Zum "Grußwort" von Alois Glück
anlässlich des Kongresses "Freude am Glauben" des Forums der deutschen Katholiken, hat Peter Winnemöller auf seinem Blog schon hinreichend kommentiert:
>>Also um das mal klarzustellen, wir tagen auf dem Kongress von Freitag bis Sonntag und haben grob gerechnet 26 Stunden Programm. Die Hälfte der Zeit verbringen wir logischerweise nur damit, uns auf die Schulter zu klopfen und unsere Romtreue zu bekunden. Die andere Hälfte gestaltet sich als Befehlsausgabe, in der wir mit gesenktem Haupt und gebeugtem Knie die Befehle aus Rom entgegen nehmen. Das dürfte ungefähr das Bild sein, daß sich ein ZdK- Präsident vom Kongress “Freude am Glauben” macht. Interessant … sehr interessant. Lieber Gott nimm mir alles, aber laß mir meine Vorurteile, so könnte man eine solche Sicht deuten.<< Ganzen Eintrag hier lesen.
Aber es geht noch besser - das geht immer in der real existierenden katholischen Ortskirche in Deutschland. Es geht um den Dialogprozess, natürlich.
>>> Deutschland
> Im Vorfeld des bundesweiten Kirchentreffens in Hannover [so genannte zweite Runde des Dialogprozesses] hat Erzbischof Robert Zollitsch vor Resignation gewarnt. „Ich spüre die Ungeduld und bin selbst manchmal auch ungeduldig“, sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz in einem Interview der KNA am Dienstag in Bonn.<<
Wir kennen ja seit der Inititiative Ökumene jetzt die neue christliche Tugend der Ungeduld. Halten wir also fest:
Nahost brennt, der Papst reist in einen Krisenherd, die Christenverfolgung wird immer schlimmer .... Und der Herr Erzbischof ist "manchmal auch ungeduldig".
Ich auch. Ich bin es manchmal auch.
>>Also um das mal klarzustellen, wir tagen auf dem Kongress von Freitag bis Sonntag und haben grob gerechnet 26 Stunden Programm. Die Hälfte der Zeit verbringen wir logischerweise nur damit, uns auf die Schulter zu klopfen und unsere Romtreue zu bekunden. Die andere Hälfte gestaltet sich als Befehlsausgabe, in der wir mit gesenktem Haupt und gebeugtem Knie die Befehle aus Rom entgegen nehmen. Das dürfte ungefähr das Bild sein, daß sich ein ZdK- Präsident vom Kongress “Freude am Glauben” macht. Interessant … sehr interessant. Lieber Gott nimm mir alles, aber laß mir meine Vorurteile, so könnte man eine solche Sicht deuten.<< Ganzen Eintrag hier lesen.
Aber es geht noch besser - das geht immer in der real existierenden katholischen Ortskirche in Deutschland. Es geht um den Dialogprozess, natürlich.
>>> Deutschland
> Im Vorfeld des bundesweiten Kirchentreffens in Hannover [so genannte zweite Runde des Dialogprozesses] hat Erzbischof Robert Zollitsch vor Resignation gewarnt. „Ich spüre die Ungeduld und bin selbst manchmal auch ungeduldig“, sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz in einem Interview der KNA am Dienstag in Bonn.<<
Wir kennen ja seit der Inititiative Ökumene jetzt die neue christliche Tugend der Ungeduld. Halten wir also fest:
Nahost brennt, der Papst reist in einen Krisenherd, die Christenverfolgung wird immer schlimmer .... Und der Herr Erzbischof ist "manchmal auch ungeduldig".
Ich auch. Ich bin es manchmal auch.
ElsaLaska - 12. Sep, 19:13