Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

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"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

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"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Puntualizzazione (Gast) - 19. Mär, 00:10

Was der SPIEGEL von Ackermann erwartet, weiß ich nicht. Was ich erwarte, kann ich aber klar sagen: Dauerhafte Entfernung aus dem geistlichen Stand. "People need to know that there is no place in the priesthood and religious life for those who would harm the young." (JP2)

Puntualizzazione (Gast) - 19. Mär, 00:12

Also Entfernung natürlich nicht von Bischof Ackermann, sondern von überführten Tätern. ;-)
ElsaLaska - 19. Mär, 02:00

@puntualizzazione

:-)
Toms Punkt ist übrigens ein Stichpunkt, wie ich finde.
str - 19. Mär, 08:38

Also ich halte die oben geschilderte Vorgehensweise für richtig - es sollte immer im Einzelfall geprüft werden, anstatt eine immer gültige Pauschallösung zu verfolgen.

"Aus dem geistlichen Stand" kann man sowieso nicht entlassen werden, schon sakramententheologisch nicht. Außerdem wäre so etwas (wenn es denn möglich wäre) eine Beleidigung aller Laien.

Elsa, was meinst Du mit Stichpunkt?

Toms Aussage ist einmal nur halb richtig (niemand wird wegen Scheidung entlassen) und hat darüberhinaus nichts mit dem Thema zu tun. Allerdings halte ich eine Entlassung in solchen Fällen auch nicht unbedingt für angezeigt. Man muß seine Rechte nicht immer ausschöpfen.

PS. Was der Spiegel erwarett? Ich glaube, er erwartet in diesem Fall nichts, und hetzt einfach um der Hetze willen. Das schließlich war diesem Blatt immer schon zweite Natur.
Imrahil (Gast) - 19. Mär, 12:39

Doch, Entlassung aus dem Klerikerstand ist eine Kirchenstrafe, die offiziell so heißt, wobei nicht der Charakter behoben (geht nicht, klar), sondern seine Anwendung verboten wird. Und die Kirche ist nun einmal in zwei Stände geteilt, Kleriker und Laien (die Einordnung der Religiosen lasse ich jetzt mal weg), von denen der erste eine Leitungsaufgabe hat, weswegen man auch in puncto Vorstrafenregister besondere Anforderungen grundsätzlich stellen kann. Das hat mit Beleidigung der Laien gar nichts zu tun.

An sich habe ich gar nichts dagegen, wenn bei nennenswerten sexuellen Handlungen (also - gelobte Besserung ist sowieso immer vorausgesetzt - nicht Berührung von Mädchen am Oberarm, selbst wenn sexuell motiviert; ich will aber nicht genauer werden als unser § 184g) in bezug auf can. 1395 II immer die Höchststrafe angewendet würde (bei einvernehmlichen Handlungen mit physisch erwachsenen Mädchen unter 16 sollten aber Einzelfallentscheidungen möglich sein).

Unserem seligen ehemaligen Papst möchte ich aber bzgl. "religious life" gerne widersprechen. Anders als der Klerikerstand ist das religiose Leben eben weder Amt noch Ehrenauszeichnung. Einen Mönch kann der Abt innerklösterliche Strafen auferlegen, aber er kann ihn nicht aus dem Kloster verweisen.
Teresa (Gast) - 19. Mär, 12:41

@elsalaska

Es gibt da einen feinen Unterschied:
Man kann durchaus 'aus dem geistlichen Stand entlassen werden', kirchenrechtlich nämlich. Das damit nicht die Priesterweihe ungültig gemacht wird, die ein 'unauslöschliches Siegel' einprägt, ist selbstverständlich.

Eine andere Sache ist, dass das Bistum Trier ein Sumpf von tolerierter Homosexualität und auch sonstiger sexueller Freizügigkeit von Priestern ist. Pädophilie ist aber auch in diesen Kreisen mehr als ein 'Kavaliersdelikt' und deshalb kann es auch schon mal passieren, dass jemand zwar rechtzeitig von der Laufbahn als Priester ausgeschlossen wird, dann aber als Laientheologe und aktiver Homo mit Tendenzen zu altermäßig grenzwertigen Jugen trotzdem eine Missio Canonica bekommt und munter als Religionslehrer weitermachen kann. Ich bin der Meinung, dass Bischof Ackermann als Hätschelkind jener, die ihn auf den Bischofstuhl geholfen haben gar nicht richtig entgegen treten könnte, wenn er die Situation im Griff hätte. Da nutzt es dem Kind an der Basis auch gar nicht, wenn der Null-Toleranz-Wille des Bischofs subjektiv durchaus glaubwürdig ist.
str - 19. Mär, 14:51

Imrahil,

I stand corrected.

Und klar ist die Kirche in zwei funktionale Stände geteilt - die Religiosen sind gehören entweder zum einen oder zum anderen - und ich würde das nie bestreiten. Auch nicht besondere Anforderungen.

Da mein Punkt "Beleidigung von Laien" evt. mißverständlich ist, erklär ichs lieber: würde einem Kleriker nicht nur die Ausübung seiner Amtsbefugnisse verboten sondern er in den Laienstand zurückversetzt, dann würde mich das an das standesgebundene Recht im frühen 19. Jahrhundert erinnern, als ein adliger Verbrecher vor der Verurteilung erstmal in den Stand eines gewöhnlichen Bürgers versetzt wurde. Gegen Verbot der Amtsausübung ist natürlich nichts einzuwenden.

Teresa,

man kann in seiner Verleumdungstätigkeit auch zu weit gehen!
Imrahil (Gast) - 19. Mär, 15:12

danke... wobei da habe ich dich glaube ich schon recht verstanden: der Kleriker wird zwar nicht in sakramentaler, aber in juristischer und insofern auch durchaus "kirchengesellschaftlicher" Sicht in der Tat in den Laienstand zurückversetzt.

Was auch logisch ist. Auch das frühe 19. Jahrhundert war da ja nicht unlogisch, den Adel, den es als besonderen Ehrenstand auffaßte (und ja, der Klerus ist, trotz aller Wahrheit des "non meis meritis" [und vielleicht sogar gerade wegen, denn wir ehren ja vielmehr das Wirken Gottes als den eigenen Verdienst], unter anderem auch das*), bei ernstlichen Straftaten zu entziehen. Wie gesagt - sofern man einen Adel überhaupt hat, muß man das im Grunde genommen tun. Nicht das ist das Problem, sondern den Adel einfach mal pauschal Strafen zu ersparen wie in noch früheren Jahrhunderten üblich.

[*Ich widerspreche mir nicht selbst, obwohl es so aussieht. Ich habe gesagt, der Religiosenstand sei keine Ehrenauszeichnung; aber wird er nicht in dieser Hinsicht ganz ähnlich wie der Klerus behandelt? Nun, die Sache ist die: dem Kleriker wird die Zugehörigkeit zu einem höheren Stand und ein Amt *übertragen*; der Mönch ist *erst einmal* der, der stark vereinfacht gesagt sich außer seinen christlichen Pflichten freiwillig weitere auferlegt. Damit ist der Kleriker gewissermaßen von Amts wegen zu ehren; den Mönch pflegt das Volk löblicherweise zu ehren. All dies natürlich pratermittundis praetermissis bezüglich Demut, Unverdientheit der Gnade und ähnlichen Selbstverständlichkeiten.]
Imrahil (Gast) - 19. Mär, 15:19

Noch eine Korrektur zu obenhin: Sehr vermutlich kann der Abt natürlich Mönche doch aus dem Kloster verweisen. Ich meinte nur: Dies *sollte* (außer zwecks Abbüßung einer Gefängnisstrafe) meiner ganz bescheidenen Meinung nach niemals als Buß-, nur als Beugestrafe passieren.
str - 20. Mär, 09:44

Nein, ich halte es nicht für logisch, Kleriker "zu Laien zu machen", weil sie sich verfehlen. Ich halte den Klerikerstand eben nicht für einen Ehrenstand sondern für einen Dienststand. Angehörige sind natürlich zu ehren, aber Ehrenstände, Ehrenprimate halte ich dezidiert für Verstöße gegen Herrenworte.

(Was den Adel angeht mag das im 18./19. Jahrhundert ja zutreffen, aber das war erstens ein Verfallsprodukt und zweitens im 19. Jahrhundert dann nicht mehr vermittelbar.)

Und Mönche werden zwar oft als Quasi-Kleriker angesehen, aber das ist ein leider weit verbreitetes Mißverständnis. Ein Verweis aus dem Kloster macht aber einen Mönch nicht zu einem Nicht-Mönch.
Imrahil (Gast) - 21. Mär, 13:22

Nun, der Meinung bin ich nicht. Richtig ist, daß das höhere Amt ein Dienst zu sein hat. Aber es stimmt nicht, daß es deswegen kein Höheres ist. Wenn der Klerus bloß ein Funktionsstand ist, gäbe es übrigens keinen Grund, den Pastoralreferenten dem Laienstand zuzuordnen.

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