Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

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Auf der Dachterrasse.

Momentan bin ich eye to eye mit den jeden Abend hellerleuchteten Raeumen Benedikts - und die Dachterrasse hier ist auch die einzige Moeglichkeit, einfach mal eine Zigarette zu rauchen.
Ein sehr junger Kellner hier spricht mich mit Signora an, ein altes Leiden, denn natuerlich habe ich bemerkt, dass man mich irgendwann mal in Italien nicht mehr mit Signorina, sondern mit Signora angesprochen hat.
Ich habe das immer als Nachteil empfunden. Der Vorteil daran ist aber, geraet man an einen sehr jungen Kellner, so hat dieser gleich irgendwie seine eigene nonna im Blick und wird deshalb nicht zoegern, einem ein Weinglas, das in Deutschland nicht mal bis zum Eichstrich eingeschenkt wuerde, voll und bis an den Rand obenhin zu befuellen. Der Signora-Status besitzt somit AUCH klare Vorteile, mindestens aber den Mitleidsbonus.
Also auf der Dachterrasse traf ich eine bezaubernde junge Frau, italienisch aussehend, wir sind hier mindestens viersprachig, ich redete italienisch mit ihr, aber tatsaechlich Amerikanerin aus Michigan. Das erste Mal in Rom. Die zwei noch erleuchteten Fenster im Obergeschoss, erklaere ich, sind Benedikts Arbeits- bzw. Wohnraeume, wir koennen hinueberwinken. He s a great guy, yeah. Ich erzaehle kurz, dass ich heute zur Messe war im Petersdom, Bertone hat zelebriert, und ganz vornehm in LACHS, zum Gaudete-Sonntag. Lachs finde ich ueberhaupt eine prima Zwischenloesung, angesichts der aktuellen Vorkommnisse in Irland steht es der Kirche sicherlich ganz gut an, moeglichst wenig angeschwult zu wirken. Uebrigens haben wir im selben Lokal wie die irischen einzitierten Bischoefe zu Mittag gegessen, und ich kann sagen, sie haben sich die ehrlich verdiente Standpauke etwas versuesst und mit ungebrochenem Appetit auch noch ihre dolci verzehrt. Es sei ihnen vergoennt. Wegen Kindesmissbrauch wollte ich mich jedenfalls nicht in Rom verantworten muessen.
Papa Ratzinger soll recht harsch gewesen sein - und ich finde auch, es reicht jetzt. Diese Leute muessten endlich rausgekickt werden, und zwar gnadenlos. Ueberhaupt sollte man einmal so richtig die Platte putzen, was Priester betrifft, die ihr Zoelibat brechen in egal welcher Hinsicht. Besonders natuerlich diese Giftpilze, die Kinder missbrauchen. Besser waere es, man haengte ihnen einen Muehlstein um den Hals....
Okay, zurueck auf die Terrasse - pope watching - vielleicht schaut er ja doch mal rueber noch ...
FingO (Gast) - 12. Dez, 21:54

"angesichts der aktuellen Vorkommnisse in Irland steht es der Kirche sicherlich ganz gut an, moeglichst wenig angeschwult zu wirken."

!!!! Knaller!

Generell ein schöner Artikel, so im Lifeblogging-Stil.

WolfgangGL - 12. Dez, 22:08

öhm, Mühlstein? Wie wäre es denn mal wieder mit verbrennen?

Ähm, nicht ernst gemeint, nein, nein! Aber es ist mir zumindest als erstes in den Sinn gekommen. Verzeihung.

Florian (Gast) - 12. Dez, 22:21

Ich tippe mal darauf, dass Elsa auf den Vers im Mt-Evangelium anspielt:

"Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals im tiefen Meer versenkt würde."
(Mt 18,6)

Finde ich übrigens sehr gut, dass man gegenüber den Iren klare Worte findet. Solche Sachen gehen mir einfach nicht in den Kopf...
alipius (Gast) - 12. Dez, 23:55

Wenn ich Papst wäre...

... röstete ich eh jedem kinderschändenden Pfaffen persönlich die Nüsse. Aber: Lachs is' nich'. Zu Gaudete und Lätare gehört einfach Rosa an den Altar. Lassen wir der "aufgeklärten" Welt die "Baoh! Ist das gay!" rufe. Wir wissen's doch besser.

alipius (Gast) - 12. Dez, 23:57

Voriger Kommentar:

Baoh! = Boah! ;-)
rosmarin - 13. Dez, 01:27

nach persönlichem nüsse rösten.... dann doch tatsächlich müde über die "ist-das-gay"-rufer... noch erhaben?
nun denn. wisst es halt besser.
str - 13. Dez, 13:28

Na gut, daß Du nicht Papst bist. ;-) ;-) ;-)

Das würde selbst Paul IV übertreffen.
str - 13. Dez, 13:23

Harsch muß man mit jenen sein, die gesündigt haben, einschließlich jenen, die Sünde geduldet oder verharmlost haben.

Aber tun wir doch nicht so, daß man diejenigen ganz oder (körper-)teilweise mit Feuer bearbeiten sollten. Mit dem Maß, mit dem man mißt, wird man auch selbst gemessen werden (mindestens zumindest). NB. die Mühlsteine sind - da eindeutig metaphorisch - in Ordnung.

Rauskicken ja, die Übeltäter (nicht die irischen Bischöfe, denn Bischöfe kann man nicht rauskicken.) Nicht gnadenlos, sondern mit jeder Gnade, die ihnen zukommt.

Zur Farbe: "gay"-Rufe wären doch im Wortsinne angebracht, denn schließlich kommt das Wort "gay", welches leider in den letzten 50 Jahren zerstört wurde, vom gleichen lateinischen Wort wie "gaudete".

fbtde - 13. Dez, 22:22

"eye to eye", "pope" watching. . ." - Mensch Elsa, das würde ich Dir redakteurend rausstreichen . . . .
Übrigens: Mißbrauch ist niemals tolerabel, egal, ob der Kerl eine Soutane, einen Talar oder sonstwas trägt. Man kann sich natürlich nebenbei mal fragen, wie es überhaupt um die Sexualkultur steht. Das "alles ist erlaubt", das ewige "sex sells" bringt es ja auch nicht wirklich und täuscht ja auch nur drüber hinwech, wie wenig es hier und dort in den Betten und drumherum zu klappen scheint. Oder liege ich da falsch?
Viel Spaß in der citta eterna, übrigens! Obwohl es dort im Winter ziemlich ätzend kalt sein kann, wenn ich mich richtig erinnere (ist 30 Jahre her, meine Güte . . .)

ElsaLaska - 13. Dez, 23:34

Also ich bin wohl entschuldigt, ich hatte einfach mal losgebloggt nach einem netten Abend in Rom, glücklicherweise redigiert ja niemand das Blog außer mir selbst. Kalt kann es in Italien generell sein, aber auch nur maximal zwei Monate und nicht etwa von Oktober bis Mai oder so... Missbrauch ist ein sehr übles Thema, nicht nur wegen der Opfer, sondern auch wegen der Priester, die jeden Tag den selben Schmarrn in der Zeitung lesen müssen, aber selbst treu sind und ihre Gelübde halten, das finde ich halt, zu den Opfern - die natürlich im Vordergrund stehen - total mies. Macht mich auch aggressiv, muss ich sagen.
Str war es wohl, der da auf christliche Zurückhaltung plädierte? (Von seiten der "Urteilenden") Schon, aber wir haben Statements von heiligen Frauen, die sich in keinster Weise dazu zurückgehalten haben.
Katerina von Siena wünschte solchen Priestern sogar den Tod.
str - 13. Dez, 23:59

Elsa, der Tod ist ja noch harmlos gegen einiges, was hier angeführt wurde. Aber jeder Sünder verdient den Tod, ich eingeschlossen.

Ich habe auch nicht so sehr auf Zurückhaltung plädiert sondern fand dieses sich gegenseitig überbieten wollen an Grausamkeiten etwas naja.

Naja, und ein wenig juckt es mich halt immer. wenn Bischöfe als Angestellte des Papstes rüberkommen. Mag nicht so gemeint sein, kam aber ein klein wenig so an.

Was unsere Sexkultur angeht, daß ist doch quasi das letzte Tabu was noch gelten gelassen wird (von den "Interessierten" natürlich abgesehen).
thysus - 13. Dez, 22:34

Dachterrasse! Erleuchtete Papstfenster! Viersprachige Diskussionen (inkl. Latein?)! Cardinale Bertone in vornehmem Lachs, Nachtessen mit Padres und verruchten irischen Monsignores usw. usw. - Elsa, wir sind neidisch! Oder besser (da nicht im Katalog der Hauptsünden): eifersüchtig!
Ich weiss bloss nicht, ob auf Dich oder auf Deine Umgebung.
Nun, ein wenig Adventsbusse muss wohl sein, wenigstens für uns Ausgeschlossene..
Aber - Rom ist doch wunderbar, auch wenn nur via Blogger- oder Korrespondentenberichte!

Deus semper major (Gast) - 13. Dez, 23:34

Also Elsa, ohne etwas verharmlosen zu wollen - aber für mich gilt da schon das Christuswort "Wer von euch ohne Sünde ist...". Wohl dem, der es tatsächlich (!) ist.

