Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

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"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

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"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

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"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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U (Gast) - 18. Jun, 20:53

es war sogar

ganz ok, aber es war nichts neues, was nicht schon bekannt gewesen wäre, dabei. journalistisch ganz gut gemacht, aber ich hätte es interessanter gefunden, wenn ich die vollen interviews hätte sehen können.
lg
u.

Susann (Gast) - 19. Jun, 23:00

Streng genommen kann es den Nichtkatholiken auch ziemlich egal sein, ob ein Deutscher Oberhaupt der Katholiken ist oder nicht.
Das kann also ja wohl nicht der Aufhänger für eine Doku über das Verhältnis "der Deutschen" zu Benedict XVI. sein - das Einzige, was hier ja wohl von Interesse sein kann, ist das Verhältnis der deutschen Katholiken zu Papst Benedict XVI. Es ist IHR Oberhaupt, nicht das der Nichtkatholiken. Es wird Zeit, dass eine ordentliche Trennung von Staat und Kirche verwirklicht wird. Der momentane Zustand ist weder für den Staat noch für die katholische Kirche von Vorteil.
ElsaLaska - 19. Jun, 23:13

@Susann

Ja streng genommen ist das natürlich richtig, allerdings sollte man nicht vergessen, dass der Papst auch bei Nichtkatholiken nicht nur auf Vorbehalte stößt, sondern im Gegenteil er eben auch von vielen Nichtkatholiken und auch Nichtchristen als spiritueller Führer und moralische Autorität respektiert wird.
Il capitano (Gast) - 19. Jun, 23:34

Immerhin

gab es zu Beginn des Pontifikats des gegenwärtigen Papstes eine gewisse Euphorie in Deutschland, die allerdings schnell geschwunden ist. Natürlich steht der Papst der katholischen Weltkirche vor und nicht den Deutschen, darüber muss man nicht debattieren.

Allerdings würde die 'ordentliche' Trennung von Staat und Religion eine Vielzahl von negativen Veränderungen insbesondere für den Staat und die Staatsbürger mit sich bringen. Würden nämlich die christlichen Kirchen nicht das Sozialwesen großenteils tragen, wäre der Staat selbst in der Pflicht, inklusive für je eine halbe Million Mitarbeiter in der katholischen Caritas und der protestantischen Diakonie. Ich fürchte, dann würde es - mit oder ohne einem 'deutschen Papst' - sehr, sehr kalt hierzulande ...
ElsaLaska - 19. Jun, 23:52

*nickt

Dazu gehören natürlich auch Schulen, Bildungseinrichtungen, Kindergärten und diese ganze Pflegedienste sowie Betreuungseinrichtungen für Suchtkranke und psychisch Kranke usw. usf., die von der Kirche/den Kirchen betrieben werden.
L. A. (Gast) - 20. Jun, 01:00

habe leider keine Quelle zum aus dem Ärmel schütteln: (wird nachgereicht)

aber darf mal anmerken:

die "sozialen" kirchlichen Einrichtungen werden überwiegend vom Staat, präziser auch von Nicht - Kirchensteuern bezahlt, bzw., es wird ein nur geringer Anteil daran aus Kirchensteueranteil aufgebracht. (und entsprechend sind konfessionelle "soziale" Einrichtung i. A. kaum unterscheidbar von staatlichen resp. öffentlich - rechtlichen)
Insofern würde ich dsbzgl. keinerlei Respekteinforderungsterrain für die Kirche(n) sehen. (das Faß der staatlich - funktionalen Sozialisierung der christlichen Caritas öffne ich jetzt nicht)

Die Aversion hierzulande gegen den Papst speist sich aus dem (historisch gesehen zutiefst protestantischen) Grimm, daß ausgerechnet ein Deutscher (resp. Bayer), dem katholischen Auftrieb gibt, auf eine Art, die tatsächlich auch etliche (noch-) Nicht -Katholiken erreicht. Wen erreicht das deutschkatholische Establisment, wer kennt die Namen, wer die Organisationen? Und jetzt noch Entweltlichung = auf euch kann die Una Sancta verzichten? Gegen den Ratzinger muß man doch was unternehmen,mit allen Mitteln.
Il capitano (Gast) - 20. Jun, 03:38

Einspruch!

Mal abgesehen von den zum großen Teil steuerfinanzierten Einrichtungen gibt es auch zahllose soziale Einrichtungen, die hauptsächlich mit Spendengeldern unterhalten werden, welche wiederum aus dem katholischen Milieu heraus aufgebracht werden. Wäre die staatliche Unterstützung so toll, müsste ich mich fragen, weshalb ich ständig um Spenden gebeten werde. Diese Spenden werden auch nicht vom Staat oder vom Steuerzahler erbeten, sondern von den Betreibern dieser Einrichtungen, in denen häufig Ehrenamtliche tätig sind, die aus religiöser Motivation heraus handeln. Wie sähe es hierzulande ohne diese Einrichtungen und Menschen aus? Und ist ein wenig Respekt dafür völlig unangebracht?

Ich maße mir nicht an, den tatsächlich gemeinten Inhalt der Forderung nach Entweltlichung zu deuten. Auch eine Aussage darüber, wen die Kirche braucht oder nicht braucht, werde ich hier nicht treffen. Allerdings ist die schnelle Verbreitung des Christentums im Abendland weniger dem Verstehen der Trinität oder der Liebe zur Sittenlehre zu verdanken, sondern insbesondere den Auswirkungen der Soziallehre. Deshalb ist es für mich bedauerlich, sie in den Hintergrund zu rücken.
L. A. (Gast) - 20. Jun, 11:06

@capitano

Was ich in erster Linie sagen wollte: das Terrain karitativer Einrichtungen ist längst kein kirchliches Spezifikum mehr. (selbstverständlich gebührt Menschen Respekt, die sich dem Prinzip der christlichen Nächstenliebe auch aus Berufung widmen und natürlich ist die tätige Caritas und der Dienst am bedürftigen Nächsten eine Frucht des Christentums, die, auch da stimme ich zu, sicher stark zur Akzeptanz der Kirche beitrug).
Ich habe bewußt "sozial" bewußt so geschrieben, als Abgrenzung zur tätigen Nächstenliebe, denn eine explizite christliche Aura haben die meisten Einrichtungen der Kirche nicht mehr. (Damit soll nicht gesagt sein, daß dort keine gute oder notwendige Hilfe geleistet würde)
Mein Unbehagen gilt also der Tatsache, daß die kirchlichen Einrichtungen - hier!- m. E. Teil der staatlichen "Sozialindustrie" wurden, etwas im Sinne , wie es A. Kissler im neuen VM sieht: http://www.vatican-magazin.de/index.php/magazin/aktuelle-ausgabe/inhalt/16-magazin/aktuell/weitere-artikel/117-kissler-62012

2) Ich habe auch kein Urteil über den Begriff "Entweltlichung" gefällt, sondern - zugegebenermaßen verkürzt und offenbar mißverständlich - die beleidigten Reaktionen der direkten Adressaten der Freiburger Rede überspitzend zusammenfassen wollen, und nicht meine Auffassung dazu darstellen.

Insofern also: Einspruch abgelehnt! ;-)
Il capitano (Gast) - 20. Jun, 13:44

@L.A.

Natürlich ist es richtig, dass die kirchlichen Einrichtungen größtenteils in das staatliche Gemein- und Sozialwesen eingebunden sind. Ob es noch eine Unterscheidung zwischen den jweiligen Trägern gibt, muss allerdings eher im Einzelfall betrachtet werden. In meinem Wohnort ist bspw. von acht Kintertagesstätten die einzige in kirchlicher (leider protestantischer) Verantwortung besonders beliebt, weil sich eben doch von den anderen Einrichtungen unterscheidet.

Hier inmitten der Diaspora (10 Prozent Katholiken, von denen höchstens jeder 10. irgendwie aktiv ist) wird die Kirche nach meinem eigenen Erleben nahezu ausschließlich über soziales Engagement und gesellige Veranstaltungen wahrgenommen. Würde ich mich hier im Sinne von Abgrenzung entweltlichen, bekäme für meine Wenigkeit das Papstzitat 'Wer glaubt ist nie allein' eine völlig neue Bedeutung ;-)
L. A. (Gast) - 20. Jun, 15:49

@capitano

Ja, der Einzelfall ist zu betrachten und ich will auch nicht in Abrede stellen, daß sich sicher etliche konfessionelle Einrichtungen positiv vom üblichen abheben. Nur würde ich eigentlich erwarten, daß zumindest in katholischen Kindergärten und Schulen, aber durchaus auch in der Suchtkrankenberatung oder anderweitig therapeutischen Einrichtungen, ein klares katholisches Profil erkennbar wäre und vermittelt würde. (bei einem katholischen OP - Team ist das sicher schwieriger,gut, man könnte vor der OP gemeinsam für den Patienten beten, aber ob ihn das beruhigen würde... :-)
Ich will auf den Unterschied zwischen "sozialem Engagement" und der christlichen Nächstenliebe raus.
Ersteres klingt immer so positiv, muß aber gar nichts mit christlichen Werten zu tun haben, und es können sich mitunter sogar sehr schädliche Dinge dahinter verbergen. Die christliche Nächstenliebe basiert ja in vielem auf einem anderen Menschenbild und eben einer anderen Haltung zu einem Mensch, der Hilfe benötigt; das dieser dient am anderen auch "sozial" ist, insofern er letztlich auch der ganzen Gesellschaft förderlich ist, ist ja eher ein "Nebenprodukt", während beim "sozialen Engagement" dieses Nützlichkeitsdenken im Vordergrund steht und zum "sozialen System" und der "zu Betreuende" leicht Objekt von "Maßnahmen" wird. Und davon sollte die RKK sich deutlich unterscheiden, die Frage ist, inwieweit sie das in der innigen staatlichen Umarmung hier kann.
(ob sie es will, ist eine andere Sache).

Wir sind uns sicher einig, daß der Papst nicht auf die Einstellung karitativer, pädagogischer oder therapeutischer Tätigkeit der Kirche plädiert hat oder das kirchliche Engagement darin schmähen wollte, (wie es ihm ja unterstellt wurde) sondern,nun wage ich doch eine Deutung, das katholische Welt- und Menschenbild in der Welt zu vertreten, und nicht die Moden und Haltungen dieser Zeit in die Kirche hineinzutragen, was bei den überblähten Strukturen und Verflechtungen hierzulande kein leichtes ist, denn Formen schaffen ihre eigenen Wirklichkeiten.

Besser kann ich's jetzt nicht, und natürlich muß man in der Not das nehmen, was halt noch grad so geht; aber es wär vieles besseres *möglich*.
Il capitano (Gast) - 20. Jun, 17:12

@L.A.

Wir sind im Kern nicht weit auseinander, aber eben nicht ganz einer Meinung. Das finde ich auch völlig in Ordnung, denn sonst bräuchten wir uns gar nicht zu unterhalten. Sicherlich spielt das jeweilige Welt- und Menschenbild eine wichtige Rolle. Meine Worte über das Karitative waren eher an Susann gerichtet und sollten die Auswirkungen einer absoluten Trennung von Staat und Kirche darlegen, die nun mal für eine nicht unbedeutende Anzahl Menschen negativ wären.

Die Sache mit der Entfremdung zwischen dem Papst und vielen seiner Landsleute hat damit indes wenig zu tun. Hier sehe ich eben die Unstimmigkeiten im Innern, also den Konflikt zwischen Rom und Teilen der Kirche in Deutschland, als Ursache, aber auch die gewandelte Berichterstattung der hierzulande maßgeblichen Medien. Von 'Wir sind Papst' ging es eben stetig weiter zum 'Vorsteher einer pädophilen Sekte'. Wie wankelmütig viele Leute sind, wie schnell sie ihre Ansichten ändern, muss ich wohl nicht näher umschreiben, denn hierfür gibt es der Beispiele genug ;-)
L. A. (Gast) - 21. Jun, 12:57

@capitano

danke, ja, das hab ich schon verstanden ;-)

Und mir ist klar,daß das Problem nicht am Reißbrett oder per Schalterumlegung lösbar ist, indem man einfach die ganze Struktur einreißt, und bzgl. der karitativen Einrichtungen würde man sicher auch unnötig zerstören.
Anders wäre es aber in den Bereichen Laiengremien und Berufslaien (hier besonders Pastoralreferenten), Ausrichtung und Anzahl der theologischen Fakultäten und der Priesterseminare, Mitarbeiterschwemme in den Ordinariaten, Höhe der Gehälter, Betreiben rein kommerzieller Aktivitäten (Weltbild, Immobilien u.s.w.), oder allein der unsägliche "Dialogprozeß", der öffentlich suggeriert, die Lehre und der Glaube könne zwischen Laien und Hirten ausdikutiert werden, da könnte man durchaus einen scharfen Cut machen, bzw. wird ihn machen müssen. Den Willen dazu sehe ich allerdings nicht, also ist es gut denkbar, daß es äußere politische und/oder wirtschaftliche Geschehen sein werden, die dies bewirken werden (vielleicht geht das ja nun mitels des "Rettungsschirms" viel schneller, als man meint :-)

Wie auch immer, die nahezu schizophrene deutschsprachige Situation, daß Papst - und Lehramtstreue für Priester ein Schikanierungs- und Mobbingsgrund ist, -und wehe ihnen, sie nehmen ihre Hauptaufgabe, die Rettung der Seelen ernst- und gegen romtreue Gläubige aufs unflätigste gehetzt wird, muß überwunden werden, da sind wir alle gefragt.
str - 22. Jun, 11:00

Ich hätte noch einen zustimmenden Nachsatz zum Einspruch des Capitano:

Nur weil auch katholische Sozialeinrichtungen zu einem beträchtlichen Teil aus Steuermitteln finanziert werden, werden sie dadurch nicht zu staatlichen Einrichtungen. Der Staat fördert hier etwas finanziell, was er gut findet.

Aber irgendjemand muß es ja auch tun. Es ist eine Unart heutzutage zu meinen, daß Geld alles erledigt. Es muß auch jemanden geben, der bereit ist, Arbeit und Mühen auf sich zu nehmen - und zwar im allgemeinen und insbesondere für das gebotene Geld. Solche Anreize funktionieren - siehe Kindergeld und Geburtenrate - oft nicht oder es ist zumindest fraglich, ob sie funktionieren - siehe das derzeitige Experiment in Wehr- und Zivildienst.

Außerdem, die Finanzierung wirkt sich nicht darauf aus, ob das "Terrain karitativer Einrichtungen ... kirchliches Spezifikum" ist oder nicht. Hierbei wäre nur von Interesse, wie viele kirchliche (mal die Protestanten mitgenommen) vs. nichtkirchliche karitative Einrichtungen es gibt. Und da dürfte doch ein sehr großer Abstand klaffen

Des Capitanos Aussagen zur Soziallehre kann ich nur zustimmen. Und die an sich richtige Rede von der Entweltlichung ist leider schon tags darauf zum Schlagwort geworden, daß je nach Vorliebe so oder so befüllt, abgelehnt oder bejaht wurde und wird.

PS. Eine Trennung von Kirche und Staat, die wir m.E. schon weitgehend haben (vs. die Laizisten, die in Wahrheit dergleichen ja nie wollten, man schaue sich die frz. Gesetze 1905 an) kollidiert meiner Meinung nach überhaupt nicht mit einer finanziellen Förderung sozialer Einrichtungen der Kirche.
L. A. (Gast) - 22. Jun, 12:13

@str

Um es abzuschließen:

Auf die Finanzierung hab ich nur hingewiesen, weil der Staat im Normalfall speziell in Bildungseinrichtungen seine Richtlinien verwirklicht sehen will, was sicher auch ein Grund ist, daß viele katholisch getragene Einrichtungen kaum ein oder gar kein katholisches Profil aufweisen. (was ich teilweise aus eigener Anschauung weiß, mag es auch gegenteilige Beispiele geben).
Ansonsten: da ja diese Einrichtungen nicht nur Katholiken offen stehen, sondern allen, ist es schon konsequent, daß der Staat dann auch zahlt.

Und ja, es gibt sehr viele Berufe und Bereiche, wo mühselige Arbeit nicht unbedingt adäquat honoriert wird.
Imrahil (Gast) - 23. Jun, 20:01

Daß "viele katholisch getragene Einrichtungen kaum ein oder gar kein katholisches Profil aufweisen" (soweit es, Deine eigene Anschauung in allen Ehren, nicht bloß daran liegt, daß uns tatsächlich vorhandene "Profil-Mängel" eben viel deutlicher auffallen als tatsächliches Profil*) dürfte aber im Regelfall nicht daran liegen, daß "der Staat im Normalfall speziell in Bildungseinrichtungen seine Richtlinien verwirklicht sehen will".

[*Auch an katholischen Schulen, die in der Tat dem Umland nur als eben eine weitere Möglichkeit für die Beschulung erscheinen, ohne daß es sie besonders mit der Religion in Verbindung bringen würde, ist es völlig normal, daß Schüler vor Weihnachten sich mal kurz aus dem Unterricht abmelden, um zur Beichte zu gehen.]

Was der Staat für Schulen will, deren Abschlüssen er gegenüber seinen eigenen den vollen gleichen Rang zuerkennt, steht (für Bayern) in § 100 BayEUG: "Einer Ersatzschule, die die Gewähr dafür bietet, dass sie dauernd die an gleichartige oder verwandte öffentliche Schulen gestellten Anforderungen erfüllt, wird vom zuständigen Staatsministerium auf Antrag die Eigenschaft einer staatlich anerkannten Ersatzschule verliehen. [...] Staatlich anerkannte Ersatzschulen sind im Rahmen des Art. 90 verpflichtet, bei der Aufnahme, beim Vorrücken und beim Schulwechsel von Schülerinnen und Schülern sowie bei der Abhaltung von Prüfungen die für öffentliche Schulen geltenden Regelungen anzuwenden." Im Klartext: Der Lehrplan des Kultusministeriums hat an der kirchlichen Schule keinerlei normativen Wert (vorbeh. eines Mindestlehrplans, § 93, den aber zumindest die Website des Kultusministeriums nicht kennt). Ohnehin wäre die Aufstellung eines unkatholischen oder auch eines das religiöse Profil behindernden Schulziels ein sehr anfechtbarer Verwaltungsakt.

Und was das Geld betrifft: Das ist für katholische Schulen konkordatär zugesichert.

Daß *in der Praxis* der Ministerialbeauftragte auch vom kirchlichen Schulleiter wie ein Vorgesetzter behandelt wird, ist in der Tat so, hat aber viele Gründe, wovon nicht alle schlecht sein müssen.
L. A. (Gast) - 23. Jun, 22:59

Danke für die Antwort,
es reizt mich, auf einige Aspekte grundsätzlicher zu antworten. Dazu bin ich heute leider nicht fähig. Wird nachgeholt.
Imrahil (Gast) - 24. Jun, 00:57

Danke auch! Ich freu mich drauf:-)

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