Rundumschlag gegen deutsche Medien von Gabriele Krone-Schmalz
Anlässlich einer Buchvorstellung hat die langjährige Russland-Korrespondentin, Osteuropaexpertin und Professorin für Journalistik umfassende Kritik an der Russland-Berichterstattung in den deutschen Medien
geübt.
>>Der Unterschied zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung sei inzwischen so groß, dass sie sich ernsthaft Sorgen um das demokratische System in Deutschland mache, erklärte Krone-Schmalz. Aus dem Publikum der ausverkauften Lesung in der Buchhandlung Decius erntete sie am gestrigen Mittwochabend dafür durchgängig verbale Zustimmung und breiten Applaus.
Immer mehr Menschen fänden sich in der hiesigen vorgeblich "pluralistischen Presselandschaft" nicht mehr wieder, kritisierte die Journalistin. Dies führe zu Enttäuschung und stärke Extremisten. "Wenn das so bleibt, können wir unser System bald im Museum betrachten." Krone-Schmalz kritisierte vor allem die Berichterstattung über internationale Themen. <<
Weiterlesen auf Telepolis - heise.de hier.
geübt.
>>Der Unterschied zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung sei inzwischen so groß, dass sie sich ernsthaft Sorgen um das demokratische System in Deutschland mache, erklärte Krone-Schmalz. Aus dem Publikum der ausverkauften Lesung in der Buchhandlung Decius erntete sie am gestrigen Mittwochabend dafür durchgängig verbale Zustimmung und breiten Applaus.
Immer mehr Menschen fänden sich in der hiesigen vorgeblich "pluralistischen Presselandschaft" nicht mehr wieder, kritisierte die Journalistin. Dies führe zu Enttäuschung und stärke Extremisten. "Wenn das so bleibt, können wir unser System bald im Museum betrachten." Krone-Schmalz kritisierte vor allem die Berichterstattung über internationale Themen. <<
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ElsaLaska - 18. Okt, 16:23