ich mache also eine Kniebeuge vor dem Altar und zugleich vor dem Allerheiligsten. Sollte das getrennt sein, mache ich möglichst beides. Einige Italiener machen zusätzlich auch noch eine Kniebeuge vor dem Kruzifix, wenn es in einer Seitenkapelle hängt, dann, wenn es eine (über)/lebensgroße Darstellung ist, und sie daran vorbeigehen.
Der Tisch ist ja meist nicht leer, sondern enthält Reliquien und ist ein "Opfertisch"?
str - 8. Dez, 21:11

Zäpfelkern,

So dann gilt also nun Ratzingers Autobiographie als Zeuge für ein Verbot, und Benedikts Motuproprio als Zeuge gegen ein Verbot. Was ist nun wirklich war?

Dabei darf man sich nicht blenden lassen, daß nur weil unser Papst diese Worte geschrieben hat, es auch so stimmen muß.

Im Römischen Ritus wurde 1969/70 ein neues Meßbuch eingeführt und das "alte" (von 1965) unterdrückt, wie das auf Vatikanisch heißt. Gleiches war schon 1965 und 1962 und 1955 etc. geschehen.

Ratzingers Biographie drückt es schon richtig aus: das Missale wurde außer Gebrauch gesetzt - was quasi Verbot bedeutet, nur ist das nichts neues in der Kirche. (Das MP grenzt in seiner Ausdrucksweise ein wenig an Geschichsklitterung und wollte wohl sagen, legitimerweise hätte es ein solches Verbot nicht geben dürfen.)

Was aber nicht "verboten" wurde war "der alte Ritus" weil es so einen ja gar nicht gibt. Es wurde nicht ein Ritus durch einen anderen ersetzt sondern eine Form des Ritus durch eine andere. Das mag auf den ersten Blick wie Haarspalterei aussehen, aber nur wenn man das begreift, daß es nur einen Römischen Ritus geben kann und in jedem Ritus (eben bis zum MP) jeweils nur so gefeiert wird, wie es das aktuelle Missale vorsieht, dann wird man die Vorgehensweise in ihrem Kontext verstehen.

Was nicht heißt, das man nicht ziemlich brachial vorging, insbesondere da die Änderungen ja weiter gingen als 1965 und 1962 und 1955.

Der Tisch ist ja kein Tisch sondern ein Altar.

Klar gibt es bei der Kniebeuge viel Gedankenlosigkeit, was oft an Karfreitag sichtbar wird, wenn das Allerheiligste mal an einem anderen Ort ist.

Ich mache grundsätzlich die Kniebeuge nur vor dem Allerheiligsten, nicht (falls dieser getrennt ist) vor dem Altar, denn das Opfer heiligt den Altar, nicht der Altar das Opfer.
ElsaLaska - 8. Dez, 21:32

Schön!

Dann können wir uns doch einfach darüber einigen, dass eine Form unterdrückt werden sollte. Steht ja auch ganz oben nachzulesen, dass sie das immer noch wird.
Wobei ich immer noch nicht verstehe, WARUM sie unterdrückt werden soll, wenn sie doch so viele Menschen bereichert und anzieht, vor allem auch junge Menschen, wenn Ordensgemeinschaften sich entschließen, zu ihr zurückzukehren. Wenn sie sogar Berufungen fördert? Weil EB Zollitsch aus seiner persönlichen Biografie heraus sie nicht akzeptieren möchte?
Und jetzt kommt wieder der Disclaimer: Ich stelle dem NO die genannten Vorteile gar nicht in Abrede. Derzeit aber leistet die Alte Messe genau das, was man sich vom NO ursprünglich versprochen hatte? Und ich laste das nicht dem NO als solchen an, sondern der Praxis, in der er "versucht worden ist, umzusetzen". Verweise wieder auf Waghäusel als Positivbeispiel, oder auch gerne auf Opus Dei, darauf weist Phil immer gerne hin und ich glaube ihm das auch sofort, auch wenn ich keine Messen dort besucht habe. Die Negativbeispiele aber sind Legion, und ich lasse auch nicht mehr das Argument gelten, die Alte Messe sei jetzt ja "neu" und eine von "begeisterten Enthusiasten" betriebene, da ich auch schon die Alte Messe in Gemeinschaften (FSSPX und auch NICHT - FSSPX) besucht habe, die nie etwas anderes gefeiert haben - eben nicht erst seit dem Motu proprio. Und es ja übrigens auch eine von begeisterten Enthusiasten gefeierte NO geben kann, was mir sicherlich niemand in Abrede stellen möchte. NUR würde man das halt gerne auch öfter erleben :-/
str - 8. Dez, 22:20

"Wobei ich immer noch nicht verstehe, WARUM sie unterdrückt werden soll, wenn sie doch so viele Menschen bereichert und anzieht, vor allem auch junge Menschen, wenn Ordensgemeinschaften sich entschließen, zu ihr zurückzukehren."

Also, wenn ich jetzt Hans Küng wäre und mich mein Haß auf die damalige Kirche nicht blind machen würde, dann würde ich sagen:

römisch-zentralistisch-papalistischer Einheitswahn wie er seit der Gegenreformation anwuchs und seit dem I. Vatikanum dominierte

Das ist jetzt natürlich polemisch und antikatholisch formuliert, aber ein wahrer Kern ist da schon (weshalb es ja die SSPX-Position ein Stück weit Heuchelei ist, sei es gegenüber Rom, sei es gegenüber der SSPV)

Ich lehne sicherlich das Konzil von Trient nicht ab mit all seinen Reformen. Und gewisser Hinsicht war der damalige Zentralisierungsschub auch nötig, um mal die so lange verschleppten Reformen anzugehen und umzusetzen, aber wie alles kann man auch das übertreiben.

Ich glaube gerade in Paul VI. - der ja aus der Kurie h. b. sel. Papstes Pius XII. kam - geisterten solche Vorstellungen herum, wenn er auch seinem Temperament entsprechend nicht so gut mit dem zu Beginn seines Pontifikats noch existierenden Pomp nicht so zurechtkam. Bei ihm verbanden sich meiner Meinung nach Schwäche mit der Meinung, dennoch alles regeln zu müssen nach dem Motto "Wenn ich jetzt nicht auf die revolutionären Forderungen eingehe, dann machen dies ohne mich. Also gebe ich ein Stück weit nach und behalte so das Heft in der Hand." Letzteres war natürlich ein Irrtum.

Der Ebf. sollte das MP in Wort und Geist akzeptieren und umsetzen. Er sollte keine Angst haben, daß die außerordentliche Form die ordentliche verdrängt. Das wird nicht geschehen!

Ich will deinen Disclaimer, den es ja wegen mir nicht mehr braucht, nicht kritisieren, aber

"und ich lasse auch nicht mehr das Argument gelten, die Alte Messe sei jetzt ja "neu" und eine von "begeisterten Enthusiasten" betriebene, da ich auch schon die Alte Messe in Gemeinschaften (FSSPX und auch NICHT - FSSPX) besucht habe, die nie etwas anderes gefeiert haben"

Ich weiß nicht wer so argumentiert. Mein Argument war immer ein anderes, wenn auch ähnliches. Die Liturgiereform hat die alte Messe aus dem Zentrum in die Ecken vertrieben. Niemand, der sie nicht will, mußte sie mehr feiern. Der der sie feierte, wollte sie auch und hat sich natürlich Mühe gegeben, sie auf rechte Weise zu feiern. Wie lange er das schon tut ist dabei nicht so wichtig.

Der Priester, der den NOM verunstaltet, würde sehr gerne den Rahmen des NOMS ganz verlassen, doch soweit geht dann auch die Toleranz des liberalsten Bischofs nicht. Also zwängt er sich ins ungeliebte Korsett und doktert hier und da herum.

Name

Url

Meine Eingaben merken?

Titel:

Text:


JCaptcha - du musst dieses Bild lesen können, um das Formular abschicken zu können
Neues Bild

 

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

About Elsa
All time favourites
Best of Benedict XVI
Blogozesanes
Breviarium Romanum
Christenverfolgung
Cooperatores veritatis
Deutschland pro Papa
Deutschland-Blog
Die Blognovela
Disclaimer
Dossier UR-FRÖDS
Eat Love Pray
Elsa fragt-Leser antworten
Gastbeiträge
Gebetszettel
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren