Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

Du bist nicht angemeldet.

Wie könnte denn ein Stricher aussehen ...

das ist furchtbar. Ich bin doch nie in Hauptstädten am Bahnhof etc. Ich brauche eine griffige Formulierung. Also dachte ich, nehme ich das Gegenteil vom Stricher-Klischee und heraus kam: solariumgebräuntes Muskelpaket mit gegelten Haaren.
Das ist natürlich scheiße, so was zu schreiben, is mir auch klar.
any ideas?

Achso, F. J. Wagner hört in solchen Fällen "Figaros Hochzeit".
>>Oft sitze ich wie ein Idiot vor meiner Kolumne, weil mir nicht das nächste Wort einfällt. Ein bißchen „Figaros Hochzeit“ und schon schreibe ich wie geschmiert. Mozart inspiriert.>>

*sitzt wie ein Idiot vor ihrem Notebook und kultiviert ihre Wagner-Aversion*
ConAlma - 27. Jan, 20:36

Wagner statt Wagner

Version a: klein, kräftig, hinterhältig - zieht armen verklemmten Familienvätern das Geld aus der Tasche
Version b: klein ausgemergelt, am Ende - gerät immer an die Fiesen, und das alles nur um zu überleben
Version c: .... ääh ... Idomeneo inspiriert auch nicht ...

Wie wärs mit R.Wagner, Walküre vielleicht?

ElsaLaska (Gast) - 27. Jan, 20:48

Fies und klein und so soll er ja gerade nicht sein

vielleicht mach ich so eine Dandyfigur aus ihm ... Mit einem Samtanzug und Seitenscheitel.
*grübel*

ConAlma - 27. Jan, 20:52

ein junger Tom Wolfe ...?
ElsaLaska - 27. Jan, 20:56

sowas ja,

jedenfalls kein ALTER tom wolfe :)
ANH (Gast) - 27. Jan, 21:03

Die allgemeine Typologie ist oft Klischee.

Als sehr junger Mann (ich war 15) hatte ich einen Beschützer, der mich angebaggert hatte und dem ich in meiner damals sehr weichen Art einfach nur sagte: "Ich bin nicht homosexuell." Er nahm mich beiseite, wir sprachen, ich erzählte meinen Liebeskummer. Ich weiß noch, ich weinte sogar. Das war im "Strohhalm" in Braunschweig. Fortan, ohne daß ich das wußte, schützte er mich einige Zeit. Es stellte sich heraus, daß er den gesamten Frauenhandel bis Hannover kontrollierte. Er war relativ klein, eher hager, unauffällig gekleidet, allerdings war das Haar deutlich blondiert. Peter hieß er, seinen Nachnamen weiß ich nicht mehr.
Wie ein Zuhälter aussieht, hängt oft davon ab, welche Funktion auf welcher Ebene er gegen andere "erobert" hat. Übern Daumen läßt sich sagen: Je "höher" er steht und je mehr Macht er hat, desto diskreter ist er.
Nur als Hinweis aus eigenen Erfahrungen. Die andererseits geringe sind, da ich nie in einem Bordell war. Aber ich hatte Kontakt zu den Szenen und war, als Künstler, ulkig akzeptiert. So viel anders als mit Peter damals war das nie. - Die Straße allerdings ist sicher etwas anderes.
ElsaLaska - 27. Jan, 21:24

Ja, das leuchtet ein,

sobald sich die Macht auch in andere Bereiche erstreckt, in die "bürgerliche" Welt hinein - und ich denke, diese Verflechtungen ergeben sich bei zunehmender Macht automatisch, desto seriöser wird derjenige aussehen, nicht mehr das Ludenklischee erfüllen. Das ist wahr.
Mir ging's aber um die Figur der Strichjungen, die sind ja klischeehaft ausgemergelt, wieselhaft, verschlagen, hohläugig, drogensüchtig - auch entmachtet. All das.
Und das wollte ich vermeiden.
Aber ach, ich lebe schon seit Jahren in mindestens 20 Kilometer Entfernung zum nächsten Bahnhof, und meine Bahnhöfe haben nicht einmal ein einschlägiges Viertel und maximal vier Gleise :)
C. Araxe - 27. Jan, 22:40

Die Realität sieht oft sehr banal aus. Nicht anders als irgendein Schulhof.
ElsaLaska - 27. Jan, 22:48

Es gibt nichts Tristeres und Graueres

als Schulhöfe in diesen Zeiten. Mir ist das neulich aufgefallen. ALLE in diesen ewig gleichen nichtfarbenen Polyesteranoraks, alle die Haare möglichst glatt gezogen, niemand fällt mehr auf. Maximal doofe Piercings, aber die sind auch alle gleich.
Zu meinen Zeiten war das wesentlich bunter, muss ich sagen.
C. Araxe - 27. Jan, 22:57

Ach, ja. Früher ...
Manchmal frage ich mich dennoch, ob man nicht mehr fähig ist, die Jugend heutzutage in den doch noch rudimentär (Ansichtssache) vorhandenen Facetten wahrzunehemen.
ElsaLaska - 27. Jan, 23:02

Nee, also ich nich,

ich halte mir alle Formen von Jugend schon seit Jahren erfolgreich vom Hals. Ich SEHE halt nur manchmal Schulklassen auf Busreise, von weitem oder so. Dann denke ich, Gott wie langweilig und befülle meinen Tank oder fahre schnell weiter, im Optimalfall. Die Beschäftigung mit Jugend gebe ich gerne an kompetente, erfahrene und interessierte Zuständige ab.
Für meine Rente sorge ich auch selber.
:)
C. Araxe - 27. Jan, 23:07

Null Interesse?
Ich möchte nicht behaupten, dass ich mich da wirklich reinhäng, aber doch, ab und zu interessiert es mich doch wie die Jugend heutzutage tickt. Ob das oberflächliche Bild, das man sich so macht, wirklich so stimmt.
ElsaLaska - 27. Jan, 23:11

Schon,

aber das kriegt man ja auch ungewollt mit, auf der Straße oder im TV, wo auch immer.
Nein, ich mag lieber alte Leute, ich mag die Geschichten, die sie zu erzählen haben, all sowas. Ich mag alte Leute sehr gerne. Okay, bis auf meinen Vater vielleicht *gg*
C. Araxe - 27. Jan, 23:27

Sorry, aber Sie meinen wirklich, dass Sie durch Straße und TV alles mitbekommen? Bei "Straße" nehme ich mal an, dass Sie das meinen, was man so nebenbei aufschnappt.

Mag sein, dass ich auch inzwischen etwas sentimental werde, darf ich mir die Frage erlauben wie alt Sie sind?
ElsaLaska - 27. Jan, 23:31

Nein,

das meine ich durchaus nicht, wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Sie zuerst. Wegen des Alters.
C. Araxe - 27. Jan, 23:41

Kann ich jetzt mal anmerken, dass ich zurzeit nicht versuchen werde, Ihr Alter zu eruieren, da mein Alter (wenn Sie es denn unbedingt wissen wollen: 34) sich zu solcherlei Aktionen nicht mehr in der Lage fühlt, soweit dies aus Ihrem Blog ersichtlich wäre?
ElsaLaska - 27. Jan, 23:47

Wieso denn auch nicht?

Ich helfe gerne. A) bin ich 38, b) steht mein Jahrgang in der "About"-Rubrik, die empirisch belegt auch schon von über 60jährigen Besuchern dieses Blogs erfolgreich aufgesucht werden konnte. Aber glauben Sie mir, meine Ansichten zu Welt und Universum sind nicht repräsentativ, altersstatistisch gesehen.
C. Araxe - 27. Jan, 23:54

Yep, das finde ich auch, das Alter sagt überhaupt nichts aus. Das einzige was zählt, ist lebendig zu bleiben. Also, ich meine wirklich zu leben,

Und angehängt eine Entschuldigung, dass ich in Ihr Blog so reingeplatzt bin, ohne mich näher umzusehen. Ist sonst eigentlich nicht so meine Art.
ElsaLaska - 28. Jan, 00:03

Naja nu,

man kann ja nicht ALLES lesen, was einem so aufserviert wird im Internet, dann wäre man sicherlich bereits auf einer Ebene tot, wenn man diesen Ehrgeiz hätte:) Der Mensch überlebt, weil er Informationen selektiv wahrnimmt. Oder sowas. Klingt jedenfalls gut.
C. Araxe - 28. Jan, 00:18

Da unterschätzen Sie aber meinen Ehrgeiz zum Perfektionismus (sehr nerviges Anhängsel, nicht nur für mich). Das, was wahrgenomen wird, dies wird auch bis in alle (oft finsteren Ecken) zurückverfolgt. Selektion zweifelsohne, aber wenn, dann folge ich diesen selektiven Wahrnehmungen auch. Deswegen verbleibe ich in beschämter Ertappung meiner selbst,
ElsaLaska - 28. Jan, 00:25

Das brauchen Sie nicht,

hätte mir ganz genauso passieren können. Schließlich gehören wir ja derselben Generation an.
*gg*
WilderKaiser - 28. Jan, 13:52

38, 34,

32 (fast). Wer hier keine mathematische Reihe erkennt, ist selbst schuld.
Smarf - 27. Jan, 22:28

Mach' ruhig ein sonnengebräuntes

Muskelpaket draus. Das geht locker. Um das zu sehen – evtl. auch Naturbräune – geht man in einen Club, in dem Stricher verkehren; versatil für die jeweiligen Bedürfnisse.
Die findest Du aber selten am Bahnhof, sondern eben in einem Club, Bar, undso.
Smarf
*blättert in seinen Recherche-Notizen
P.S. Da fällt mir ein, dass ich mal von einem Schrank von Mann in Zürich angesprochen wurde – ich war in die falsche Straße geraten. 1,90, früher Model und Sportler, aus Warschau, der sich auf diese Weise seine Trips finanziert hat. Nimm aber Geld mit. Wenn Du nicht bereit bist zu zahlen – wie ich – drehen sie schnell ab. Die haben ihre Zeit ja nicht gestohlen. Also wieselhaft muss nicht sein.

ElsaLaska (Gast) - 27. Jan, 22:36

Smarf,

das ist zu spät jetzt, der Cordsamtanzug hat sich durchgesetzt und er trägt eine Literaturzeitschrift unterm Arm. Solariumgebräunt wäre doch wieder ein Klischee.
Wieso willst du nicht für eine Dienstleistung bezahlen? Du bist doch kein Ausbeuter!
Smarf (Gast) - 28. Jan, 10:47

Ein Stricher ohne Klischee wäre einer,

der es aus Liebe tut. Und ich nicht zahlen muss.
DonParrot - 28. Jan, 11:32

Wie...

...wär's denn mit: Eine Art Michel Friedmann auf Anabolika? Da ist alles drin, was du oben beschreibst.

Smarf - 28. Jan, 15:53

Pikant. Diesmal streicht er die Kohle ein.

*nickt anerkennend

Trackback URL:
https://elsalaska.twoday.net/stories/1476957/modTrackback

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

About Elsa
All time favourites
Best of Benedict XVI
Blogozesanes
Breviarium Romanum
Christenverfolgung
Cooperatores veritatis
Deutschland pro Papa
Deutschland-Blog
Die Blognovela
Disclaimer
Dossier UR-FRÖDS
Eat Love Pray
Elsa fragt-Leser antworten
Gastbeiträge
Gebetszettel
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren