Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Hausmitteilungen

Donnerstag, 28. Mai 2009

Endlich mal ein gescheites Kangal Video

nachdem mich die ganzen Verrückten auf youtube mit ihren hetzerischen und üblen "Kangal vs. Pitbull" Kampf- Propagandavideos schon angenervt haben. Dann lieber das Video von den Odaci-Brüdern, die im Kommentar beteuern:
BITTE NICHT VERWECHSELN MIT HUNDE KÄMPFE! WIR WOLLTEN NUR SEHEN WIE EIN ECHTE KANGAL KNURRT, DESHALB HABEN WIR ODACI BRÜDER DANACH GEBETEN!



Naja, so richtig knurren tut er auch nicht, Kangals sind eben nunmal keine Kampfmaschinen, sondern verantwortungsvolle Beschützer der Schwachen. Der Prachtkerl wedelt verräterisch. Wer also sehen möchte, wie ein "echte Kangal" knurrt und wedelt und ein "echte Mann" versucht, ihn dabei im Griff zu behalten, bitte, das Video hat meine Unbedenklichkeitserklärung *geht Rasul auf dem Grundstück suchen und ihm ein Schweineohr schenken*

Montag, 25. Mai 2009

Bloggerkollege Schreibman besucht Horst Lichter.

Schöne Bilder sind das geworden - okay, der Schrott im Garten würde mich persönlich stören*gg*.

Blog-Empfehlung

Für katholische Literaturfreunde (und nicht nur die) interessant: Das Blog von Dr. Andrea Neuhaus, Journalistin und Autorin, namens Literatur und Leben.

Aktuell zum Harpprecht-Artikel "Vergesst die Ökumene" ihr Eintrag Ökumene - ein andermal.

Und ein Leseeindruck von Martin Mosebachs Ruppertshain.

Freitag, 22. Mai 2009

Der Evangelische Kirchentag geht noch wie lange?

Dann kann ich nämlich eine Folge dazu bloggen, wenn sie so weiter machen ....
Also vorausschickend muss ich sagen, dass ich das nicht glaube, was kath.net da berichtet. Hat die evangelische Kirche denn jetzt auch ein Fundamentalisten-Problem? Und wieso behandeln sie speziell Homosexuellen-Hass? Warum nicht Intoleranz gegen islamisch interpretierte Kreuzestheologie? Oder gegen die katholische Auffassung vom Messopfer? Oder die Verteufelung von Mit-Christen als Glaubensfundamentalisten, Antisemiten und Homosexuellenhasser? (!)

>>Pastorin Hanne Köhler fragt Glaubensfundamentalisten, die Homosexuelle hassen (ich hasse keine Homosexuellen - Ausrufezeichen - ich fühle mich nur intellektuell unterfordert von dem Artikel- Elsa.):

„Ich stelle Fragen wie: Warum fühlst du dich von Homosexuellen bedroht und begründest das mit der Bibel? Du isst doch auch Blutwurst, was laut Apostelgeschichte verboten ist.“

[Warum fühle ich mich von einer Bibelauslegung bedroht, die das Alte Testament über Bord kippen will und die Apostelgeschichte auf ein BLUTWURSTVERBOT verengt?]

Bei Diskussionen sei es nützlich, ein paar Bibelstellen parat zu haben.

[Eh, ja. Das Gefühl habe ich auch]

Ein reiner Schlagabtausch mit Bibelstellen sei aber nicht erstrebenswert.

[Vermutlich, weil es mehr Bibelstellen zur Ehe zwischen Mann und Frau als zum Blutwurstverbot gibt].

Auch Kenntnisse zum geschichtlichen Umfeld seien hilfreich. Dem Gegenüber sollte man mit Barmherzigkeit und Verständnis begegnen.

[Das gilt gerade gegenüber Glaubensfundamentalisten, die sich auf den Ev. Kirchentag verirren sollten. Aber auch im Umgang mit den Veranstaltern, liebe Elsa!]

„Oft haben fundamentale Christen einfach Angst vor Sex, vor Gott, vor der eigenen Schuld“, sagte Pfarrer Christian Reiser (Stuttgart).

[Hm. Die Gefahr sehe ich bei Pfarrer Reiser nicht - manche Sachen muss man kennen, um so richtig Angst vor ihnen zu kriegen. Zahnarzt zum Beispiel. Der Evangelische Kirchentag fällt heraus, vor dem kriege ich auch langsam Angst ohne ihn zu kennen.]

Wer kein offenes Ohr für kritische Bibelauslegung habe, traue seinem eigenen Glauben an Gott nicht: „Denn wo Gottes Geist wirkt, da herrscht Freiheit!“
[Und wer ein offenes Ohr für kompetente Bibelauslegung hat, glaubt einer fast 2000 Jahre alten Tradition, die etwas mehr Erfahrung mit Gottes Geist und Gottes Wort hat als ein protestantischer Pfarrer mit seiner kritischen Auslegung.] [Und nach dem Beratungsgespräch gehe ich am Besten noch zu Padre Guiseppe beichten, der mir dann wieder erfolgreich ausreden kann, ich würde meinem eigenen Glauben schließlich nicht trauen und bewegte mich in geistloser Unfreiheit, wie es halt auf Kirchentagen - und zwar nicht nur auf evangelischen - manchmal passieren kann.]

via kath.net

Dienstag, 19. Mai 2009

Ich meine ja schon,

dass man Kermanis Text in jedem Fall auf seiner eigenen Ebene verstehen kann - und die Ebene ist doch etwas subtiler, als dass man sie schlicht mit antichristliches Hasspamphlet etikettieren sollte. Wenn man aber vor lauter Kermani- und Muslime-finden-das-Kreuz-obszön-Versteherei und liberaler Denkungsart es dann mal wieder nicht schafft, sich irgendwie differenziert über die katholische Kirche zu äußern, dann tut man überhaupt gar nichts anderes als das, was Lehmann und Steinacker nun vorgeworfen wird - nur, dass man wieder ganz viel Beifall von der aufgeklärten Öffentlichkeit dafür erhalten wird.

Der Artikel von Thomas Assheuer auf Zeit-online liest sich schon im allerersten Absatz ganz hervorragend an - da haben wir alles beieinander und es kommt noch mehr dazu:

"In diesen Tagen wird gern behauptet, die Ökumene sei ein Traum von gestern, die katholische Kirche habe ihn verraten. Das mag so sein. Aber wenn es darum geht, einen religiösen Gegner zu markieren, dann ist die Ökumene plötzlich quicklebendig, dann sprechen Protestanten und Katholiken dieselbe Sprache. Es ist die Sprache der obersten Glaubensbehörde, die Sprache der modernen Inquisition."

[Hier erübrigt sich jeder Zwischenruf von meiner Seite, weil es nichts gibt, mit dem ich diese Aussage in ihrer Niveaulosigkeit unterbieten könnte]

In der Zusammenfassung der Geschehnisse benutzt Assheuer sorgsam jede mögliche Vokabel, die man abwertend gebrauchen könnte. Ein Kreuzzug ist das, eine "Exkommunikation" Kermanis [das finde ich nun so hirnrissig, dass ich es leider doch explizit so hinschreiben muss. Vielleicht sollte Assheuer dochmal lieber Kermanis Buch über den Koran zur Seite legen und sich über das Christentum generell informieren - insonderheit dessen Rolle in der Geschichte des Abendlandes]

Assheuer führt die für ihn natürlich intellektuell gelungene Annäherung Kermanis bzw. erstmal dessen Vorbehalte, auch auf den Umstand zurück, dass Kermani vor einem Bild von Reni und nicht von El Greco gelandet ist. Denn:

"Reni ist eben nicht El Greco, der die Bildpolitik der Gegenreformation bediente, er ist kein Propagandist des Schmerzes und der kalkulierten Weltverdüsterung, niemand, der Gewalt und Leiden veredelt und die Gläubigen auf den Jüngsten Tag vertröstet, damit sie nicht auf die Idee kommen, an ihren Ketten zu sägen."

[Sancta simplicitas!] [Was bin ich froh, dass ich Bildmeditationen eines intellektuellen Muslim lesen darf anstatt die von Herrn Assheuer]

Jetzt zur Wendung in Kermanis Text, Segen, etc. Ans Kreuz glauben können - und man fasst es nicht, auch hier ist es möglich, den deutschen Papst ins Spiel zu bringen:

"Das ist eine spektakuläre Wendung, und ganz nebenbei liefert Kermani eine substanzielle Gegendeutung zur Leidensmystik der katholischen Kirche. Papst Benedikt predigt stets vom »Leiden in Gott«, was heißt: Der christliche Glaube spendet deshalb Trost, weil Gott immer schon solidarisch »mitleidet« und niemanden in seinem Unglück allein lässt." [Ein bisschen Zollitsch ist, wie man sieht, auch dabei.]

