Titelthema des ersten Sommer-Doppelheftes 2015 sind die Märtyrer der Kirche.

Ich bin diesmal auch wieder vertreten und zwar habe ich ein Stück über den "Don Bosco der Südpfalz", den Seligen Paul Josef Nardini und seine Grablege in Pirmasens geschrieben.

Einige Artikel kann man sowohl online wie auch als pdf lesen, wobei sich pdf empfiehlt, da diese das Originalayout, wie immer prima gestaltet, wiedergibt.
Zum Stöbern geht es hier.

>>Dass wir die unerzählten Geschichten und Wunder der katholischen Kirche - von Rom her - wieder neu erzählen und verbreiten, dass wir den liegengelassenen Schatz der Kirche wieder heben und verteilen, dass wir mit den schönsten Fotos und Bildern die Schönheit der Weltkirche, ihre persönlichen Heiligen und ihre heilige Liturgie zeigen, dass wir aber auch ihr Drama, das anhaltende Martyrium ihrer bersten Zeugen, die Todsünden ihrer Priester und den Hass des Teufels auf Jesus Christus beleuchten, dass wir den abfallenden Kabinendruck neuer Katastrophen rechtzeitig erschnüffeln, und bei Gefahr wie Kanarienvögel flattern - und schließlich dass wir auch das Aroma neuer Wunder in unserer Zeit vorab schon erschnuppernund wie Weihrauch im Chor aller Nachrichten aller Medien gegen den Himmel steigen lassen. <<
Paul Badde, Herausgeber des Vatican-Magazins.

Wer das Vatican-Magazin abonniert, erhält zur Begrüßung ein Buchgeschenk. Zur Auswahl stehen:
- Licht und Schatten. Kirchengeschichte zwischen Glaube, Fakten und Legenden von Walter Kardinal Brandmüller.

- Mit dem Heiligen Vater durch das Jahr - Ein Lesebuch. Ansprachen, Predigten und Gebete von Benedikt XVI. zu jedem Tag im Jahr.

Einfach bei der Bestellung mit angeben.
Hier zum Internetauftritt des Vatican-Magazins mit einer Inhaltsübersicht der aktuellen Märzausgabe.

Die einfachsten Sachen sind oft die schwersten - man muss nämlich immer einfach nur drauf kommen.
Glückwunsch zum "Abendland"-Titel, liebe Herausgeber und liebe Chefredaktion.

Stöbern und sich Appetit machen lassen kann man wieder hier - und ich bin schon ganz neugierig auf den Thomas-Merton-Artikel von Freddy Derwahl.

Mein Beitrag in der Rubrik Geistliche Paare ging um die heilige Clothilde und ihren Mann, den Merowingerkönig Chlodwig.

Im PUR-Magazin Februar 2015 ist ein Kurzporträt des Dominikanerordens erschienen, im Vatican-Magazin Februar 2015 (kommt Mitte des Monats) habe ich über die heilige Clothilde und Chlodwig, also die Merowinger und das Christentum geschrieben.
In Bälde sollte mein Interview mit Torsten Hartung ("Du musst dran glauben") plus Rezension seines unglaublich beeindruckenden Buches in der Tagespost erscheinen. Dort plane ich auch für die Reihe "Poeten, Priester und Propheten" einen Beitrag über Karin Struck sowie über Paul Claudel.
Ich darf auch nochmal über die preisgünstige Möglichkeit hinweisen, die "Tagespost" als ePaper für 14 Euro im Monat zu abonnieren.
Als nächster Orden im Kurzporträt ist dann der Karmel eingeplant, für das Vatican-Magazin als Heiligtum der besonderen Art die Basilika St. Kastor in Koblenz.

gewidmet dem Thema "Der Genius der Frau in der Mission der Kirche".

Virtuell blättern und Artikel online lesen unter diesem Link. (Artikel als pdf herunterladen lohnt sich, denn die pdf gibt das schöne Originallayout wider).

Ich war wieder mit einem "Heiligtum der besonderen Art" dran und habe über das Städtchen Morro d'Alba, bekannt unter Weinliebhabern durch seinen raren "Lacrima di Morro d'Alba" - für Katholiken durch seine Katakombenheilige im Exil interessant - , geschrieben.

kann hier für kurze Zeit auch online gelesen werden - danach nur noch für Online-Abonnenten.

>>Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird – Frauen als Mahnerinnen und Prophetinnen in der Kirche.
Von Barbara Wenz<<

Mein Artikel dazu erscheint am Dienstag, den 16. Dezember, in "Die Tagepost".

Es gibt übrigens das preisgünstige und praktische ePaper der Tagespost im Abo für nur 14 Euro pro Monat

Stimmungsvoll kommt es daher, mit seinem Titelblatt. Die Weihnachtsausgabe des Vatican-Magazins. Doch innendrin ist mindestens schon eine kleine silvesterliche Tischbombe.
Monika Metternich schreibt einen Offenen Brief (nanu? :-) ) an den Patriarchen von Bagdad. Peter Sefton-Williams schreibt über 50 Millionen Menschen auf der Flucht.
Es gibt ein Interview von Guido Horst mit Walter Kardinal Brandmüller.
Und Monsignore Schroedel hat einen Beitrag mit dem Titel "Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen" - er ist Kaplan Seiner Heiligkeit und betreut die Katholiken in Kairo, Ägypten und eigentlich auch in östlich Nordafrika. Und zwar als Rentner.

Hier kann man virtuell blättern.
Die online gestellten Artikel bitte unbedingt in ihrer pdf-Version herunterladen, denn somit kommt man auch in den Genuss des immer sehr sorgfältig erstellten Heftlayouts.
Von meiner Seite kam, es waren geistliche Paare wieder an der Reihe, aus schierem Trotz gegen die außerordentliche Bischofssynode, wie ich gerne zugebe, ein Porträt eines verheirateten heiligen Paares.

Enjoy.

Politik statt Theologie - Die Synode, die nicht zur Einheit fand. Familie im Gegenwind.

Das sind die Stichworte im Titel des Heftes. Doch es geht nicht nur um die Merkwürdigkeiten der außerordentlichen Synode.

Hier kann man das aktuelle Heft virtuell durchblättern - einige Artikel lassen sich wie immer online oder als pdf lesen (letzteres empfiehlt sich, weil dabei auch das Layout mitgeliefert wird.)

Mein Beitrag in der Reihe "Heiligtum der besonderen Art" beschäftigte sich - novemberlich angemessen - mit der Chiesa dei morti, der Kirche der Toten, in Urbania bei Urbino.

>>Die leicht und heiter gestaltete Heute-Ebene kontrastiert mit historischen Rückblenden zur Geschichte der Reliquie, des „Volto Santo“. Dieses hauchfein gewobene Tuch mit dem Antlitz des Erlösers wird auch in der Wirklichkeit in Manoppello aufbewahrt, wohin es auf abenteuerlichen Wegen von Maria Magdalena über Konstantinopel und Rom geraten sein soll. Barbara Wenz gelingt ein unangestrengt wirkender Krimi, der mit einem packenden Einstieg und einem flotten Showdown den Monte Mario hinunter aufwartet und sich gerade in der Mischung aus leichtem Ton und religiöser Aufladung gut lesen lässt.<<

Ganze Besprechung hier auf den Seiten von Radio Vatikan vom 8. November 2014.