Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Schanin (Gast) - 16. Jun, 20:37

warum wundert mich das alles überhaupt nicht? bischof mixa war doch den liberalen bischöfen, die sich in der postmodernen gesellschaft mit ihrem gutmensche-wellness-christentum bequem eingerichtet hat, schon lange ein dorn im auge. das deutsche episkopat hat mixa von anfang an im stich gelassen, als die verleumdungen in den medien begannen. und dass jetzt herauskommt, dass gewisse bischöfe die gunst der stunde genutzt haben, um mixa los zu werden, verwundert mich überhaupt nicht. sowas in die richtung habe ich mir schon gedacht.

Schanin (Gast) - 16. Jun, 21:57

warum nimmt der papst eigentlich das rücktrittsgesuch an, offensichtlich ohne überhaupt persönlich mit mixa ein ausführliches gespräch geführt zu haben? hätte er dies nämlich getan, wäre doch herausgekommen, dass die liberalen bischöfe druck auf mxa ausgeübt haben, um ihn los zu werden.
ElsaLaska - 16. Jun, 22:14

Weil es damals im Wortlaut von Mixa selbst hieß, er trete zum Wohl der Diözese Augsburg zurück, der Nuntius das wahrscheinlich ähnlich eingeschätzt hat und der Hl. Vater nicht die Diözese den Bach runter gehen lassen wollte, nur, um seinen Freund zu protegieren und zu pushen? Möglicherweise hatte Mixa auch gar nicht mit der Annahme gerechnet, aber es einfach anbieten wollen?

(Und zu damaligen Moment und auch aus meiner persönl. aktuellen Sicht die Annahme letztlich eine gute Entscheidung war.)
schanin (Gast) - 16. Jun, 22:20

aber es kann odch nicht sein, dass ein bischof regelrecht aus seinem amt geekelt und so lange fertiggemacht wird, bis er unter dem druck zusammenbricht. wenn der papst mixa direkt zu einem gespräch geladen hätte, wäre das alles rausgekommen. dann hätte der papst mixa verteidigen und die bischöfe marx und zollitsch für ihr unwürdiges verhalten sanktionieren können.

manchmal würde ich mir wünschen, dass der papst sprichwörtlich mal mit der faust auf den tisch haut und im deutsche episkopat ordentlich aufräumt. aber die hoffnung hatte ich auch schon bei johannes paul und sie blieb unerfüllt.
ElsaLaska - 16. Jun, 22:28

Da weiß man doch einfach zu wenig, was menschlich und zwischenmenschlich sich so abgespielt hat, das kann man einfach nicht beurteilen. April und Mai waren generell für alle sehr schlimme Monate, für jeden von uns.

Das, was aber jetzt noch kolportiert wird, ist ja auch schlimm genug.

Und nein, der Papst haut nicht auf den Tisch. Aber er hat neulich ja schon mal den Stock angesprochen ...

Dazu hat die Audienz...

der drei Bischöfe wohl beigetragen, welches meiner Erinnerung nach am Do 29.April 2010 stattfand. Ich weiß nicht, wann dieses Gespräch angesetzt wurde und von wem die Initiative ausging

Möglich wäre, daß der Papst die Bischöfe eingeladen hat, um über das Fax zu sprechen, daß Bischof Mixa 3 Tage nach seinem Rücktritt vom 21.04
abschickte, um den Rücktritt zuzurückzuziehen.

Möglich, daß die drei Bischöfe am 28.04. um das Gespräch baten, um den mittlerweise als völlig unbegründeten Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs dem Papst zu unterbreiten, nachdem sie ihn an die Staatsanwaltschaft übergaben.

und im schlimmsten Falle:
Möglich, daß die Aktion vom 28.04. die Folge davon ist, daß sie durch die Einladung vom Papst erfahren haben, daß Bischof Mixa sein Rücktrittsgesuch zurückgezogen hat. Hierfür würde die Darstellung von kath.net sprechen, daß laut Unterlagen der Staatsanwaltschaft es bereits Ende März Mitarbeitern des Ordinariates bekannt war, aber gezielt am 28.04. von Weihbischof Losinger nach der Gesprächsnotiz gefragt wurde, für den Gang zu Staatsanwaltschaft und nach Rom.