"Für Agnostiker sind das komische [Theodizee]Fragen [mamma mia? Was für Agnostiker kennt denn Herr Assheuer bitte? Ich kenne welche, die mir genau diese Fragen immer wieder stellen, an genau diesem Problem scheitern selbst die Menschen, die dringend glauben WOLLEN], aber sie haben in der wirklichen Welt doch sehr handgreifliche Folgen: Sie befördern die Selbstaufklärung der Religionen und dienen dem Weltfrieden. Denn wäre es, so fragt Kermani zwischen den Zeilen, nicht großartig, wenn sich alle abrahamitischen Religionen auf die Abschaffung des Opfers einigen könnten, auf die Ächtung der Gewalt und den Lobpreis des Friedens?"

[So einfach, so säkular, so viel bullshit]

Wir erfahren weiter, dass wir uns einen klügeren und einfühlsameren Interpreten unserer eigenen Religion als diesen muslimischen Intellektuellen gar nicht hätten wünschen können.
[Ja, genau, lasst Muslime die christliche Religion interpretieren und Christen die islamische - oder besser lieber nicht. Man muss nun, auch ich finde den Kermani-Text ja gut, aber nicht in hilfloses Groupietum verfallen. Im Übrigen haben wir in zweitausend Jahren tatsächlich spitzenmäßige Leute, auch von der Gegenseite gehabt, die das wunderbar gemacht haben und das Christentum voranbrachten - aber warum sich mit irgendwelchen lächerlichen Traditionen lange aufhalten ...]

"Kermani ist himmelweit entfernt vom linksliberalen Standardmilieu, das Religion mit Obskurantismus verwechselt und glaubt, allein mit Gerechtigkeitsfibeln über die Runden zu kommen. Erst recht suspekt ist ihm der süßliche Katholizismus einiger Schriftsteller, die den Papst zum Fürsten der Gegenmoderne ausrufen, der auf Herz-Jesu-Wolken über unseren Dekadenzlandschaften schwebt und mit der Wiedereinführung der lateinischen Messe die Menschheit erlöst."

[Save the liturgy - Save the world - sagt Father Z - und ich glaube, er meint damit beide Messformen. Aber egal, denn es kommt natürlich, was zwangsläufig ja auch noch kommen muss]

"Dass ausgerechnet Kardinal Lehmann päpstlicher ist als der Papst, ja dass er sich dazu hinreißen lässt, die Person Kermani beim Ministerpräsidenten Koch zu denunzieren – dies ist ein neuerlicher Sieg des katholischen Neofundamentalismus, der aus Rom abstrahlt und sich zu einem trüben Bild verdichtet. Die Kirche schließt zwar judenfeindliche Pius-Brüder ins Herz und duldet Holocaust-Leugner in ihren Reihen. Einen muslimischen Interpreten aber, der das christliche Kreuz intelligenter zu deuten versteht als mancher Kirchenfürst, verfolgt sie als Gotteslästerer und verlangt Unterwerfung."

[Ich weiß zwar nicht, welcher transalpinen, römischen Gehirnstrahlung Kardinal Lehmann ausgesetzt ist, falls er es je war, aber die kosmische Strahlung, die auf das Büro des Zeitjournalisten Assheuer einwirkt, scheint auch nicht gerade vom Planeten der geistigen Klarheit ausgesandt zu werden.]

Ein Fazit, in dem die Vokabeln "dümmlich" und "borniert" vorkommen würden, unterbleibt an dieser Stelle. Die nutzen sich langsam aber sicher ab, denn ich bin keine säkulare Journalistin, als dass ich es mir leisten könnte, den immer gleichen Quark dem Volk aufs Brot zu schmieren, ohne dass es sich dabei langweilt.

Sonntag, 17. Mai 2009

Es gibt natürlich auch Ansichten,

wonach Kardinal Lehmann der Retter des christlichen Abendlandes ist und Navid Kermani ein islamistischer (wobei die Unterscheidung islamisch und islamistisch natürlich erst gar nicht stattfindet) Djihadist - nur, dass die sich üblicherweise nicht in eine Kirche vor ein Kreuzigungsbild setzen. Denn ein Muslim hat nichts anderes im Sinn als den Mord an Ungläubigen und die vollständige Zerstörung aller anderen Religionen. [Den Link zu diesem Artikel setze ich aber nicht.] Jetzt lässt sich dies und anderes freilich aus dem Koran herleiten, wie man ebensogut aus der Bibel herleiten kann, und die Leute, die jetzt so besorgt ums Christentum tun, benutzen eigentlich die selben Scheinargumente, wie fanatische Atheisten gegenüber dem christlichen Glauben - alles nur Mord und Totschlag und lauter Irre.

