Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Literarisches Blog

Sonntag, 3. Januar 2010

Monika Gräfin Metternich: Lob des Sonntags. Weihrauch, Toast and Honey.

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Ein ganzes Buch über den Sonntag schreiben? Das ist ein beachtliches Vorhaben, vor allem, wenn kein staubtrockenes Sachbuch, sondern ein eleganter Essay entstehen soll. Glücklicherweise hat sich Monika Gräfin Metternich dieser Sache angenommen, so dass aus dem „Lob des Sonntags“ ein mit fast schwereloser Feder geschriebenes Buch geworden ist, das man - am besten an einem verregneten Sonntag - in einem Rutsch durchlesen möchte.

Die Autorin nimmt uns mit auf ihre Reise in ein versunkenes Reich - das Reich der glücklichen Sonntage unserer Kindheit. Ein Land, in dem der Sonntag bereits am Samstagabend - am Sonnabend eben - begann. Wo es nach Weihrauch, Toast, Schmorbraten, Marmorkuchen oder Bohnenkaffee duftete. Angeregt und amüsiert lesen wir weiter, was den Sonntag objektiv und subjektiv denn nun zum Sonntag macht. Dazwischen Überlegungen zur Natur der Zeit, ihrer Qualität, die Unterscheidung zwischen Fest-Zeiten und profaner Zeit mitsamt einem Exkurs über die Freude des Menschen am Spiel. Wohlgemut und entspannt rüsten Autorin und Leser sich daraufhin zu einer Expedition in die Evangelien auf der Suche nach dem Ursprung und den Wurzeln eines Tages, der Geld- und Machthabern schon immer ein Dorn im Auge war.

Ein Streifzug durch die Kulturgeschichte zeigt, dass Feudalherrscher, Ideologen, Diktatoren und Turbokapitalisten stets ein Interesse daran hatten, diesen Tag abzuschaffen. Doch der Sonntag macht den Menschen erst zum Menschen, und was als eine poetische Beschwörung von Kindheitserinnerungen begann, endet in einem veritablen Manifest der Autorin für die Schönheit, den Eigenwert, die Unverzichtbarkeit des Sonntags.

Vergessen Sie den Dalai Lama, lesen Sie die Metternich! – hat Manfred Lütz in seiner Rezension ausgerufen. In der Tat - die Zeit ist reif: Wir brauchen solche federleichten, bezaubernden Bücher, die helfen, christliche Lebenskunst wieder neu für uns zu entdecken.


Monika Gräfin Metternich: Lob des Sonntags. Weihrauch, Toast and Honey.
Erschienen im Pattloch Verlag, 2009. 24 Seiten. 14,95 Euro.
Bestellbar direkt beim Verlag hier.

Mittwoch, 30. Dezember 2009

Konversionsgeschichte.

Die Kurzfassung meiner Geschichte findet ihr jetzt auch online auf der Portalseite kath.net hier, die Langversion als Beitrag zu dem Buch "Wenn Er anklopft", erschienen im MM-Verlag, mit 11 weiteren Bekehrungsgeschichten (siehe Seitenleiste links).

Montag, 28. Dezember 2009

Hesemanns Jesus von Nazareth.

Zwei kontroverse Kommentare zu meinem Rezensionseintrag auf dem Literaturwelt-Blog hier.

Sonntag, 20. Dezember 2009

Wenn ich nach "katholische Autoren" google ...

komme ich auf eine Trefferliste, in der ganz oben ein Foren-Thread von mykath.net über Anselm Grün steht und auf Platz 4 steht der Wikipedia-Eintrag zum Index Librorum Prohibitorum.
Noch verheerender ist das Suchergebnis für "katholischer Krimiautor", da steht ein Artikel von kath.net (was noch nicht verheerend ist) über Dan Browns neuen Freimaurer-Epos auf Platz 1 (was verheerend ist). Den Platz 1 hätte wohl ganz sicher ein Eintrag über G.K. Chesterton verdient.
Aber ich weiß, Google funktioniert nach anderen Kriterien.
Im englischsprachigen Ausland gibt es wenigstens die Catholic Writers Guild. Irgendwo müssten die auch eine Sektion für die catholic crime fiction writers haben. Ich muss sie nur noch finden.
Warum gibt es sowas für den deutschsprachigen Bereich eigentlich nicht?
Und falls hier jemals jemand über Google als katholischer Autor selbst eine solche Suche gestartet hatte und vielleicht zufällig hier in diesem Eintrag landet - mailt mich doch an.

Seewald, sehr schön.

Er fragt sich, ob die Auferstehung ohne Frauen überhaupt möglich gewesen wäre.

>>Aber einmal angenommen, nur die Apostel wären am Grab gewesen: Hätte man da nicht befürchten müssen, dass sie zunächst einmal darüber diskutierten, ob die Auferstehung a) theoretisch möglich, b) praktisch durchführbar und c) theologisch sinnvoll sei? Und tatsächlich, viele stehen da noch heute. Sie diskutieren endlos weiter, ob als Theologen, Journalisten und selbst als Priester, wie authentisch die Geschichte sei - um sich in männlicher Bekenntnisangst, die auch von den Aposteln berichtet wird, umso leichter davonstehlen zu können.>>

Peter Seewald: Jesus Christus. Die Biografie. Pattloch-Verlag.

Montag, 7. Dezember 2009

Buchbesprechung "Wenn Er anklopft ..."

auf kath.net von Dr. Josef Spindelböck: Ein persönlich einladendes und herausforderndes Buch. Weiterlesen hier.

Montag, 30. November 2009

Michael Hesemann: Jesus von Nazareth.

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Über zwanzig Jahre nach Gerhard Krolls "Auf den Spuren Jesu", dem populären Standardwerk, hat sich der Bestsellerautor und Journalist Michael Hesemann auf Spurensuche gemacht und die neuesten archäologischen Forschungsergebnisse - leicht fasslich und unterhaltsam zu lesen - zusammengestellt.

Hesemann begleitete Papst Benedikt XVI. im Mai 2009 auf seiner Nahostreise und verknüpfte seinen Besuch im Heiligen Land mit allen wichtigen Stationen aus dem Leben Jesu, angefangen mit der Geburt in Bethlehem, dem Dorf, in dem die Hochzeit zu Kana gefeiert wurde, den See Genezareth und Kafarnaum, Jerusalem mit Golgatha und die Stelle, an dem der auferstandene Jesus am See erschien und den Aposteln auf einem Kohlefeuer ein Mahl aus gebackenem Brot und gegrilltem Fisch bereitet hat.

Immer wieder überrascht und verblüfft Hesemann mit dem vergleichenden Hinweis auf die Orts- und Zeitangaben in den Evangelien, die sich fast vollständig mit dem decken, was internationale und israelische Archäologen aktuell herausfinden konnten. Und so kommt der Autor unter Berücksichtigung jüngster Erkenntnisse, zu dem Schluss, dass die Berichte der vier Evangelisten entweder von Augenzeugen stammen oder auf Aussagen von Augenzeugen beruhen.

Details, die den meisten Laien bisher unverständlich waren, werden in Zusammenhang gebracht. Warum Joseph ausgerechnet nach Bethlehem gehen musste, um sich zählen zu lassen, und was das bedeutet. Warum das erste Wunderzeichen, dass Jesus Christus tat, die Wandlung von (halachischem Reinigungs-)Wasser in Wein auf der Hochzeit von Kana war. Was es mit dem „Aufwallen“ des Bethesda-Teiches auf sich hatte. Wie und wo Jesus während des Sturms in einem Fischerboot schlafen konnte. Aus welchem Grund es überhaupt Geldwechsler im Tempel gab, und vieles andere mehr.
Außerdem präsentiert der Autor eine neue und plausible Antwort auf die Frage nach dem "wahren Geburtsdatum" Jesu. Bislang wurde angenommen, dass die Jupiter-Saturn-Konjunktion des Jahres 7 n. Chr. das auffällige Himmelsphänomen gewesen sein muss, welchem die drei Weisen aus dem Morgenland bis nach Bethlehem folgten. In der Tat, die drei Weisen waren Sterndeuter, sie hätten eine Konjunktion von einem auffälligen und neu aufleuchtenden Stern zu unterscheiden gewusst. Hesemann führt aus, dass die Sterndeuter vermutlich nicht nur ein einziges auffälliges Zeichen am Himmel gesehen haben, sondern eine ganze Abfolge von mindestens drei Konstellationen - als viertes schließlich eine auffällige Supernova im Jahre 5 v. Chr., von denen koreanische und chinesische Aufzeichnungen berichten. Aus diesem Grund, so meint der Autor, und beruft sich in seinen Schlussfolgerungen auf den britischen Astronomen Mark Kidger, sei als tatsächliches Geburtsdatum Jesu der März 5 v. Chr. sehr wahrscheinlich.
Während der ganzen Reise durch das Heilige Land - in chronologischer Ordnung entlang der Biografie Jesu - hält Hesemann die Evangelien in der einen, den Leser an der anderen Hand.
Das Buch ist die ideale Vorbereitungslektüre für eine Pilgerreise. Für alle, die diese Fahrt nur vom Sessel aus antreten können, ist es der ideale Führer durch die einzigartige Landschaft, in der Jesus Christus geboren wurde, gewirkt hat, gekreuzigt wurde und schließlich auferstanden ist.

Denn wir sind nicht klug erdachten Geschichten gefolgt, sondern Augenzeugen gewesen, versichert uns der Apostel Petrus. Wenn wir zusammen mit Hesemann und den Archäologen, die er besucht hat, den Spuren Jesu gefolgt sind, dann wissen wir, was damit gemeint ist. Darum empfiehlt sich dieses Buch auch für Unentschlossene und Zweifler.

Das Buch ist ausgestattet mit einer Landkarte im Innenteil, 32 Seiten Farbfotos, einer Zeittafel zum Leben Jesu sowie einem Quellen- und Literaturverzeichnis.

Der Autor:
Michael Hesemann ist international tätiger Autor, Historiker, Dokumentarfilmer und Fachjournalist für populärwissenschaftliche und kirchengeschichtliche Themen. Er studierte von 1983 bis 1989 Geschichte, Kulturanthropologie/Volkskunde, Literaturwissenschaft und Journalistik an der Universität Göttingen und lebt heute in Düsseldorf und Rom. Von ihm erschien im Sankt Ulrich Verlag: „Die Dunkelmänner“ (2007) sowie „Paulus von Tarsus“ und „Der Papst, der Hitler trotzte“ (2008).

Michael Hesemann
Jesus von Nazareth
Archäologen auf den Spuren des Erlösers
Mit 32 Seiten vierfarbigem Bildteil
erschienen im St. Ulrich Verlag
ISBN 978-3-86744-092-9
gebunden, 304 Seiten, 135 mm x 215 mm,
EUR 22,00 (D), sFr 39,90, EUR 22,70 (A)

Bestellmöglichkeit hier.

Samstag, 28. November 2009

Eugène Ionesco und ein bisschen Priesterschelte.

Kürzlich war der hunderste Geburtstag des rumänischstämmigen Dramatikers Eugène Ionesco. Auf den kath-info-Seiten habe ich folgende Zitate im Zusammenhang mit der katholischen Kirche und dem (Verfall des) katholischen Priestertum(s) von Ionesco, aufgeführt von P. Recktenwald, gefunden:

>>Die Menschenfurcht ist eine Folge des Verlustes der Gottesfurcht. Eine Kirche, die den Stachel der Erinnerung an Tod und Ewigkeit aus dem Fleisch der Welt zurückzieht, "macht Zugeständnisse an die Welt, wesentliche Konzessionen, fundamentale, totale Zugeständnisse. Die Welt geht verloren, die Kirche verliert sich in der Welt (...) Ich mag die Pfarrer nicht, die auf der Straße ihre Zigarette rauchen, im Pullover herumlaufen, Hände in den Hosentaschen, langhaarig, nach 'links' schielend. Sie sind vom Wirbel der Welt erfasst. Seit einiger Zeit gehe ich nicht mehr zur Kirche, wenigstens nicht mehr nach Notre-Dame-des-Champs. Die Pfarrer sind dumm und mittelmäßig, froh, nur noch Menschen zu sein wie alle mittelmäßigen Menschen, kleinbürgerliche Linke."
Ionesco fordert die Priester auf, sich an die Welt in einer Sprache zu wenden, die nicht die der Welt ist, sondern eine sakrale Sprache: "Wir brauchen vielmehr das Außer-Zeitliche: Was ist Religion ohne das Sakrale, das Heilige?"
Ionesco zu seinem Interviewpartner, einem Priester in Zivil: "Seien Sie etwas Unannehmbares, Unerwartetes, das nicht in dieser Welt steckt. Ziehen Sie eine Soutane an! Was soll dieser Schlips? Sie sind wie jedermann. Ich habe das Bedürfnis, jemanden zu sehen, der außerhalb der Welt ist, zwar in der Welt, aber gleichzeitig außerhalb der Welt."<<

[via Eintrag vom 26. November 2009: "Eugène Ionesco und der Selbstmord der Kirche"]

Samstag, 14. November 2009

Umberto Eco sucks.

Für jemanden, der genau weiß, was die christliche Kultur des Abendlandes eigentlich bedeutet, der sich oft genug selbst bedient hat aus diesem reichen geschichtlichen Schatz, seinen Symbolen und seiner Geschichte, um damit Bestseller zu schreiben, ist dieses Statement einfach nur armselig und auf einem Auge blind:

>>Als Emblem in Nationalflaggen und Modeaccessoire habe das Kreuz jeden religiösen Hinweischarakter eingebüßt, schreibt Eco im italienischen Magazin „Espresso“ (Freitag). Der Autor wörtlich: „Wenn ich Papst wäre, würde ich verlangen, dass ein so geschmähtes Symbol aus Respekt aus den Klassenzimmern verschwindet.“ Angesichts der Tatsache, dass das Kreuz inzwischen ein weltliches Symbol darstelle, frage er sich, wer „scheinheiliger“ sei: die Kirche, die seine Präsenz in öffentlichen Räumen verteidige, oder die europäischen Instanzen, die es entfernen wollten. Auch bezweifelt Eco, dass ein Verbot religiöser Zeichen das Leben der betreffenden Glaubensgemeinschaft beeinträchtige. Ein Blick auf den Wallfahrtsort Lourdes im laizistischen Frankreich zeige, dass „auch der Bann religiöser Symbole von den Schulen nicht die Vitalität der religiösen Gefühle belastet“. (via Radio Vatican)

Aber vielleicht hat er auch einfach nur das gesagt, was er sagen muss, als jemand, der sich immer nur bedient hat aus dem reichen Schatz, der bereit steht, und nie begriffen hat, um was es dabei eigentlich geht. Ich denke dabei nur an seine Verteidigung des Vaters von Eluana. Umberto Eco entblödete sich damals nicht, sich hinzustellen und dafür zu demonstrieren, dass man einen vollständig gesunden Menschen verhungern und verdursten lassen darf, nur weil er im Wachkoma liegt.
Wenn tatsächlich das Kreuz als Symbol "verkommen" ist in der westlichen Welt, ist das noch kein Grund, ihm jede Daseinsberechtigung abzusprechen. Es gibt noch genügend Menschen, denen das Kreuz etwas bedeutet, nicht nur als Symbol, sondern auch als Sache, für die man mit Risiko, den Job zu verlieren eintritt, oder gar die Unversehrtheit des Leibes oder des Lebens, in anderen Ländern.
Was soll dieser "Blick auf Lourdes"?
Kennt er sein eigenes Land nicht? Alle fünf Meter stehen hier Kreuze, Bildstöcke, Marterl, Madoninnas. Im Umkreis von 10 Kilometern finden sich in manchen Ecken 10 Wallfahrtskirchen von wesentlicher Bedeutung für die Menschen.
Haben sie ihre Bedeutung verloren, weil das Kreuz mittlerweile Modeschmuck oder Flaggenemblem zahlreicher Länder ist? Sollten wir es nicht gerade deshalb verteidigen? Wird es ihm besser gefallen, wenn das Kreuz künftig nur noch in Bars anzutreffen ist? Oder wird er dann vom Papst verlangen: Horch zu, es hängt jetzt eh nur noch in Bars und an Wegkreuzungen, dann lasst den ganzen Schmarrn doch einfach gleich weg?
Machen wir doch glatt. Wenn Umberto Eco all seine Bücher einstampft, mit denen er unter Rückgriff auf das Kreuz, die Kirchengeschichte, den Katholizismus horrend viel Geld verdient hat.

Dienstag, 10. November 2009

In guter Gesellschaft.

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Einige Leser wissen es schon: Seit November ist das Buch "Wenn Er anklopft", herausgegeben von Birgitt Kerz im MM-Verlag erhältlich.

Ich habe noch nicht hineingeschaut, das Belegexemplar ist noch unterwegs, aber ich möchte das Buch dennoch empfehlen, und zwar nicht nur, weil meine eigene Bekehrungsgeschichte darin zu finden ist oder die von Paul vom Breviarium Pauli, sondern auch, weil der Weg zum Glauben von Schwester Isa Vermehren, die kürzlich im Alter von 91 Jahren verstorben ist, darin nachgezeichnet wird.
Schwester Isas Leben war so wendungsreich, so erfüllt von Gnade, dass man nur darüber staunen kann.
Auch die Geschichte von Burkhardt Gorissen, einem ehemaligen Freimaurer, dürfte interessant sein, ebenso wie die acht weiter darin versammelten, auf die ich mich schon sehr freue.
Wenn ich mich nicht irre, ist wohl auch Petra vom mittlerweile leider nicht mehr weitergeführten lumen de lumine Blog dabei, einem Blog, auf dem wiederum ich vor meinem Kircheneintritt immer mitgelesen habe.

Birgitt Kerz (Hrsg.)
Wenn ER anklopft...
12 Bekehrungsgeschichten
249 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
Format: 12,5 x 20,5 cm
ISBN 13: 978-3-928272-90-2
18,00 EUR
Bestellbar beim Verlag.

cantare

LOL
Ein zauberhafter Kommentar! Danke!
ElsaLaska - 7. Jul, 09:49
Ich finde, da bist du...
Ich finde, da bist du doch noch einigermaßen gut weggekommen....
NeonWilderness - 6. Jul, 19:14
Nur Männer von Rang stellen...
Nur Männer von Rang stellen ohne Umschweife die richtigen...
clamormeus - 5. Jun, 15:26
Freudige Ereignisse...
soll man auch würdigen. Willkommen zurück!
clamormeus - 5. Jun, 15:24
Willkommen zurück…
… wir haben Dich sehr vermisst. … und was ist jetzt...
TheAdmiral - 3. Jun, 11:17

attenzione

la bocca

 

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