Wäre die Kirche heutzutage nicht so herrlich angeschwult, müsste man sich wohl weltweit mit Trevira-Säcken und Jazzmessen begnügen.

ElsaLaska - 13. Dez, 23:43

Ich verstehe was du meinst,

aber diese Missbrauchsfälle sind nun mal nicht unter ferner liefen einzuordnen. Ich denke nicht, dass wir uns weiterhin damit zufrieden geben müssen, dass solche Typen unsere heilige Kirche insoweit demontieren, dass Hans und Franz uns gleich mit Kot bewerfen dürfen - dank dieser Idioten. Ich kann von Priestern nicht immer alles verlangen, wir sind alle Sünder, aber irgendwo hört es schon mal auf. Wenns an die Demontage von allem geht, wofür wir stehen, brauchen wir nicht den Christus raushängen zu lassen, dann tut schon auch mal not, klar zu sagen: Wir brauchen euch Idioten nicht. Sorry. Dabei geht es mir nämlich auch um diejenigen Priester, die untadelig sind, und die immer dann in den Topf geworfen werden mit Verbrechern. Und das ist nicht in Ordnung! Und denk auch an das Christuswort mit dem Mühlstein!
str - 14. Dez, 00:04

Erstens das, Elsa. Wer seine Arbeit schlecht macht - und solcherlei würde da ja wohl doch drunterfallen, um mal ganz Understatement zu betreiben - fliegt anderswo auch raus. Nur bei der Kirche sollte das anders sein?

Zweitens ist die Kirche außerdem gar nicht so angeschwult und drittens sind das sowieso zwei paar Schuhe. Verwandt vielleicht aber nicht identisch.
fbtde - 14. Dez, 07:35

Entschuldigt bist Du sowieso. Ich hatte mich nur gewundert - angesichts der sonst offenkundigen Virtuosität sprachlicher Art.
Ich bin übrigens - das macht meine evangelische Herkunft - mit dem Begriff heilige Kirche sehr vorsichtig - schließlich ist manches (beileibe nicht nur der Mißbrauch von Kindern) ganz schön unheilig - um nicht zu sagen - nicht zum aushalten. Aber das ist eine andere Geschichte, fürchte ich.

ElsaLaska - 18. Dez, 00:16

Die katholische Kirche ist nunmal heilig,

da von Jesus Christus selbst eingesetzt. Er hat sie einem absoluten Idiotenpack anvertraut, das ihn verraten hat, das ihn bei dem Gebet seines Lebens alleine ließ, das sich unwürdig verhielt bei seiner Verhaftung, das ihn dreimal verleugnet hat und ihn am Kreuz im Stich ließ (außer den Frauen und Johannes). Tölpeln, die nichtmal an seine Auferstehung glauben wollten (und ich nehme mich in diesem Reigen nicht aus).
Dennoch hat er sie gestiftet und in die Hände von realiter Unwürdigen gelegt und legen wollen. So what?
Sarah (Gast) - 14. Dez, 17:16

Unser schönes Irland....

...wir sind immer im Sommer in Irland und ich mag mir das gar nicht vorstellen. Besonders, weil "unsere" Kirche da immer super voll ist....ich denke, hoffe und bete aber auch, das "unser" Pfarrer nicht betroffen ist....Es ist wirklich einfach nur schlimm...

Carsten (Gast) - 15. Dez, 08:34

Tritt in den...

Liebe Elsa,
ich stimme dir, auch nachdem ich alle Kommentare hier gelesen habe, in allen Punkten zu. In solchen Fällen bin ich (persönlich & als Mensch) nicht in der Lage, "Gnade" walten zu lassen!!! Das darf dann der liebe Gott machen - ist sein Job.
Grüße,
Carsten.

ElsaLaska - 15. Dez, 14:54

Warten wir auch auf den Hirtenbrief des Papstes an die irischen Katholiken. Auch damals bei der Aufhebung der Exkommunikation hatte der Heilige Vater den richtigen Tonfall gefunden, um seiner Erschütterung Ausdruck zu verleihen. Ich bin sehr gespannt auf diesen Brief ...
str - 16. Dez, 10:03

Carsten,

Verständlich ist eine Haltung ja, denn wir Menschen sind nunmal mit Fehlern behaftet. Und meinetwegen kann man das auch sagen.

Allerdings gilt das dann auch für alle Missetaten. Ich (persönlich und als Mensch) bin auch oft nicht in der Lage "Gnade" walten zu lassen, z.B. wenn mir etwas antut. Eine solche Haltung ist dann aber mein Fehler (wenn auch verständlicher, denn dabei geht es wenigstens um Dinge, die mich betreffen, nicht um Fremdempörung).