Ich hatte mal ein Haus in Marokko und hab es überlebt. Ich habe mal in Damaskus gewohnt, auch das habe ich überlebt. Kein Muslim wollte mich kreuzigen. Gut, viele wollten mich heiraten und Söhne mit mir haben, okay, das räume ich ein. Es waren aber allesamt freundliche Angebote, vor die Alternative Kreuzigung oder Konversion wurde ich vermutlich deshalb nicht gestellt, weil die Verhandlungen von meiner Seite aus zu einem frühen Zeitpunkt abgebrochen worden sind.
Also geht jetzt das christliche Abendland vielleicht unter, weil ein Muslim über ein Kreuzigungsbild meditiert oder nach Ansicht von Martin Mosebach sogar den einzigen marianischen Text der neueren deutschen Literatur geschrieben hat?
Meiner Vermutung nach nicht. Das christliche Abendland geht unter, weil Religion per se abgelehnt, verdammt und verteufelt wird - und zwar sowohl von "christlichen" Islamophoben der Islam genau wie von "aufgeklärten" Atheisten Kirche und Christentum. Und nicht zuletzt, weil zumindest viele deutschsprachige Katholiken so dämlich sind, sich von ihren eigenen traditionellen Glaubenssätzen und -vorstellungen wie auch von ihren alten Riten (nicht nur bei der Liturgie) zu distanzieren bis hin zur Verleugnung. Daran sind aber nicht die Muslime schuld. Die Muslime sind aber deshalb ärgerlich, weil sie vormachen, wie es geht. Fünfmal am Tag womöglich öffentlich beten, der Freitag ist in der Moschee zu verbringen (dafür gibt es selbstverständlich Dispens bei vielen Weiterbildungsveranstaltungen), den eigenen Glauben selbstverständlich im Alltag leben. Und bei uns wird nicht einmal mehr der Angelus dreimal täglich gebetet, falls überhaupt noch Glockenläuten dazu aufrufen darf und nicht als störende Belästigung, wie etwa der Anblick des Kruzifixes in Schulräumen - bereits weggeklagt worden ist.
Ich lebe gerne in Italien, meistens sogar lieber als in Deutschland. Das liegt daran, und das bestätigen mir auch agnostische Expats immer wieder gerne, dass die Religiösität der Menschen im Alltag sehr viel dazu beiträgt, dass man sich auch als Nichtgläubiger ganz besonders wohlfühlen kann. Es ist insgesamt etwas da, was Kirchenfeinde uns gerne absprechen: Mehr menschliches Verständnis und - mehr Liebe. Das macht sich vielleicht sogar nur an Kleinigkeiten manifest, etwa an den vielen unzähligen Wegkreuzen und Madonnenbildchen am Straßenrand und den Wegkreuzungen. Und dass die nicht einfach mit Graffiti beschmiert und besudelt oder gar zerstört werden, sondern im Gegenteil respektiert, geachtet und liebevoll gepflegt und geschmückt werden. Und es ist natürlich noch nicht ganz so eine große unendlich heilige Liebe wie Mutter Teresa in Kalkutta aufgebracht hat, aber wo Achtsamkeit und liebevoller Respekt im Alltag sogar toten "Sachen" entgegengebracht werden, strahlt das eben in den Herzen aus.
Dass jedermann und jedefrau hier noch Zeit findet, mit einem ihm unbekannten Kleinkind zu schäkern und es zu bewundern, (ebenso mit meinem riesigen Hund), ist ebenfalls so ein Zeichen. Und dass die Menschen sich noch richtig füreinander Zeit nehmen. Und so sieht Leben in einem mehrheitlich religiösen Land aus.
Übrigens sieht so ähnlich auch das Leben in einem islamischen Land aus - auch wenn ich mich, wie ich ganz offen zugebe, als Frau niemals richtig dort wohlgefühlt habe. Die meisten nichtmuslimischen - also europäischen - Männer, die ich dort kennengelernt habe, fanden es hinsichtlich des anderen Lebensstils und der wunderbaren Gelassenheit der Menschen aber ebenfalls wunderbar.

Nachtrag zur Nachtcafe-Sendung

Die FSSPX beklagt auf ihrer Homepage Zensur durch den SWR - ob sie damit richtig liegen, weiß ich zwar nicht, aber ich kann mir jedenfalls vorstellen, dass es in diesen handelsüblichen kirchenkritischen Talksendungen nicht gerne gehört wird, wenn man mal auf historische Tatsachen hinweist (der FSSPX-Pater bekam wohl sogar Publikumsbeifall für seine Äußerung):

"an den Atheisten gerichtet ... Herr Möller solle doch zwei Punkte als Lehre aus dem Versagen seiner Kampagne ziehen: 1. Der Atheismus ist nicht erwünscht. 2. Das christliche Abendland fußt bis in die kleinste Faser auf dem Wirken der katholischen Kirche (und damit ist auch die Hauptfrage des Abends beantwortet, nämlich was wäre, wenn es die Kirchen nicht gäbe): Alle Kultur wurde von Mönchen gebracht, in Klöstern lernten die Menschen lesen und schreiben, Ackerbau und Viehzucht. Kirchen und Kathedralen waren ebenso Höhepunkte des Abendlandes wie die von der Kirche gegründeten Universitäten, an welchen nur Latein gesprochen wurde. Wenn es also Werte in Deutschland gibt, dann gehen sie in ihrer Wurzel auf die Kirche zurück." (zitiert nach o.g. Link).

Übrigens auch auf den regen Austausch der katholischen Kirche mit islamischen und jüdischen Gelehrten, aber das auch nur zur Ergänzung. Die Aussage unter Punkt 2 ist ja so schon Aufreger genug.

Martin Mosebach schreibt an Kardinal Lehmann

in der FAZ, sagen mir diese Meldungen bei Johannes und auf Summorum Pontificum. Auf Summorum Pontificum ist nicht nur das Update lesenswert, sondern auch der ganze Artikel - ich finde nur nie raus, wie man den direkt verlinkt.

Und wenn Mosebachs aktueller Artikel im Netz zu finden ist, bitte ich um Hinweise. (Ich nehme ja nicht an, dass der Corriere della Sera ihn auch noch bringt und für die FAZ vom Wochenende müsste ich eine Ecke fahren).

Samstag, 16. Mai 2009

Wer sich wie ich die Eurovision

prinzipiell nicht direkt antun möchte, erhält auf svashtaras Blog wie immer einen hervorragenden Einblick plus relativ stilsichere und erfahrene Einschätzungen. Auch für Eurovisionsverweigerer gibt es dabei immer eine lesenswerte Info, zum Beispiel das Georgien disqualifiziert worden ist, weil!, wegen dieser Liedzeile :

>>We don't wanna put in /
the negative move /
It's killin' the groove.

Einmal schnell lesen ergibt das: We don´t wanna Putin...
Eine eindeutig politische Aussage, und die sind nach den Statuten des ESC verboten
. <<

Dann wollen wir mal hoffen, dass Dita von Teese sich nicht das Konterfei von Obama irgendwo hat eintätowieren lassen und against the rules heute Abend noch bloßlegen wird.

Donnerstag, 14. Mai 2009

TV-Hinweis

Morgen, Freitag, der 15. Mai auf SWR 3, Nachtcafé, 22.00 Uhr:

Mehr Schein als Heiligkeit - wie glaubwürdig ist die Kirche?

Die Vorschau auf die Teilnehmer liest sich schonmal absolut umwerfend!

[Und interessiert nehme ich zur Kenntnis, dass die Scheidung von Bischöfin Käßmann als Zeichen mangelnder Glaubwürdigkeit erwähnt wird. Ebenfalls ist es interessant zu erfahren, dass die evangelische Kirche jedenfalls schon einmal einen musizierenden Pfarrer rausgeworfen hat - leider heißt er nicht Bittlinger.]

cantare

LOL
Ein zauberhafter Kommentar! Danke!
ElsaLaska - 7. Jul, 09:49
Ich finde, da bist du...
Ich finde, da bist du doch noch einigermaßen gut weggekommen....
NeonWilderness - 6. Jul, 19:14
Nur Männer von Rang stellen...
Nur Männer von Rang stellen ohne Umschweife die richtigen...
clamormeus - 5. Jun, 15:26
Freudige Ereignisse...
soll man auch würdigen. Willkommen zurück!
clamormeus - 5. Jun, 15:24
Willkommen zurück…
… wir haben Dich sehr vermisst. … und was ist jetzt...
TheAdmiral - 3. Jun, 11:17

attenzione

la bocca

 

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