Im Falle des Vorwurfes des sexuellen Mißbrauchs ist die Kirche ja bereit vor einem Urteil eines Gerichtes oder Kirchengerichtes, den Beschuldigten von seinem Posten temporär zu entfernen, um im Falle der Schuld, eine potentiell gefährdende Situation zu entschärfen.

Letztendlich kann der Papst nur auf Grundlage dessen entscheiden, was ihm vorgetragen wird. Daher sehe ich Seiner Heiligkeit keinem Vorwurf einer falschen Entscheidung ausgesetzt.

Gerade deswegen, weil die Kirche hier präventiv eingreift, sollte die übereilte Verdächtigung eines Bischofs eine kirchliche Untersuchung nach sich ziehen, wie es zu der falschen Verdächtigung kam und ob es nur Schlamperei war, daß nicht überprüft wurde, oder ob dort Kirchenpolitik der ekelhaften Art betrieben wird. Ich halte daher eine Untersuchung der Vorfälle und der Geschehnisse in Augsburg für dringend geboten, auch wenn es die Kirche schmerzen wird, was dort möglicherweise an bitteren Wahrheiten aufgedeckt wird. Diese Vorfälle und Geschehnisse zu übergehen, dürfte bei vielen treuen Katholiken den Geschmack von Gift auf der Zunge hinterlassen, die der Kirche noch mehr schadet, als die derzeitige negative Presse.
Volmar (Gast) - 16. Jun, 23:00

Chronologie der Ereignisse um die Emeritierung von Bischof Walter Mixa

25. März 2010 Ein angeblicher Fall sexuellen Missbrauchs durch Bischof Mixa wird dem Missbrauchsbeauftragten des Bistums Augsburg durch die Pastoralassistentin F. gemeldet, ohne dass der Bischof davon erfährt
31. März Süddeutsche Zeitung erhebt Vorwurf gegen Bischof Mixa, Heimkinder geprügelt zu haben
1. April Dementierung von Anwendung körperlicher Gewalt durch Mixa
7. April Waisenhausstiftung setzt Sonderermittler Knott ein
9. April Sonderermittler: „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ nicht satzungsgemäße Verwendung von Stiftungsgeldern in 1980er und 1990er Jahren
12. April Einräumung finanzieller Unregelmäßigkeiten durch Mixa, die aber 2000 bereinigt worden seien
16. April Einräumung von Watsch’n, Dementierung von Prügel durch Mixa
17. April Erzbischof Zollitsch: „Er sei mit Mixa im Gespräch“
21. April Erzbischöfe Zollitsch und Marx legen Mixa öffentlich Ruhepause nahe. Mitglieder der Bistumsleitung konfrontieren Mixa mit Vertrauensverlust, Kirchenaustritten und Lügenvorwürfen im Klerus.
21. April Abends: Mixa bittet Papst um Entpflichtung, 18.57 Uhr Veröffentlichung in Online-Ausgabe der Augsburger Allgemeinen
24. April Mixa zieht Rücktrittsgesuch per Fax zurück
29. April Der Papst empfängt Zollitsch, Marx und Losinger. Dem Papst wird eine sich später als haltlos erweisende Aktennotiz über einen angeblichen sexuellen Missbrauch Mixas vorgelegt
1. Mai Marx und Zollitsch besuchen Mixa in Uniklinik Basel, was offenbar zu einem erneuten Rücktrittsgesuch Mixas führt
3. Mai Losinger, Generalvikar Knebel und Pastoralreferentin und Traumatherapeutin F. erscheinen bei der Generalstaatsanwaltschaft München und übergeben den „Verdachtsfall“ Mixa zur Prüfung
7. Mai Fall Mixa wird an Staatsanwaltschaft Ingolstadt weitergeleitet
7. Mai Vormittags in München: geheimes Hintergrundgespräch des Sekretariates der Deutschen Bischofskonferenz mit einigen Journalisten
7. Mai Ab 12.50 Uhr: Verbreitung des Missbrauchsverdachtes in den Medien (Augsburger Allgemeine)
7. Mai Am Abend meldet Welt-Online: der Papst wird den Rücktritt Mixas annehmen
8. Mai 12 Uhr: Papst nimmt Rücktritt Mixas an
8. Mai 12.15 Uhr Bistum Augsburg bekennt sich sich zu Übergabe des „Verdachtsfalles Mixa“ an die Staatsanwaltschaft
14. Mai Die Vorermittlungen gegen Mixa wegen des Verdachts auf sexuellen Missbrauch werden eingestellt
14. Mai Der Sonderermittler des Waisenhauses Schrobenhausen hält in seinem Bericht die Angaben von 8 Heimkindern über körperliche Züchtigungen mit Faust, Stock und Gürtel durch Mixa in den 70er Jahren für glaubwürdig
Anfang Juni Mixa bemüht sich persönlich und schriftlich bei dem Präfekten der Bischofskongregation um Rehabilitierung. Dabei weist er alle Vorwürfe bis auf den der „Prügelstrafe“ von sich.
12. Juni Mixa kehrt in seine Wohnung im Bischofspalais zurück
14. Juni Konservative Kirchenrechtler halten die Ungültigkeit von Mixas möglicherweise erzwungenem Rücktritt für möglich
16. Juni Progressive Kirchenrechtler halten Rückkehr Mixas für aussichtslos
Quellen: http://www.welt.de/politik/deutschland/article8015650/Walter-Mixa-das-Opfer-einer-Kirchenintrige.html , http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Bayern/Artikel,-Bischof-Mixa-reicht-Ruecktrittsgesuch-beim-Papst-ein-_arid,2126697_regid,2_puid,2_pageid,4289.html, http://www.welt.de/politik/deutschland/article8044381/Mixa-kaempft-beim-Papst-um-seinen-Ruf.html
http://kathnews.de/cms/cms/front_content.php?idart=376
Volmar (Gast) - 16. Jun, 23:12

Festzuhalten ist, dass die drei Bischöfe beim Papst waren, bevor die Aktennotiz der Staatsanwaltschaft übergeben wurde.

Die wohlwollendste Version wäre die, nach der die Bischöfe noch vor dem Rückzug vom Rücktritt nach Rom eingeladen worden wären. Dagegen spricht, dass dann auch der Diözesanadministrator dabei gewesen wäre.
ElsaLaska - 16. Jun, 23:18

Genial, Volmar, die Übersicht. Aber war am 19., 20, 21. April??? nicht auch der Apostolische Nuntius in Augsburg? Kannst du das ergänzend eruieren? Ich meine, das ist doch auch relevant, auch wenn man nicht weiß, was da wiederum erörtert wurde.

Danke Volmar

für die Auflistung, es ist gut möglich, daß ich mich da verhauen habe mit dem 28sten. Ich war der Meinung ich hätte irgendwo gelesen, daß erst die Anzeige raus ging und dann die Reise zum Papst stattfand, aber das kann auch eine Fehlinterpretation meinerseits gewesen sein. Zu diesem Thema ist ja ziemlich viel widersprüchliches geschrieben worden.

Der Punkt auf den ich hinaus wollte, daß die Info an den Papst und die Anzeige erst nach dem Rückzug des Rücktrittangebotes ist aber auch nach diesem Zeitplan gegeben.
Volmar (Gast) - 16. Jun, 23:34

Über einen Aufenhalt des Nuntius in Augsburg ist mir bisher nichts über den Weg gelaufen. Ich werde aber nochmal googlen.

Je länger ich darüber nachdenke, für umso unproblematischer halte ich die Tatsache, dass die Aktennotiz am 28.4. (erst noch niedergeschrieben?, dann) von Weihbischof Losinger angefordert wurde und am nächsten Tag mit zum Papst mitgenommen wurde.
Es ergibt sich eine wohlwollende Version:
Möglicherweise wurde der Hinweis aus Eichstätt tatsächlich von Anfang an für viel zu wenig hieb- und stichfest und damit für bedeutungslos gehalten. Erst als die Ereignisse sich Ende April mit dem zurückgenommenen Rücktritt zuspitzten, angesichts der losgebrochenen Nachfolgedikussion eine völlig aufgeheizte Stimmung in der Diözese bestand, die Papstaudienz anstand und der Papst um Aufklärung über die ganze Wahrheit bat, entschloss sich Weihbischof Losinger, der Vollständigkeit halber auch die Aktennotiz mitzunehmen.
str - 16. Jun, 23:48

Ich kenne keine liberalen Bischöfe, nur katholische, eben die Nachfolger der Apostel.

Diese "Alles Böse außer Mixa"-Masche geht mir gehörig auf die Nerven.

"aber es kann odch nicht sein, dass ein bischof regelrecht aus seinem amt geekelt und so lange fertiggemacht wird, bis er unter dem druck zusammenbricht. wenn der papst mixa direkt zu einem gespräch geladen hätte, wäre das alles rausgekommen."

Ja, wenn es denn stimmt. Um es mit Herbert Wehner zu sagen: "Wir wissen nichts", also sollte wir jetzt nicht so tun als müsse die Pro-Mixa-Version des Rücktritts ganz sicher stimmen. Einfach so seinem Wort glauben - das habe ich einmal getan.

Und ich sehe auch anhan von Vollmars Zeitleist nichts, was man den Bischöfen Zollitsch, Marx oder Losinger vorwerfen könnte.
Volmar (Gast) - 16. Jun, 23:54

Wohlwollende Version Fortsetzung
Die beteiligten Bischöfe konnten
-die Haltlosigkeit der Vorwürfe zum damaligen Zeitpunkt nicht erkenne und
-es sich angesichts der Vertuschungen von Missbrauchsfällen in den vergangenen Jahrzehnten und der öffentlichen Diskussion in den vergangenen Monaten nicht leisten,
-auch nur einen Hauch von Zweifel an ihrem Willen zur sofortigen Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft bei
-auch nur dem allergeringsten Verdacht auf sexuellem Missbrauch
-auch bei höchstrangigen Personen
zuzulassen. Daher fühlten sie sich gezwungen,
-Bischof Walter Mixa unter Erwähnung des Missbrauchsverdachtes dringend zu einer zweiten Rücktrittserklärung zu bewegen und
-am 3. Mai die Aktennotiz in aller Diskretion an die Staatsanwaltschaft zu übergeben.
ElsaLaska - 16. Jun, 23:56

@str

ES gibt mittlerweile zwei Welt-Recherche-Artikel dazu, die ohne sein Zutun entstanden sind, falls dir das entgangen ist.
Und Berichte auf kath.net, die- wohl weitgehendst - ohne seine Aussagen auskommen ...
Ulrich (Gast) - 17. Jun, 00:01

@Volmar

Ich meine es war bei kath.net wo ich gelesen habe, dass Losinger die Notiz an einem bestimmten Tag die Notiz von F. angefordert hat. Direkt bevor er nach Rom flug?
Ulrich (Gast) - 17. Jun, 00:04

Siehe

http://kath.net/detail.php?id=27050

siehe auch

domradio.de/aktuell/64942/der-fall-mixa.html
Volmar (Gast) - 17. Jun, 00:12

@str
-Ich bin der Meinung, dass Weihbischof Losinger in der Berichterstattung von kath.net zu schlecht weggekommen ist.
-Von seinen Äußerungen her ist mir Bischof Mixa in den letzten Tagen sympathischer als seine Mitbrüder im Bischofsamt. Dennoch glaube ich, dass er
--fälschlicherweise seinen Mitbrüdern eine schlechte Absicht in ihrer Reise zum Papst unterstellt ("Trumpf")
--die Belastung des Bistums durch seine Fehler unterschätzt.
Es ist ihm zugute zu halten, dass die Ereignisse für ihn sehr schmerzhaft waren.
Festzuhalten ist, das er am 16. April "Watsch'n" nicht ausschließen konnte, inzwischen aber alles bis auf "Prügelstrafen" dementiert, auch wenn er sich nicht daran erinnere. Ich halte es für möglich, dass er selbst die Durchführung von Prügelstrafen so weit verdrängt hat, dass er sich ehrlich nicht mehr daran erinnert.
str - 17. Jun, 00:12

Die Weltartikel habe ich bisher nicht gesehen, die kath.net-Artikel.

Mag sein daß beide aus unterschiedlicher Interessenslage in die gleiche Kerbe hauen.

Aber für solche Verschwörungstheorien und für Pseudokanonistik, die nicht einsehen will, daß Mixa seinen Rücktritt eingereicht hat und der Papst diesen angenommen hat (was nicht eine Schuldanerkenntnis Mixas bedeutet, sondern daß der Papst dem formal korrekten Ersuchen Mixas entsprochen hat. Eine Prüfung, ob der Rücktritt etwa unter Druck erfolgte, ist da, soweit dies in Mixas Rücknahmeschreiben schon enthalten war, schon eingeflossen. Und falls dies nicht enthalten war, ist es nicht glaubwürdig.)
str - 17. Jun, 00:16

Vollmar,

dem kann ich soweit zustimmen, nur sehe ich nicht, wo Mixa sympathischer rüberkommt. Überzieht nicht er seine Mitbrüder auf üble Weise, scheint seine Fehler aber nicht einzusehen. Eine Falschaussage seinerseits hat uns doch erst die Suppe eingebrockt.
Volmar (Gast) - 17. Jun, 00:18

@Ulrich
Ja, laut http://kath.net/detail.php?id=27036 am 28.4., dem Tag vor der Papstaudienz
ElsaLaska - 17. Jun, 00:28

Str,

um "Alle Böse außer Mixa" geht es hier nicht!!!
Das Gros der Leute HIEr, mich eingeschlossen, möchte SOWOHL genau und wirklich wissen, was jetzt der arme Mixa genau einzeln verbrochen hat, genauso aber auch die Fragen beantwortet haben, die anlässlich der Vorgänge um sein Rücktrittsersuch entstanden sind.
Hör auf hier herumzupolarisieren und Schwarze Peter an Leute zu verteilen, die ernsthaft um die Glaubwürdigkeit und Wahrhaftigkeit der Kirche besorgt sind - soweit sie sich jedenfalls in den Medien darstellt, mehr Einblick haben wir halt auch nicht. Ich bin auch nicht der am Herz lehnende Hausmakake von Losinger oder vom Hl. Vater.
Volmar (Gast) - 17. Jun, 00:34

@str
Die WELT-Artikel sind unter der Chronologie verlinkt.
Sympathisch war mir in seinem Interview durch Paul Badde, dass er weniger die anderen beschuldigt hat, als von den Medien dargestellt (siehe mein Kommentar von 17:06), sonder mehr sehr persönlich sein Erleben und Erleiden geschildert hat, womit er sich ja auch eine Blöße gibt und dass er sich vorstellen kann, mit seinen Amtsbrüdern eine heilige Messe ohne Groll zu feiern.
Ansonsten haben sich unsere Beiträge von 00.12 wohl überschnitten und zeigen unsere Übereinstimmung.
Volmar (Gast) - 17. Jun, 00:35

@elsa
bitte Vuvuzela zur Hand nehmen
ElsaLaska - 17. Jun, 00:39

Ja.

Mrrrömmmmmm.
Ich ertrage nur diesen Mist nicht mehr, dass es entweder nur Pro-Mixa und Anti-Mixa geben kann: RECHTS oder LINKS, unvermischt. Es gibt Haltungen DAZWISCHEN, man stelle sich vor, Menschen differenzieren, und folgen nicht immer nur dem maximo lider da oder dort.
Mrroööööööömmmmmmmm
str - 17. Jun, 00:41

Volmar,

d'accord.

Elsa,

aber einer muß doch dagenhalten, wenn hier Bischöfe zu Buhmännern gemacht werden und wenn man wegen ein paar schlecht verdauten Halbwahrheiten gleich alle zu Liberalen gestempelt werden.

Mich persönlich interessiert es nicht mehr, was Bischof Mixa verbrochen hat. Was mich interessiert ist, wie er nun der Kirche schadet und wie andere - ohne sein Zutun - ihre ganz eigenen Süppchen kochen und damit meine ich sowohl die Kirchenfeinde wie auch die Kirchenverenger, für die anscheinend nur noch Mixa (und der Papst ehrenhalber, weil er der Papst ist) etwas gilt, alle anderen Bischöfe - die nicht erwiesenermaßen die Unwahrheit gesagt haben - Schurken, die Anzeige erstatten, nur um Mixa loszuwerden. Die Anzeige war sicherlich eine üble Sache, aber die Schuld liegt nicht bei den Bischöfen.

PS. Elsa, genau das ist mein Punkt. Ich ertrage es auch nicht mehr, dieses Pro-Mixa/Anti-Mixa-Getue. Die einen benutzen ihn, um die Kirche noch weiter zu prügeln, die anderen sehen ihn als den einzig wahren, von allen Veratenen. Ich kann es nicht mehr hören. Und die Wuwutröten auch nicht.
Volmar (Gast) - 17. Jun, 00:42

Die große offene Frage ist für mich nur noch die Veröffentlichung des Missbrauchsverdachts (siehe Punkt 4 meines Posts von 18:14). Ist das kein Stoff für Verschwörungstheorien oder Kirchenkrimis? Alles andere kann ich inzwischen recht entspannt sehen, selbst ohne Vuvu.

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