Leserbrief in der Tagespost.
Eben ziehe ich gerade die Tagespost von gestern aus meinem Briefkasten, schlage die Leserbriefseite auf - ich lese immer zuerst die Leserbriefe - und finde da einen sehr freundlichen und lobenden Brief zu meinem Artikel über die katholischen Blogger ("Von Freibeutern zu hart arbeitenden Fischern").
Herr Dach führt offensichtlich selbst ein Blog, auf das ich hiermit natürlich gerne hinweise!
Es ist das sehr interessante "Freunde von Radio Horeb"-Blog unter dieser Adresse: www. radiohorebfreunde.blogspot.com und zur Verlinkung empfohlen.
Herr Dach führt offensichtlich selbst ein Blog, auf das ich hiermit natürlich gerne hinweise!
Es ist das sehr interessante "Freunde von Radio Horeb"-Blog unter dieser Adresse: www. radiohorebfreunde.blogspot.com und zur Verlinkung empfohlen.
ElsaLaska - 27. Mai, 13:34
Text
"Ich möchte der Autorin Barbara Wenz für ihren Artikel „Von Freibeutern zu hart arbeitenden Fischern“ (erschienen in „Die Tagespost“ vom 22. Mai) meinen Dank sagen. Gleichzeitig kann ich ihr auch ein Kompliment zu ihrem immer wieder lesenswerten Blog „Elsas Nacht(b)revier“ machen; er ist ein Anschauungs-„unterricht“ für das, was in dem Artikel zutreffend beschrieben wird.
Es wird meines Erachtens wirklich Zeit, dass alle, die an einer Einflussnahme katholischen Denkens auf die „Szene“ interessiert sind, die Wichtigkeit dieser (harten) Fischerarbeit wahrnehmen. Der Papst macht es uns vor! Apropos „80+“: Auch Ältere können heutzutage problemlos mit einem iPad von Apple oder einem Tablet-PC unter 300 Euro das Surfen erlernen und praktizieren – wenn man sich darauf beschränkt, braucht man von „Computern“ so gut wie nichts zu wissen! Und das Mitlesen – und dann auch Mitschreiben! – von engagierten Katholiken ist in den verschiedenen „Portalen“ wirklich wichtig, selbst wenn man die „Tagespost“ liest...
Wer eine handliche Zusammenstellung der verschiedenen Möglichkeiten im Netz sucht, sei – in einer Art „Eigenwerbung“ – auf die Seitenleiste der folgenden Internetsite verwiesen: www.radiohorebfreunde.blogspot.com"
Ich weiß, wovon ich rede, aber nicht, weil ich selbst blogge. Sondern: hätte es nicht katholische Blogger wie Scipio, pax et bonum, alipius, leibowitz, damals auch noch lumen de lumine gegeben - auch Seiten wie kath-info oder kath.net - wäre ich sicherlich nicht so vom Katholischsein angesprochen worden und daran interessiert gewesen.
Die "offizielle Kirche" hat mir nicht besonders viel Lust darauf machen können, das muss ich leider einräumen, und ich fürchte, das würde sogar heute noch gelten.