Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

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End-lich wieder Zeit für die schönen Dinge des Katholischseins.

[Update: "wenigstens einen Laden nennen, wo man so was kaufen kann" - Hier also Il Teatro in München mit wunderschönen Mantillas in allen Preislagen, die verschicken die auch
(Du brauchst keine mehr, Bellarmin, Du bist ab heute auf die Hälfte von meiner gebucht.)]

“And this is why the female body should be veiled because everything which is sacred calls for veiling. When Moses came down from Mount Sinai, he veiled his face. Why did he veil his face? Because he had spoken to God and at that very moment there was a sacredness that called for veiling. Now... feminists after Vatican II suddenly ‘discovered’ that when women go to Church veiled, it is a sign of their inferiority. The man takes off his hat and the woman puts on a veil. My goodness, how they have lost the sense of the supernatural. Veiling indicates sacredness and it is a special privilege of the woman that she enters church veiled.”
Dr. Alice von Hildebrand

Hier eine Linksammlung zu wunderschönen Chapel-Veil-Blogs:

*Will you Mantilla With Me?

*Wear Your Mantilla

*Modesty at Mass

*Ein Artikel von Cleansing Fire: The Chapel Veil explained

Und der beliebte Don't forget your Mantilla-Button:

don-27t-forget-your-mantilla1

[Stanislaus trägt zwar wohl keine Mantilla beim Fastenbrechen anlässlich des morgigen Hochfestes, aber sein Beitrag passt jedenfalls auch in die Rubrik Schönheit des Katholischseins;-]
ElsaLaska - 24. Mär, 19:23

Dabei fällt mir gerade ein ....

ich könnte ja Workshops und Foren zum Mantillatragen anbieten innerhalb des Dialogprozesses?

sarah (Gast) - 24. Mär, 22:09

..brüll *g* willst du gesteinigt werden? musste da gerade an einen "wir packen jetzt mal alle in die Erde um zu fühlen wie gut sie sich anfühlt" lfd stuhlkreis Gottesdienst denken....vorher wünsche ich dir noch ein schönes Hochfest...habe mich gefragt ob Stanislaus das Bier schonmal vortrinkt oder Deko für das Foto mit der Zeitung mit Liz Taylor ist...
ElsaLaska - 24. Mär, 22:13

Ich bin da völlig tabulos und AnKstfrei, was die Mantilla betrifft. Wenn Petrus übers Wasser ging, kann ich auch Mantilla tragen.
Stanislaus (Gast) - 24. Mär, 23:40

Angstfrei

Geh mich mit "angstfrei" aus'm Wech! Soviel Dummdeutsch muß ich gerade in diversen Theologen-Artikeln in besagtem Buch lesen. Eine echte Bußübung!

Let's talk about S.. and A........en!
ElsaLaska - 24. Mär, 23:42

Mit Dir immer, jederzeit, carissimo :-)
Sarah (Gast) - 25. Mär, 12:45

ich finde das total toll, dass du das trägst. Das meinte ich nicht, sondern dass du auf starke Schwierigkeiten stoßen könntest, wenn du das als Prozessor für den Dialog einsetzten willst....nicht nur bei den kfd T...., leider auch bei manchem Priester, Bischof (?) denke ich....
str - 25. Mär, 09:30

Also, ich will ja wirklich niemandem ausreden ...

... was er im Gottesdienst zu tragen hat.

Aber man sollte sich doch nicht in die Tasche lügen oder noch gar sich überhöhen. In 1 Kor 11 schreibt Paulus (leider nur Luther-Übersetzung):

2 Ich lobe euch, liebe Brüder, daß ihr an mich denkt in allen Stücken und haltet die Weise, wie ich sie euch gegeben habe.
3 Ich lasse euch aber wissen, daß Christus ist eines jeglichen Mannes Haupt; der Mann aber ist des Weibes Haupt; Gott aber ist Christi Haupt.
4 Ein jeglicher Mann, der betet oder weissagt und hat etwas auf dem Haupt, der schändet sein Haupt.
5 Ein Weib aber, das da betet oder weissagt mit unbedecktem Haupt, die schändet ihr Haupt, denn es ist ebensoviel, als wäre es geschoren.
6 Will sie sich nicht bedecken, so schneide man ihr das Haar ab. Nun es aber übel steht, daß ein Weib verschnittenes Haar habe und geschoren sei, so lasset sie das Haupt bedecken.
7 Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, sintemal er ist Gottes Bild und Ehre; das Weib aber ist des Mannes Ehre.
8 Denn der Mann ist nicht vom Weibe, sondern das Weib vom Manne.
9 Und der Mann ist nicht geschaffen um des Weibes willen, sondern das Weib um des Mannes willen.
10 Darum soll das Weib eine Macht auf dem Haupt haben, um der Engel willen.
11 Doch ist weder der Mann ohne das Weib, noch das Weib ohne den Mann in dem HERRN;
12 denn wie das Weib vom Manne, also kommt auch der Mann durchs Weib; aber alles von Gott.

Diese Verse sind die biblisch-neutestamentliche Grundlage für den Brauch, daß Frauen im Gottesdienst ihr Haar bedecken. Und da schreibt er auch "der Mann ist des Weibes Haupt". Ich will das jetzt weder befürworten noch mich dagegen aussprechen, aber so schreibt er.

Und "it is a sign of their inferiority" scheint mir eine völlig verständliche Lesart des ganzen zu sein, viel klarer als:

"And this is why the female body should be veiled because everything which is sacred calls for veiling. ... Veiling indicates sacredness and it is a special privilege of the woman that she enters church veiled."

Das ist nicht nur von vorne bis hinten Mumpitz. Klar, Heiligkeit ist ein Grund etwas zu verhüllen. Moses verhüllt sein Gesicht, weil es vor Heiligkeit leuchtet, damit es die Israeliten nicht sehen und nahm die Verhüllung ab, wenn er zum Herrn hineinging. (Ex 34) Aber ebenso gibt es die Fälle, dass Menschen ihren Blick verhüllen, um das Heilige nicht zu sehen. (die Eltern Samsons, Jesaja) Wer ist nun heilig? Imm der Verhüllte? Wohl kaum. Der Tempelvorhang verhüllte das Allerheiligste, aber genauso kann man sagen, daß er die Welt außerhalb des Allerheiligsten einhüllte. Vergessen wir auch nicht, daß bei Jesu Kreuzestod der Tempelvorhang auseinanderriß.

Aber viel wichtiger: die Frau ist nicht an sich heilig, zumindest nicht heiliger als ein Mann es auch ist. Das ist purer Sexismus, reverse Chauvinism etc.!!!

Hugh. ich habe gesprochen...

str - 25. Mär, 10:00

PS. Und weil ich es in einem der verlinkten Artikel gelesen habe: nein, die Frauen in der Gemeinde repräsentieren nicht die Kirche als "Braut Christi". Die Kirche ist zwar Christi Braut und wird entsprechend weiblich dargestellt, ebenso wie schon das Volk Israel im AT. Auch die gebärende Frau in der Apokalypse verbindet ja Israel, Kirche und Maria.

Aber die Kirche umfaßt Frauen wie Männer. Würde der Schleier daher kommen, müßten konsequenterweise alle - Frauen wie Männer - sich bedecken (wie es im Judentum ja auch Brauch war und ist).
Yon (Gast) - 25. Mär, 13:21

Moment, Frauen bedecken sich im heutigen Judentum nicht. Die beten mit dem Kopf völlig unbedeckt, zumindest die unverheirateten. Dass Frauen beim Beten einen Tallis tragen, ist erst im Zuge feministischer Anwandlungen so gekommen, und das auch nur bei den Konservativen, nicht aber bei den Orthodoxen.
str - 25. Mär, 15:03

Yon,

Du verwechselst da etwas: Männern ist im orthodoxen Judentum (und auf dieses beschränke ich mich - die Progressiven können machen was sie wollen) vorgeschrieben, zum Gebet oder in der Synagoge zumindest eine Kopfbedeckung zu tragen, oftmals auch den Gebetsschal (aber uns ging es ja um Bedeckungen, nicht um Gebetinstrumente). Viele tragen auch darüberhinaus immer eine Kopfbedeckung.

Frauen dagegen bedecken sich sowie immer in der Öffentlichkeit. Daher brauch es für die Synagoge, wo sie ohnehin nur Teilnehmer "zweiter Klasse" sind, auch keine eigene Vorschrift, denn 1. waren nur Männer vorgesehen, 2. bedeckten sich die Frauen ohnehin.
Yon (Gast) - 26. