Aus der Ansprache zum Angelus von heute
>>Es sei unmöglich, Jesus als einen gewalttätigen Menschen zu deuten, so Benedikt XVI. eindringlich: „Die Gewalt ist gegen das Reich Gottes, sie ist ein Instrument des Antichrist“.
Die Mahnung Jesu, das Haus des Vaters nicht zu einer Markthalle zu machen, erinnere an ein Wort aus den Psalmen: „Denn der Eifer für dein Haus hat mich verzehrt; / die Schmähungen derer, die dich schmähen, haben mich getroffen“ (69,19). Dieser Psalm sei eine Anrufung um Hilfe in einer Lage äußerster Gefahr aufgrund des Hasses der Feinde: jene Lage, die Jesus in seinem Leiben erleben werde.
Der Eifer für den Vater und sein Haus bringe Jesus bis ans Kreuz. Sein Eifer „ist ein Eifer der Liebe, der persönlich zahlt, nicht jener, der Gott durch die Gewalt dienen möchte“. Das Zeichen, das Jesus als Beweis für seine Autorität geben werde, werde gerade sein Tod und seine Auferstehung sei: „Reißt diesen Tempel nieder, in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten“. Johannes merke an: „Er aber meinte den Tempel seines Leibes“.
Mit dem Ostern Jesu „beginnt ein neuer Kult, der Kult der Liebe, und ein neuer Tempel, der er selbst ist, der auferstandene Christus, durch den jeder Gläubige Gottvater 'im Geist und in der Wahrheit' anbeten kann“. << Von hier.
Die Mahnung Jesu, das Haus des Vaters nicht zu einer Markthalle zu machen, erinnere an ein Wort aus den Psalmen: „Denn der Eifer für dein Haus hat mich verzehrt; / die Schmähungen derer, die dich schmähen, haben mich getroffen“ (69,19). Dieser Psalm sei eine Anrufung um Hilfe in einer Lage äußerster Gefahr aufgrund des Hasses der Feinde: jene Lage, die Jesus in seinem Leiben erleben werde.
Der Eifer für den Vater und sein Haus bringe Jesus bis ans Kreuz. Sein Eifer „ist ein Eifer der Liebe, der persönlich zahlt, nicht jener, der Gott durch die Gewalt dienen möchte“. Das Zeichen, das Jesus als Beweis für seine Autorität geben werde, werde gerade sein Tod und seine Auferstehung sei: „Reißt diesen Tempel nieder, in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten“. Johannes merke an: „Er aber meinte den Tempel seines Leibes“.
Mit dem Ostern Jesu „beginnt ein neuer Kult, der Kult der Liebe, und ein neuer Tempel, der er selbst ist, der auferstandene Christus, durch den jeder Gläubige Gottvater 'im Geist und in der Wahrheit' anbeten kann“. << Von hier.
ElsaLaska - 11. Mär, 15:17
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