Also wenn man auf die Mißbraucher zorning ist, ist das verständlich. Aber als Christ ist man dennoch zur Barmherzigkeit aufgefordert. Und zwar auch wenn christliche Moral und politisch-korrekte Empörung mal ausnahmsweise übereinstimmen.

Aber die Einstellung, hier sei das irgendwie okay und erlaubt und "Gnade" sei sowieso der "Job" des lieben Gottes - ein kurzer Blick ins Neue Testament lehrt mir etwas anderes. Wer noch nicht mal versucht, Barmherzigkeit zu üben, der wird auch mal keine erfahren.

Was soll es also sich ständig seiner Unbarmherzigkeit zu rühmen?
ElsaLaska - 16. Dez, 10:21

Wer als Priester Kinder missbraucht, gehört aus dem Priesteramt entfernt und in den Knast. Was gibt es denn da zu diskutieren?
str - 16. Dez, 10:33

Wer diskutiert das denn? Wer bestreitet das denn?

Nur gibt es eben auch kein Superverbrechen, welches von den christlichen Prinzipien der Vergebung, Barmherzigkeit, Gnade ausgenommen ist.

Man könnte natürlich sagen, daß es bloß heißt: "wie wir vergeben UNSERN Schuldigern", aber dann gäbe es auch keine Veranlassung so ostentativ seine Nicht-Gnade vor sich herzutragen, wie es Carsten hier tat.
ElsaLaska - 16. Dez, 10:46

Das ist ja schön und gut,

dass du uns hier über die christlichen Tugenden belehrst, str. Schaut man sich aber speziell die Missbrauchsfälle in Irland an, dann tut nicht Nachsicht und Barmherzigkeit not, sondern zero tolerance. Wie sie übrigens auch vom Hl. Vater eingefordert wird.
Und ich werde hierüber auch nicht weiter diskutieren. Wer für solche Männer einfach nicht beten kann, kann sie immer der Gnade Gottes anvertrauen.
Darüber hast aber du nicht zu befinden.
str - 16. Dez, 11:39

"Das ist ja schön und gut, dass du uns hier über die christlichen Tugenden belehrst, str."

Weil es angesichts einiger weniger Beiträge nötig ist.

"Schaut man sich aber speziell die Missbrauchsfälle in Irland an, dann tut nicht Nachsicht und Barmherzigkeit not, sondern zero tolerance. Wie sie übrigens auch vom Hl. Vater eingefordert wird."

Das mag ja richtig sein und ist es auch. Nur rede ich davon ja gar nicht. (Insofern gäbe es auch kein Weiterdiskutieren, weil ich darüber nie diskutiert habe.)

Ich rede davon, daß einige hier meinen, einen auf unbarmherzigen Samariter machen zu müssen und auch noch stolz darauf sind. Jene, die so reden, sind wahrscheinlich dankbar dafür, nicht so zu sein wie "der da".

"Wer für solche Männer einfach nicht beten kann, kann sie immer der Gnade Gottes anvertrauen. Darüber hast aber du nicht zu befinden."

Der Sinn dieses Satzes erschließt sich mir nicht so ganz. Die Gnade wurde doch von manchen explizit und mit Verve fortgewiesen (wobei die Aussage nicht so sehr war, daß Gott gnädig sein soll, dann daß es der betreffende eben nicht sein wollte.)
alipius (Gast) - 17. Dez, 21:41

Hmmm...

"Ich rede davon, daß einige hier meinen, einen auf unbarmherzigen Samariter machen zu müssen und auch noch stolz darauf sind. Jene, die so reden, sind wahrscheinlich dankbar dafür, nicht so zu sein wie "der da"."

Findet Du nicht, daß in diesem Satz eine gehörige Portion (Selbst-)Ironie steckt?
ElsaLaska - 17. Dez, 22:10

Ich möchte hier jetzt keine Diskussion wie aus dem Leben des Brian, bitte.
Priester, die Kinder missbrauchen, raus aus dem Amt und ab in den Knast. Emotionen dazu, vor allem von Priestern, die sich anständig verhalten und viel mit Kindern arbeiten, kann ich angesichts verheerender Meldungen (USA, Irland) absolut nachvollziehen, insbesondere, weil sie dank ihrer verbrecherischen Kollegen leicht Gefahr laufen, in einen gewissen Ruch zu kommen, auch wenn sie sich noch so untadelig verhalten.
Vergebung ist einerseits eine Sache der Opfer, wenn sie es können, und eine von Gott, falls derjenige wirklich bereut - was den Schaden aber nicht beheben kann, den derjenige angerichtet hat. Für die Opfer steht darauf nämlich lebenslänglich.
Und damit ist hier Ende Gelände.

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