Elsas Nacht(b)revier

Francois Gérard: St. Térèse d'Avila
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Aktuelle Veröffentlichungen
"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.
"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016
"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016
"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016
"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016
Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016
Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016
"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016
"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016
"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016
"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015
"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015
"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015
"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015
"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015
"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015
"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"
"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015
"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015
"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015
"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015
"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015
"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015
"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015
"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015
"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015
"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015
"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015
"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015
"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.
"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)
"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015
"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015
"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015
"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015
"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014
Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014
"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014
"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014
"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014
"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014
"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014
"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014
"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014
"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014
"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014
"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014
"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014
"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014
"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014
"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014
"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.
"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014
"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014
"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.
"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.
"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014
"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013
"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013
"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013
"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013
"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.
"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013
"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013
"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013
"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013
"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013
"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013
"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013
"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013
"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.
"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.
"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013
"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013
"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013
"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.
"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013
"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013
"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013
"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013
"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.
"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.
"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.
"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.
"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.
"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.
"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012
"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012
"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012
Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012
"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.
"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012
"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012
"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012
"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.
Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.
Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012
"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012
"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012
"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012
"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net
"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012
"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012
"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012
Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012
"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012
Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012
Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012
"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011
"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.
Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch
Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011
In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<
Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.
Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.
il cinguettio
ufficio
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Abgesehen davon: Subjektivität ist innerkirchlich eher verdächtig.
Nicht nur in Deutschland!
Europa - Parlament ...
Ganz Europa ist schon infiziert - die USA sowieso. Die können nicht mehr klar denken, die Leute. Das führt zu sektenähnlichen Strukturen, der Papalismus ...
Von der Möglichkeit eines papa haereticus bin ich nicht überzeugt, nach dem, was der Heilige Geist die letzten paar hundert Jahre so auf die Beine stellen konnte.
Das sollen doch andere klären, die sich damit kirchenrechtlich intensiv beschäftigen.
Ob etwas im Einklang mit der Lehre der Kirche steht, oder nicht, kann man aber relativ leicht beurteilen, wenn man dazu im Katechismus nachschlägt. Dafür ist er ja da.
Ein Anlass zu Ungehorsam braucht das dann noch lange nicht bieten. Wir sind ja nicht bei FSSPX oder Wisiki, oder?
*grübel, jedenfalls fällt mir wirklich keine ein*
Ich kann dir dazu nichts raten. Außer anmerken, dass das von dir geschilderte Verhalten mir völlig richtig erscheint und man ja auch immer noch um Gnade und Einsicht beten kann?
Dir wird nicht entgangen sein, dass es nicht allen so geht. Und worauf ich eigentlich ganz allgemein hinauswill: Sollen diejenigen, die nicht in allen Punkten mit dem Katechismus bzw. der katholischen Lehre übereinstimmen, den Hut nehmen und adieu sagen? Das klingt ja an, wenn manche von der kleinen Herde träumen & sprechen. Wieviel Abweichung verträgt also die Kirche bzw. kann sie tolerieren? Oft hört man: Gar keine. De facto - zumindest im deutschsprachigen Raum - aber ziemlich viel, Abweichung ist ja fast die Norm geworden.
Außerdem: Ist nur das katholisch, was das päpstliche Lehramt dazu erklärt?
Wie verhält es sich dann mit der Königsteiner Erklärung? Ist diese automatisch falsch, weil sie dem päpstlichen Lehramt zumindest indirekt widerspricht? Aber wer sagt das? Das päpstliche Lehramt? Und wie verhält es sich, wenn das päpstliche Lehramt - wie die Piusbrüder monieren - Positionen vertritt, die früheren (scheinbar?) widersprechen? Das sind ja durchaus Fragen, die im Augenblick wichtig sind für die Kirche angesichts der vorherrschenden Konfusion und der Gespaltenheit, wozu auch die Frage nach dem Verhältnis von Klerus und Laien gehört...
Was die Königsteiner Erklärung betrifft, halte ich sie für komplett überflüssig, weil sie eine Selbstverständlichkeit ausspricht. Natürlich folgt jeder seinem eigenen Gewissen, auch wenn er die katholische Lehre für gut und richtig befindet. Nur, dass ich mir als gläubige Katholikin eben gründlich überlege, was Gott eigentlich von mir will, und wenn ich gegen Humanae Vitae handle, dann weiß ich wenigstens, dass ich grad nicht im Einklang mit dem göttlichen Willen bin, wie die Kirche ihn kraft ihrer Autorität lehrt. Diese Bewusstsein wach zu halten und versuchen, mich danach auszurichten, halte ich für vorrangig, auch wenn ich nachher daran scheitere. (Daneben sollten viel mehr Frauen ermutigt werden, es mit der NER zu versuchen! Alleine aus gesundheitlichen und ökonomischen Gründen! Was ist denn daran so verkehrt? Radikale Feministinnen sind ja auch dafür!)
Das ist doch ein Grundprinzip im ganzen Leben als Katholik. Scheitern, beichten, wieder aufstehen, oder?
Da aber heute keiner mehr beichtet und keiner mehr den Menschen erklärt, was kirchliche Norm ist und daran scheitern im nachfolgender Reue auch völlig okay - ist die moderne Pastoral ständig damit beschäftigt, die Bedingungen "menschlicher" zu machen, damit alle sich so richtig wohlfühlen. Dass ich mit meiner These nicht ganz daneben liege, zeigt ja das Phänomen, dass keiner mehr beichten geht. Alle sollen sich wohlfühlen. Das einzig was noch dabei stört, ist die katholische Lehre.
Die komplette katholische Lehre vollständig einzuhalten in den eigenen Handlungen kann vermutlich nicht mal ein Heiliger. Das macht aber die Lehre nicht verbesserungsbedürftig und deshalb sollte man sie auch nicht nach den Menschen ausrichten - wo das geschieht, richtet man sich nach uns, "den Sündigern" aus, und nicht mehr nach der geoffenbarten Wahrheit.
Zur FSSPX: Schau dir doch mal den Hl. Franziskus an. Hat der gedacht: Ihr seid alles häretische Spinner da in Rom und überhaupt? Nein, er ist hingegangen und hat sich seine päpstliche Erlaubnis abgeholt. Und mit der Erlaubnis hat er die katholische Kirche zu völlig neuer Hochblüte gebracht.
Von einer Hermeneutik des Bruchs in der Lehre ab Vaticanum II halte ich gar nichts, weil sie dazu führt, dass man sich wieder nur nach den Menschen anstatt nach der Lehre zur geoffenbarten Wahrheit ausrichtet. Vielleicht lag Vaticanum II ja in den von den FSSPX bemängelten Punkten tatsächlich falsch? Keine Ahnung. Da es sich aber um Glaubenaussagen handelt, die durchaus eine neue Rezeption oder neue Gewichtung in einem nächsten Konzil erfahren könnten, finde ich das auch nicht so wichtig. Wichtig ist, die Hermeneutik der Kontinuität, und wenn man sich ein bisschen mit Vaticanum II beschäftigt hat, dann liegt die auch offen zu Tage.
Wer das anders sieht, macht sich unnötig das Leben schwer, würde ich sagen :-)
Und weil es grad passt - Humanae Vitae
Praktischerweise hat das viridissima virga auch grad aktuell oben:
http://viridissima.blogspot.com/
Auf kath.net läuft grad eine nicht uninteressante Diskussion zu Humane Vitae - deshalb kam ich auch eigentlich drauf. Bin soweit einverstanden. Nur: Nicht jedem, der jetzt an der Auslegung des natürlichen Sittengesetzes durch das kirchliche Lehramt zweifelt (wie z.B. in der kath.net-Diskussion ein sechsfacher Familienvater), geht es allein um sein persönliches Wohlgefühl oder die Erlaubnis um wildes Rumgef... Ich finde, in derartigen Diskussionen werden schnell Extrempositionen aufgetan, so, als gebe es außerhalb der katholischen Lehre keinen verantwortungsvollen Umgang mit Sexualität. Nebenbei (ich zitiere aus dem Kopf, weil ich das Buch nicht parat hab'): Von Peter Seewald gefragt, was mit Eheleuten von 4, 5 Kindern sei, wenn die jetzt anfingen, künstlich zu verhüten, antwortete Josef Ratzinger, das könne man jetzt abstrakt nicht beantworten...
Humanae Vitae sollte eigentlich nur ein Beispiel sein - wofür? Hab' ich grad vergessen... Vielleicht so: Dass der Petrus-Dienst zur Kirche gehört, wird ernsthaft ja kein Katholik bezweifeln wollen, das diesbezügliche Jesus-Wort ist ja eindeutig; was jedoch nicht so eindeutig hervorgeht, ist die Reichweite dieses Amts...aber vielleicht ist diese Diskussion jetzt zu kompliziert.
Was ist denn eigentlich so schlimm dran, natürlich zu verhüten? Künstlich ist bequemer, das ist völlig klar.
Die Reichweite des Amtes wird durch die Tradition bestimmt. Das, was "schon immer geglaubt worden ist" - der Papst hat die Tradition immer im Blick und er wahrt so die katholische Lehre. Zum Beispiel Mariens leibliche Aufnahme in den Himmel-Dogma - ist ihm ja nicht eben grad mal so eingefallen, weil er nachts davon träumte. Das wird schon seit dem 4. oder 5. Jahrhundert einfach "geglaubt".
Um den "Widerspruch" ging es mir nicht, mir ging es einfach darum, dass der Papst sehr wohl wusste, was passieren wird. Er sieht sich aber nicht in der Lage, die Lehre der katholischen Kirche der Zeit anzupassen, um es den Menschen bequemer zu machen. Kirchliche Gemeinschaften, die sich daran orientieren, gibt es ja schon genügend, und besonders erfolgreich sind sie damit nicht.
Bei den Orthodoxen herrscht doch auch nicht so Gezeter wie bei uns, oder kommt einem das nur so vor?
Und warum Katholiken - auch solche, die der kirchlichen Lehre gern folgen wollen - zetern? Nun, aus meiner Sicht: weil die Enzyklika nicht ganz so driftige Argumente bringt. Ich verweise nochmal auf Josef Ratzinger. Die Position, die er in dem Seewald-Interview zumindest erwägt, wird in der Enzyklika kategorisch ausgeschlossen. Um nicht mißverstanden zu werden:
Ich habe nichts gegen natürliche Empfängnisverhütung, ich würde keiner Frau die Pille o. ä. zumuten wollen. Dass Sex am besten in der Ehe aufgehoben ist, dass Ehe auf Liebe und Treue (und nicht auf Sex) basiert, dass viele, viele Kinder ein Segen sind, lässt sich einfach aus der Bibel rauslesen, es entspricht, denke ich, der innersten Sehnsucht jedes Menschen. Aber die "Einzelaktstheorie" - dass jeder eheliche Akt auf die Erzeugung von Nachkommen ausgerichtet sein soll - will mir nicht recht einleuchten, zumal das bei natürlicher Empfängnisverhütung ebenfalls nicht gegeben ist.
Das ist grad sehr interessant, weil ich eine Apologie als Auftragsarbeit verfasse und solche Anfragen ähnlich wie etwa: "Soll jede Frau zehn Kinder bekommen? Warum ist die Kirche gegen Verhütung?" revidiere.
"Indem die Kirche die Menschen zur Beobachtung des von ihr in beständiger Lehre ausgelegten natürlichen Sittengesetzes anhält, lehrt sie nun, daß "jeder eheliche Akt" von sich aus auf die Erzeugung menschlichen Lebens hingeordnet bleiben muß."
Also ein Zitat dazu wäre hilfreich.
Ah okay,
>>"jeder eheliche Akt" von sich aus auf die Erzeugung menschlichen Lebens hingeordnet bleiben muß."<<
Die Stichworte sind da "von sich aus" und "hingeordnet bleiben muss". Das ist Alles und Nichts. Es umschreibt lediglich das Prinzip, das du oben selbst erwähnt hattest:
>>Dass Sex am besten in der Ehe aufgehoben ist, dass Ehe auf Liebe und Treue (und nicht auf Sex) basiert, dass viele, viele Kinder ein Segen sind, lässt sich einfach aus der Bibel rauslesen, es entspricht, denke ich, der innersten Sehnsucht jedes Menschen.<<
Du kannst und darfst dich also mit Humanae Vitae versöhnen. Es sei denn, du findest noch ein strikter auszulegendes Zitat. Und wie du selbst ja schreibst, hat ein Herr Ratzinger, der jetzt Papst ist, dazu eine ganz handfeste praktische Meinung.
Falls jemand das anders sehen sollte - correctio fraterna bitte.
PS: Und jetzt sag mir bitte nicht, dass dieses Zitat den Ausschlag gegeben hat für die Königsteiner Erklärung. Wie unlocker ist das denn, bitte ...
Die Königsteiner-Erklärung habe ich, ehrlich gesagt, nicht gelesen. Sie scheint auch gar nicht so bekannt zu sein, jedenfalls nicht bei denen, für die sie vermutlich geschrieben wurde. Aus dem Ratzinger-Interview entnehme ich lediglich, dass Josef Ratzinger die Sache nicht ganz so hoch hängt, wie einige Katholiken, bei denen man den Eindruck gewinnen kann, auf dem Verbot künstlicher Verhütungsmittel gründe die katholische Identität. Es wäre im übrigen spannend, die Lehrentwicklung zu verfolgen. Denn m. W. stellt die Betonung der ehelichen Liebe - als weiterer Zweck neben der Fortpflanzung - eine fast revolutionär zu nennende Neuerung dar, jedenfalls scheint es zuvor nie so explizit formuliert worden zu sein. Interessant wäre auch, was die Piusbruderschaft dazu meint.
Ich denke,
Ich finde ansonsten diese einerseits Autoritätenfeindlichkeit bei gleichzeitiger Autoritätshörigkeit in der deutschen Kirche manchmal etwas widersprüchlich.
Auch bin ich kein guter Ansprechpartner für die Nöte von Leuten mit fünf Kindern, die jetzt gerne Schluss machen möchten mit der erfolgreichen Familienplanung, aber den Eindruck haben, dass Humanae Vitae nun ausgerechnet ihnen das verbieten würde, aus dem Grund, weil ich keine Kinder habe. Ich würds mir aber, ganz ehrlich, auch nicht so so furchtbar schwer machen. Dieses Dauerkreisen um Sexualitätsthemen ist jedenfalls nicht Hauptteil der Verkündigung der Kirche und schraubt die Verkündigung auch irgendwie herunter auf ein Thema, das mit der Sache selbst, um die es eigentlich geht, kaum noch was zu tun hat. Wichtig sind die Aussagen der Kirche für mich aber in jedem Fall, wo es um die Würde des Lebens geht und den Lebensschutz. Auch als ich noch nicht katholisch war, fand ich es immer gut, dass noch jemand auf dieser Welt dafür eintritt und sich klar dazu äußert.
Letze Bemerkung
Humanae Vitae falsch übersetzt?
@Volmar