Verbraucherschutz aus dem Hause ISIS
>>Allmählich wird es eng für Vollzeit-Pazifisten und Teilzeit-Käßmannisten. Von Nigeria und Kenia über Gaza bis hin nach Kabul bringt sich mittlerweile jede sadistisch veranlagte Gestalt in Stellung, die bislang noch nicht zum Zug gekommen ist. Die Frage, ob man da mit Boko Haram, Hamas oder doch wie gewohnt den Taliban beten soll, ist keineswegs leicht zu beantworten.
Seit Kurzem gibt es jedoch wieder Hoffnung. Denn zwischen Raqqa und Mossul, inmitten des Zweistromlands, keimt nun wahre Menschlichkeit auf. So zumindest entwarnt die Süddeutsche Zeitung, deren Leser sich bei Bedarf über „Terror und Verbraucherschutz“ aus dem Hause ISIS informieren können. <<
Weiterlesen hier.
Ein Kommentar von Jennifer Nathalie Pyka für die "Achse des Guten".
Schön auch zu sehen, dass differenzierte und ausgewogene Berichterstattung für die SZ - zumindest wenn es gerade nicht um die katholische Kirche geht - immer noch eine Selbstverständlichkeit sind.
Seit Kurzem gibt es jedoch wieder Hoffnung. Denn zwischen Raqqa und Mossul, inmitten des Zweistromlands, keimt nun wahre Menschlichkeit auf. So zumindest entwarnt die Süddeutsche Zeitung, deren Leser sich bei Bedarf über „Terror und Verbraucherschutz“ aus dem Hause ISIS informieren können. <<
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Ein Kommentar von Jennifer Nathalie Pyka für die "Achse des Guten".
Schön auch zu sehen, dass differenzierte und ausgewogene Berichterstattung für die SZ - zumindest wenn es gerade nicht um die katholische Kirche geht - immer noch eine Selbstverständlichkeit sind.
ElsaLaska - 17. Jun, 22:06
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