Dass man selbst als Krimi-Schreiberin
etwas lostreten kann in der katholischen Kirche, hatte ich stets vermutet, aber nicht wirklich geglaubt.
Jetzt ist dank commonitorias Mithilfe die Beweisführung gelungen. Die Lektüre von Anne Holts' "Ein norwegischer Gast" hat Thomas Meurer im "Christ in der Gegenwart" zum Nachdenken gebracht.
Genauer gesagt, diese Stelle hier:
"Ich will Schwefelpredigten und Drohungen von Fegefeuer und ewiger Verdammnis. Ich will eine Kirche, die ihre Mitglieder über den schmalen Pfad des Lebens peitscht und unmißverständlich darlegt, dass der Rest der Welt der ewigen Finsternis entgegengeht."
Der Blogger fasst Meurers Gedanken dazu wie folgt zusammen:
>>Könne es nicht sein, daß die Autorin hier die gegenwärtige Theologie daran erinnere, daß es auch Menschen gibt, die einer "alle und alles verstehenden Umarmung eher kritisch gegenüberstehen"? Die eine "leidenschaftliche, entschiedene und auch bewertende kirchliche Verkündigung wünschen"? Es könne schon sein, so schließt er, daß "von der Kirche genau das erwartet wird, was sie sich manchmal am wenigsten traut".<<
Vielleicht kann Vincentius von commonitoria noch den Titel des Artikels nachtragen. Ansonsten mehr Details dazu auf seinem Blog.
Jetzt ist dank commonitorias Mithilfe die Beweisführung gelungen. Die Lektüre von Anne Holts' "Ein norwegischer Gast" hat Thomas Meurer im "Christ in der Gegenwart" zum Nachdenken gebracht.
Genauer gesagt, diese Stelle hier:
"Ich will Schwefelpredigten und Drohungen von Fegefeuer und ewiger Verdammnis. Ich will eine Kirche, die ihre Mitglieder über den schmalen Pfad des Lebens peitscht und unmißverständlich darlegt, dass der Rest der Welt der ewigen Finsternis entgegengeht."
Der Blogger fasst Meurers Gedanken dazu wie folgt zusammen:
>>Könne es nicht sein, daß die Autorin hier die gegenwärtige Theologie daran erinnere, daß es auch Menschen gibt, die einer "alle und alles verstehenden Umarmung eher kritisch gegenüberstehen"? Die eine "leidenschaftliche, entschiedene und auch bewertende kirchliche Verkündigung wünschen"? Es könne schon sein, so schließt er, daß "von der Kirche genau das erwartet wird, was sie sich manchmal am wenigsten traut".<<
Vielleicht kann Vincentius von commonitoria noch den Titel des Artikels nachtragen. Ansonsten mehr Details dazu auf seinem Blog.
ElsaLaska - 11. Feb, 10:47
Es geht ja nicht darum,
Denn die Kirche bezieht doch relativ klar und eindeutig Stellung - keineswegs wird doch alles und jeder umarmt.
@christian.
Die Kirche sagt doch nicht, wir haben unsere Lehre, aber natürlich kann man auch anderer Meinung sein bzw. tun/lassen, was man will.