Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

Du bist nicht angemeldet.

Seewald, sehr schön.

Er fragt sich, ob die Auferstehung ohne Frauen überhaupt möglich gewesen wäre.

>>Aber einmal angenommen, nur die Apostel wären am Grab gewesen: Hätte man da nicht befürchten müssen, dass sie zunächst einmal darüber diskutierten, ob die Auferstehung a) theoretisch möglich, b) praktisch durchführbar und c) theologisch sinnvoll sei? Und tatsächlich, viele stehen da noch heute. Sie diskutieren endlos weiter, ob als Theologen, Journalisten und selbst als Priester, wie authentisch die Geschichte sei - um sich in männlicher Bekenntnisangst, die auch von den Aposteln berichtet wird, umso leichter davonstehlen zu können.>>

Peter Seewald: Jesus Christus. Die Biografie. Pattloch-Verlag.
ElsaLaska - 20. Dez, 12:19

Ich bin mal gespannt, wann ich es schaffe, den Michael und den Peter endlich auseinanderzuhalten. Also Peter Seewald, natürlich.
Michael Hesemann ist der andere Jesus-Buchautor ...

Mcp (Gast) - 20. Dez, 18:46

Ohne Eva

säßen wir heute noch im Paradies. :)

ElsaLaska - 20. Dez, 20:28

Die Story wäre doch mit zwei Männern ganz genau so gelaufen. Nur, dass ihr den Baum auch noch schnell umgenietet hättet - mit einer schönen, potenten, röhrenden Kettensäge :-)
Gregor (Gast) - 20. Dez, 20:06

Unser alter Pfarrer...

...pflegte jahrein, jahraus in der Osternacht über die Frauen am Grab zu predigen. Nun bin ich keine Frau, aber mir persönlich war es immer ein wenig unangenehm, weil es mir doch so arg nach "Brosamen" klang - hier schaut, die Frauen haben doch auch etwas beigetragen. Erinnerte mich an einen alten Chauvi-Lehrer von mir, der gerne Frauenwitze machte, und dann einmal pro Stunde auch ein Witz auf Kosten der Männer, den er dann vorher auch als Alibi-Witz ankündigte. Gerade weil die Vorstellung, das Christentum habe irgendwie eine mangelnde Wertschätzung für Frauen, so abwegig ist, finde ich solchen bemühten Bemerkung eigentlich immer höchst überflüssig. Meine Meinung.

ElsaLaska - 20. Dez, 20:24

Den Zusammenhang habe ich jetzt anders gesehen. Es ging um die schlichte Glaubensstärke der Frauen, um ihre Treue und das Ausharren. Während die Männer häufig verständnislos nachfragten, wenn Jesus lehrte, viele Dinge überhaupt nicht kapierten, die Flucht ergriffen. Wobei Seewald da meiner Meinung nach zu Recht auch anmerkt, dass es nach der Festnahme Jesu einfach angebracht war, erstmal von der Bildfläche zu verschwinden, um die Nachfolger nicht zu gefährden.
Da ich kein Problem habe mit der Anerkenntnis der besonderen Frauenfreundlichkeit des Christentums (mittlerweile), habe ich auch kein Problem damit, wenn man auf die Frauen am Grab hinweist. Da geht es ja nicht nur darum, ein paar Brosamen zu verteilen - seht her, wie wichtig ihr doch eigentlich seid! - sondern auch darum, dass die Evangelisten diese Tatsache niemals verschwiegen und unter den Tisch gekehrt haben.
Mit Frauen als Zeugen für ihre Story machten sie sich hochgradig lächerlich - das Zeugnis einer Frau hatte damals überhaupt keinen Stellenwert. Wenn sie d a s Ding (mit den Frauen am Grab) schon nicht frisiert haben, haben sie bei den anderen Sachen auch treu überliefert.
Wie man glücklicherweise heute auch in der modernen Forschung weiß.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es ist sehr farbig und einfühlsam geschrieben und stellt sehr gute Zusammenhänge her.
Ein paar kleine Punkte hätte ich zu meckern bzw. anders gemacht, wenn es mein Buch wäre, aber die Herren Hesemann und Seewald sind schon genug geschlagen damit, dass ich erst ihre beiden Bücher verwechselt habe und dann noch ständig Michael Seewald anstatt Peter Seewald - Altersdemenz vermutlich - schreibe.
Die plastischen Schilderungen und das regelrechte Bibliodrama, das Seewald da entfaltet, sind jedenfalls wunderschön.
thysus - 20. Dez, 23:17

Merkwürdigerweise kenne ich dieses Verwechslungsproblem ebenfalls, allerdings noch erweitert um W. G. (Winfried Georg) Sebald - ein leider gar zu früh verstorbener, ganz spezieller Autor.

ElsaLaska - 20. Dez, 23:19

Das macht mich noch wahnsinnig. Ist wirklich sonst nicht meine Art, nimmt aber schleichend zu :-/
Ach danke für den Sebald, das kommt dann als dritte Komponente vermutlich bei mir :-(
:-)
str - 21. Dez, 09:58

Ohne die Frauen wären die Apostel Petrus und Johannes nicht zum Grab gegangen (wobei aber die Auferstehung nicht durch einen solchen Gang bedingt ist), aber als sie da waren haben sie geglaubt und nicht disputiert. Von Bekenntnisangst keine Spur.

Daß heute, so viele Männer disputieren - Frauen aber etwa nicht? - liegt daran, daß soviele nicht- oder halbgläubige Männer auf entsprechenden Positionen sind.

Man muß nicht die Männer abqualifizieren, um die Frauen zu loben.

Ja, die Jünger haben oft nachgefragt, was aber nicht heißt, das die Frauen alles verstanden hätten. Ja, die Jünger sind geflohen, aber die Frauen waren auch nicht in Getsemane dabei. Und später standen sie in Blickweite zum Kreuz und man ließ sie, weil man sie ohnehin nicht für voll nahm.

Ich habe auch Verständnis, wie von Herr Seewald geäußert, für die Flucht der Apostel, wobei es da aber wohl nicht um die Nachfolge ging. In diesem Moment gab es nichts zum nachfolgen. Die Sache Jesu (um mal diesen Begriff zu verwenden) war scheinbar zu Ende, höchstens noch ein Fall für bedauernde Rückschau (und diese, nicht Glauben an die Auferstehung führte die Frauen ans Grab).

Ohne Eva? Ohne Adam wären wir noch im Paradies!

Man muß diese, mittlerweile zum gegen den Glauben gerichtetes Klischee gewandelte Schutzbehauptung halb- und ganz-katholischer Männer nicht wieder aufwärmen, insbesondere da es weder der biblischen Darstellung noch der kirchlichen Lehre entspricht.

In Adam, nicht in Eva, haben alle Menschen gesündigt. Im zweiten Adam, in Christus (und, für eine andere Diskussion nicht unwichtig, nicht in einer zweiten Eva, nicht in Maria) sind wir erlöst.

Und wollen wir wirklich ins Paradies zurück, wenn wir doch auch das Neue Jerusalem haben können?

ElsaLaska - 21. Dez, 18:24

@str
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das Gefühl des totalen Endes vorherrschte.
Natürlich können wir das heute auch nicht mehr genau wissen. Ich könnte mir aber schon vorstellen, dass die Taten und Worte Jesu, also die Bewegung an und trotz der Stunde Null der Kreuzigung, fortgeführt werden sollte, auch wenn keiner wissen oder ahnen konnte, dass die Auferstehung kommt. Die Anhänger des Täufers haben sich nach seinem Tod bis auf einige wenige Versprengte doch zerstreut. Nun aber hat Johannes auch keine Wunder in diesem Ausmaß getan, er hat nicht derart "revolutionär" gepredigt, wie Jesus es tat. Ich stelle mir auch vor, dass Frustration und Enttäuschung, das Gefühl des Endes tatsächlich hätten vorherrschen können, es kann aber genau so sein, dass man sich erstmal zurückzog und die Bewegung weiterführen wollte - die Apostel waren ja berufen und eingesetzt? Auch Petrus als Erster war ja bereits im Amt ("Tu es Petrus ...") . Oder schmeiß ich wieder was durcheinander?
str - 22. Dez, 10:29

Elsa,

"Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das Gefühl des totalen Endes vorherrschte..."

Natürlich können wir es nicht wissen und es ist ja ein Stückweit auch "was wäre wenn".

Aber wie hätte es denn weitergehen sollen? Man war hier diesem Lehrer aus Galiläa gefolgt, der viel lehrte, tat und am Kreuz endete.

Sicher, man konnte in Erinnerung machen, darauf bestehen, daß er zu Unrecht verurteilt worden sei (aber besser nicht laut sagen, denn so etwas wird schnell gefährlich), aber mit dem Messias war es dann wohl nicht. Und da Jesus nun mal diesen Anspruch erhob und selbst Teil seiner Predigt war, fiele damit auch diese in sich zusammen.

Schon möglich, daß die Jünger doch irgendetwas gemacht hätten, auch ohne Auferstehung. Nur wäre das ein ganz trauriges (und winziges) Schauspiel geworden, das ungeführ den Charme einer EKD-Ratssitzung unter Präses Kock hätte. Man trägt hohlgewordenes weiter, ohne zu wissen wozu.

Aber zum Glück und Gott sei Dank: nun ist Christus aber auferstanden!

"Die Anhänger des Täufers haben sich nach seinem Tod bis auf einige wenige Versprengte doch zerstreut."

Ich weiß nicht ob das so war. Manche Apokryphen sehen z.B. in Simon Magus einen Täuferjünger, der dann dessen "Laden" auf seine Weise fortführte. Ob es eine durchgehende historische Verbindung zu den Mandäern, die den Täufer als den Messias verehrten, Jesus aber als falschen Propheten ablehnten, ist unklar, aber möglich.

"die Apostel waren ja berufen und eingesetzt? Auch Petrus ..."

Nur zu was denn eingesetzt? Schon rein heilsökonomisch anzubieten hätten sie nichts, weder ein "mit ihm der Sünde der gestorben", schon gar nicht "mit ihm auferweckt zum ewigen Leben" - und die Auferstehung ist doch die zentrale Botschaft, einerseits als göttliche Beglaubigung dessen, was Jesus sagte, andererseits als Demonstration der Hoffnung, auf die hin ein Christ leben soll.

Du schmeißt nichts durcheinander, wenn auch das Amt alleine nichts taugt. Einer dieser eingesetzten Apostel hatte sich übrigens gerade erhängt.

Und Petrus hatte sich ja erstmal selbst ins Aus geschossen. Auf dreimalige Verleugnung mußten erst dreimaliges Liebesbekunden folgen.

Und der Heilige Geist kam ja dann erst an Pfingsten. Erst dann konnte es begeistert losgehen.

Trackback URL:
https://elsalaska.twoday.net/stories/6101490/modTrackback

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

About Elsa
All time favourites
Best of Benedict XVI
Blogozesanes
Breviarium Romanum
Christenverfolgung
Cooperatores veritatis
Deutschland pro Papa
Deutschland-Blog
Die Blognovela
Disclaimer
Dossier UR-FRÖDS
Eat Love Pray
Elsa fragt-Leser antworten
Gastbeiträge
Gebetszettel
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren