Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

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"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

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"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

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"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

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"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

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ksu (Gast) - 27. Jan, 16:05

Also - wozu dann die Aufregung:
Urmeline S. gewinnt ihren Ablass und wir Protestanten merken das gar nicht.
Alles paletti, oder etwa nicht ? :-)

ElsaLaska - 27. Jan, 19:35

@ksu

Dass wir den ordentlichen Ablass sowieso gewinnen dürfen, war mir schon auch klar, als Ex-Protestantin habe ich natürlich das Ablassbuch studiert. Über den ausführlichen Antwortbrief habe ich mich auch gefreut - ich habe auch extra nochmals angefragt, ob ich ihn veröffentlichen darf, und mich bedankt für die Zeit und für die Mühe.
Nur leider klingt es nach wie vor für mich so, dass "ut unum sint", aber bitte rechtschön ohne den Heiligen Vater, der schließlich an vorderster Front steht, was Ökumene und interreligiösen Dialog betrifft.
Dass Ablass als leicht exotisches Sondergut betrachtet wird und gesagt wird, es interessiere die meisten Katholiken eh nicht mehr so arg, finde ich traurig - denn eben gerade deshalb, weil es ja als eine besondere Form der katholischen Frömmigkeit ausgiebig gewürdigt worden ist, sollte man vielleicht lieber versuchen, ihn wieder zu vermitteln - aber das hat ja schon gerd anklingen lassen: Was kommt denn als nächstes dran, nur weil es nicht mehr "verstanden wird" - sprich, man nicht mehr dazu katechisieren möchte? Ich sage das ganz bewusst aus der Warte von jemanden, der viele Ausflüge in ostasiatische Spiritualitäten unternommen hat und sich dann spät bekehrt hatte, eben weil ich entdecken durfte, wie reich der spirituelle Schatz unserer eigenen Tradition ist.

Aber wo Du eh schon da bist: Was würde denn Dich persönlich dran stören oder von der Wallfahrt abhalten - nur weil es einen besonderen Ablass für Katholiken dazu vom Hl. Vater gäbe? Ich hoffe nichts! Entweder Du möchtest zum Gewand Christi oder eben nicht?

Und wie wertest Du eigentlich als Protestant die jüngsten Äußerungen von Präses Schneider? Sind die voll okay für Dich? "Nichts ist heilig am Rock zu Trier"??
Jorge (Gast) - 27. Jan, 22:14

Prälat Schneider

Das ist eine Verdrehung (nämlich das, was von dem Vorgang in der kath.net-Überschrift übrig geblieben ist).

In Wirklichkeit (wenn ich richtig informiert bin) war es Schneider, der versuchte, seine Glaubensbrüder zur Teilnahme an der Wallfahrt zu bewegen. Da gab (gibt?) es bei protestantischen Hardlinern Vorbehalte, und einer hatte den bewussten Satz geäußert (ich glaube schriftlich). Den nahm Schneider in seiner Antwortrede auf, zitierte ihn dabei wörtlich und stellte im Anschluss dar, warum man als Protestant trotzdem zu der Wallfahrt gehen soll/kann, auch wenn man an dem Rock an sich nichts Heiliges finden kann.

Schneider jetzt dieses Zitat in den Mund zu schieben, ist also ziemlich krass. Er unterstützt das ökumenische Projekt und versuchte es in der Rede gegen Widerstände in den eigenen Reihen zu verteidigen.
ElsaLaska - 27. Jan, 22:16

@Jorge

Du warst zwar nicht angefragt, aber ist doch spitze und hochprima alles so. Viel Erfolg.
Jorge (Gast) - 27. Jan, 22:49

Klar, finde ich auch. Wollte mich nicht ungebührlich einmischen, es ging mir nur um die Richtigstellung, dass dieses durch die Welt geisternde Zitat nicht auf Prälat Schneiders Mist gewachsen ist, sondern ganz im Gegenteil von ihm relativiert wurde. Dass du diese Fehlinformation nicht verbockt hast (sondern die o.gen. Quelle), war natürlich klar.
Ob man die Wallfahrt lieber mit oder ohne Prottis machen soll, kann ich jetzt auch nicht bewerten. Neu war für mich aus diesem Schreiben die Info, dass der ungeteilte Rock Jesu als Symbol für die Einheit der Christen verstanden wird. Das passt ja ganz gut.
ElsaLaska - 27. Jan, 22:56

@Jorge

Ich hoffe es ist wohl klar, dass ich es vorderhand völlig okay finde, wenn Protestanten und Katholiken gemeinsam eine Wallfahrt machen.
!
!!!
Jorge (Gast) - 27. Jan, 23:53

In Gottes Namen fahren wir ...

Im Prinzip finde ich da auch nichts bei, aber es gab ja hier auch die Meinungsäußerung von Johannes, der meinte, überzeugte Protestanten gingen da eh nicht hin, und die, die kommen, wären laue Nichtsversteher, die nur auf den Spuren Harpe Kerkelings wandern und vielleicht ein bisschen beten wollen, aber nicht wallfahren, und dadurch werde die ganze Wallfahrt nur verwässert und ihres eigentlichen Charakters beraubt.

Darf ich hier ein schönes Buch empfehlen? Ich mach's mal: "In Gottes Namen fahren wir" (von G.E. Sollbach). Da lässt sich anhand eines historischen Reiseberichts des Pilgers Felix Faber aus Ulm nacherleben, wie sich eine internationale Pilgerfahrt nach Jerusalem in vorreformatorischer Zeit (1483) gestaltete. Man sieht unter anderem, wie sich auch damals religiöse Motive mit touristischem Bildungshunger und den Interessen der Fremdenverkehrswirtschaft (die übrigens ein wichtiger Faktor für die Verbreitung des Ablasswesens waren) verbanden. Sehr authentisch und spannend zu lesen.
ksu (Gast) - 28. Jan, 16:29

Danke, Jörge für die Klarstellung.

Als ich gerade Elsa Zitat gelesen habe, habe ich gedacht: Ich weiss nicht, OB er das so gesagt hat, aber WENN er das so gesagt haben sollte, dann wäre das mehr als unglücklich.
M.E. darf man sagen: Ich glaube nicht, dass der Rock heilig ist oder für mich ist der Rock nicht heilig. Aber ich erkenne an, dass es ernsthafte Christen gibt, für die der Rock heilig ist.

Und ich finde es wirklich schön, wenn er erklärt hat, warum man gemeinsam an einer Wallfahrt teilnehmen hat, auch wenn man Zweifel daran hat, ob die Geschichte, die zu der jeweiligen Relique erzählt wird, wirklich 100% stimmen muss. Es geht ja nicht wirklich um die Relique.
Dybart (Gast) - 28. Jan, 18:34

"Schneider jetzt dieses Zitat in den Mund zu schieben, ist also ziemlich krass."

Nun, Krassheit hin oder her, von "in den Mund schieben" kann wohl hier keine Rede sein:

"Der Präses griff den Redebeitrag eines Synodalen auf, der in Anlehnung an einen bekannten Ausspruch der ehemaligen EKD-Ratsvorsitzenden Margot Käßmann („Nichts ist gut in Afghanistan“) formulierte: „Nichts ist heilig an dem Rock zu Trier.“ *Das könne er ebenfalls so sagen, so Schneider.*" (Hervorhebung von mir. DS).

http://kath.net/detail.php?id=34696
Dybart (Gast) - 28. Jan, 18:49

Durch diese ganze ökumenische Nebelkerzenwerferei habe ich jetzt den Überblick verloren. Daher jetzt als ganz ernsthafte Frage:
welche praktischen Unterschiede bei der Ablassgewinnung macht es jetzt im Falle Trier, ob ein spezieller Ablass verkündet wird (wie beim WJT) oder man ganz normal ein Diözesanheiligtum besucht und dementsprechend einen Ablass gewinnt?
ksu (Gast) - 28. Jan, 18:51

@Dybart

Man kann duch Weglassen den Sinn komplett verfälschen. Sehen wir uns also mal etwas mehr Kontext an:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13817639/Der-Heilige-Rock-ist-kein-Teufelsspuk-mehr.html

"Die Evangelische Kirche im Rheinland, zweitgrößte protestantische Landeskirche, ermuntert ihre Mitglieder zur Teilnahme an der Pilgerfahrt vom 13. April bis 5. Mai; sie folgt einer Einladung des Trierer katholischen Bischofs Stephan Ackermann. Präses Nikolaus Schneider, Ratsvorsitzender der EKD, spricht von "einer Chance, den einen Herrn der Kirche, Jesus Christus, als die gemeinsame Mitte zu feiern".

Und er hat eine ganz einfache Erklärung für den Sinneswandel: Das Verhältnis der Protestanten zum Pilgern habe sich verändert: "Was Martin Luther verächtlich als ’Geläuff’ abgetan hat, hat den modernen und von Hektik getriebenen Menschen das ’Beten mit den Füßen’ wieder neu gelehrt."

(...)

Mehrere Delegierte äußerten Zweifel daran, dass eine Wallfahrt zu einer Reliquie mit protestantischen Grundsätzen im Einklang stehe. Ein Diktum von Margot Käßmann, der ehemaligen Ratsvorsitzenden, variierend ("Nichts ist gut in Afghanistan"), formulierte ein Synodaler: "Nichts ist heilig an dem Rock zu Trier".

Das könne er ebenfalls so sagen, antwortete der Präses, denn das Neue Testament nenne Menschen heilig, nicht Gegenstände. Aber er beharrte darauf "Wir müssen ein Stückchen auch eine innere Distanz zu unseren Traditionen und Empfindlichkeiten entwickeln." Im Übrigen habe die Reliquie auch nach katholischer Lehre keine Heilsbedeutung mehr"

Klingt schon ganz anders, als in kath.net, eignet sich aber nicht so gut als "Feindbild". Deshalb wurde es dort wohl entsprechend verkürzt...
ElsaLaska - 28. Jan, 21:22

@ksu

So so, das neue Testament nenne Menschen heilig, nicht Gegenstände.
Wenn ich mich an die Geschichte mit der blutflüssigen Frau erinnere, dann würde ich aber schon sagen, dass das Gewand Christi mindestens Heiligkeit verströmt.Und überhaupt, wozu dann hinfahren.
Zustimmung aber, dass die EKD ein Stückchen innere Distanz zu ihren eigenen "Traditionen" entwickeln müsse. Ich frage mich nur, welche eigentlich genau gemeint sind - mit Luther hat das ja alles kaum noch was zu tun.
ElsaLaska - 28. Jan, 21:28

@Dybart

Praktisch gesehen ist es so, dass die Gläubigen sich über einen erbetenen besonderen Ablass vom Hl. Vater freuen dürfen, wenn sie sich freuen dürfen. Wenn er aus verschiedenerlei Gründen - wie ja auch im Schreiben dargelegt - nicht erfragt werden möchte, macht es praktisch keinen Unterschied, es gibt ja trotzdem den ordentlichen Ablass. Die unprivilegierten Urmelines, die nie nach Rom fahren können oder dem Hl. Vater sonstwo begegnen, und sich vielleicht besonders gefreut hätten über den explizit vom Hl. Vater gewährten Anlass, spielen praktisch für unsere Bischöfe zugunsten der ökumenischen Beziehungen keine Rolle mehr. Das war es schon.
ksu (Gast) - 29. Jan, 10:10

@Elsa

Man kann sich darüber streiten, ob Dinge heilig sein können, ob das Gewand Jesu als Gewand heilig war oder nur deshalb, weil es gerade eben sehr nahe an Jesu selbst war und ihn gerade eben bekleidet hat.

Worum es mir aber ging: kath.net und auch Dein erster Eintrag zeichnen ein komplett falsches Bild von Präles Schneider und dem, was er gesagt hat. Man nimmt einen Halbsatz komplett aus dem Kontext und hängt sich daran auf. Während ich Dir zu Gute halte, dass Du den Kontext wahrscheinlich nicht gekannt hast, sondern der Desinformation von kath.net auf dem Leim gegangen bist, muss ich bei kath.net leider von Vorsatz ausgehen.

Was ich auch in Deiner letzten Antwort an Dybart noch nicht ganz verstanden habe:
Für Urmeline S. macht es praktisch keinen Unterschied, ob der Ablass vom Papst erbeten wurde, oder nicht? Die Wirkung eines vom Papst erbetenen Ablasses ist nicht größer als die, eines "gewöhnlichen" Ablasses? Es ist also nur das Gefühl, dass Urmeline S. möglicherweise an einem Ablass vom Papst mehr Freude haben könnte?
Dann wirkt das allerdings mindestens auf mich einigermaßen akademisch ...
Dybart (Gast) - 29. Jan, 10:49

Danke für die Zusammenfassung, Elsa.
ElsaLaska - 29. Jan, 14:33

@all

Der Mann ist nach meinem Kenntnisstand "Präses" - nicht "Präles" und schon gar nicht "Prälat".
L. A. (Gast) - 29. Jan, 15:10

@ksu

Der Text von Präses Schneider ist doch gar nicht das Thema hier, das Unverständnis einiger richtet sich doch auf die Entscheidung des Trierer Bischofs, bzw. auf deren Begründung. (dazu wurde genügend treffendes hier gesagt)

Aber gern einen Satz auch dazu: die verkürzte Zitierung finde ich eher schmeichelhaft, denn eine Wallfahrt ist nun mal auf einen bestimmten Ort mit einem bestimmten Hintergrund hingerichtet, das Ziel ist das Ziel, das Ankommen. Der Weg eine "bußübende" Vorbereitung.
Demgegenüber:
"Was Martin Luther verächtlich als ’Geläuff’ abgetan hat, hat den modernen und von Hektik getriebenen Menschen das ’Beten mit den Füßen’ wieder neu gelehrt."

Im Kontext *dieses* Zitats find ich Luthers Bewertung eine nicht ganz von der Hand zu weisende ;-)
ksu (Gast) - 29. Jan, 17:42

@L.A.

"Der Text von Präses Schneider ist doch gar nicht das Thema hier,..."

Nein, aber Elsa hatte das (verkürzte) Zitat in diesem Kommentarzweig eingeführt und mich explizit gafragt, was ich davon halte. Dazu habe ich mich dann entsprechend geäußert.

Mhhh - das Ziel einer Wallfahrt ist also nur das Ankommen?
Ich habe bisher an mehr als einer Wallfahrt teilgenommen. Wenn es so wäre, wie Du schreibst, dann hätte man oft mit den Autos 3 km weiter fahren können, dann wäre man schon da gewesen. Statt dessen ist man betend und singend einen großen Bogen gelaufen. War das dann keine echte Wallfahrt oder ging es dabei nicht doch um das Beten und die geistliche Sammlung unterwegs? Und genauso verstehe ich den Präses.
ElsaLaska - 29. Jan, 17:47

@ksu

Ich möchte jetzt keinesfalls zu katholisch klingen ... Aber eine Wallfahrt unternahm man früher , um ein Gelübde zu erfüllen oder Buße zu tun. Zu einer Wallfahrt gehört deshalb - oder gehörte üblicherweise früher mal - dass man dann am Heiligtum die Beichte abgenommen bekam, danach die Hl. Messe feierte usw. WIE man jetzt genau dahin kam, spielte auch nicht die große Rolle, früher halt zu Fuß oder mit dem Esel, heute fahren Züge nach Lourdes oder Busse - erklär mir bitte aus Deiner Perspektive, wieso Du eine Wallfahrt unternimmst - ich frage das gar nicht provokativ, sondern aus Interesse.
ksu (Gast) - 29. Jan, 18:23

Warum nehme ich an einer Wallfahrt teil?
Nahe liegend Antwort: Wie schon an anderer Stelle mehrfach gesagt, gehören wir einer katholischen Gemeinschaft an. Mit dieser nehmen wir auch an Freizeiten teil, zu denen in der Regel eine Wallfahrt gehört. Die Wallfahrt endet tatsächlich mit einer Messe. Beichte während der Wallfahrt habe ich nicht erlebt, aber in der Regel bestehen während einer Freizeit vielfältigte Gelegenheiten zur Beichte.

Interessanter ist vielleicht die Frage, was bringt mir persönlich eine Wallfahrt? Nun, ich würde vielleicht aus eigenem Antrieb nicht unbedingt an einer Wallfahrt teilnehmen. Aber ich finde schon, dass man während einer Wallfahrt Gott näher kommen und sich geistlich wieder neu ausrichten kann. Dabei sind für mich allerdings schon der Weg und die Messe am Ort die hauptsächlichen Komponenten.

Ich denke mal, das Thema Gelübde spielt heute bei den Wenigsten noch eine Rolle. Früher war so eine Wallfahrt auch deutlich anstrengender und die Buße oder die Erfüllung des Gelübdes hatte einen großen Teil mit der Anstrengung dieses Weges zu tun. Es wäre nicht das Gleiche, wenn man im klimatisierten Bus oder PKW direkt auf den Parkplatz des Wallfahrtsortes fährt.
ElsaLaska - 29. Jan, 18:42

@ksu

Also: Wesentliche Komponenten sind für Dich
- der Weg
- eine heilige Handlung am Ziel, also in dem Fall halt die Messe, was ja auch würdig und recht ist:-)

Dieser Weg-Charakter, der ist ja geläufig, spätestens seit Kerkeling wieder. Was Du auch richtig schreibst: sich wieder neu auf Gott ausrichten - denn eine Wallfahrt geschieht ja nicht, weil man von A nach B fährt oder läuft, um ein Ziel zu erreichen, sondern das Ganze geschieht ja aus spirituellen Gründen, nicht, weil man jetzt irgendwas materielles erreichen will. So weit, so einsichtig. Aber was kann Dir persönlich denn der Zielort bedeuten? Ich meine, meist sind es ja Marienwallfahrtsorte, hier ist es jetzt der "Heilige Rock", ich persönlich bin ja oft am Petrusgrab oder in der Santa Casa in Loreto, solche Sachen... Und das bedeutet mir sehr viel, da ist mir dann auch ehrlich gesagt der Weg nicht ganz so wichtig, also WIE ich da hinkomme, sondern DASS ich am Ende auch wirklich dort sein darf. Am Grab von Petrus. Im Haus der Heiligen Familie. Das hat für mich schon eine sehr gravierende Bedeutung, das sind Marksteine meines Glaubens. Wie siehst Du das?
ksu (Gast) - 29. Jan, 18:50

Elsa, Du hast natürlich Recht, dass einem als Protestant die Heiligkeit des Ziels manchmal nicht so nahe geht wie den Katholiken, insbesondere wenn es sich um Marienwallfahrtsorte handelt. Trotzdem findet sich dort in der Regel eine schöne Kirche, in der man Ruhe und Andacht finden kann.

Wenn sich die politische Situation nicht verschlechtert, werde ich Ostern in Jerusalem sein. Hier haben die Orte für auch mich diese Heiligkeit. Dabei wird es dann andererseits wieder nicht ganz so einfach, beispielsweise in der Grabeskirche Ruhe und Andacht zu finden ... :-)
ElsaLaska - 29. Jan, 18:54

@ksu

Grabeskirche? Oh wie klasse. Wenn Du glück hast, fallen diesjahr das orthodoxe und das lateinische Ostern auch nicht zusammen;-)
Wenn Du dazu mal einen Gastbeitrag bei mir schreiben möchtest, über die Fahrt oder Deine Eindrücke - gerne!
Wunderschön, ich freu mich für Dich.

[Wobei, ich würd es ja schon gernmal erleben, wenn sie dort das heilige Feuer entzünden, dafür würde ich auch tumultartige Szenen in Kauf nehmen.]
str - 30. Jan, 23:50

Ich geben KSU und Jorge in ihren Korrektur hinsichtlich dessen, was der Präses sagte, recht.

Denn als Protestant ist zu erwarten, daß er so denkt. Den Gedanken aufgebracht - und vor allem in dieser Schärfe formuliert - hat aber ein anderer.

Allerdings:

"Man kann sich darüber streiten, ob Dinge heilig sein können, ob das Gewand Jesu als Gewand heilig war oder nur deshalb, weil es gerade eben sehr nahe an Jesu selbst war und ihn gerade eben bekleidet hat."

Darüber kann man sich streiten. Aber man sich nicht darüber streiten, ob die Schrift etwas so oder so nennt. Etwas störend ist aber diese Verengung auf das NT, als ob das AT nicht ebenso gültig wäre.

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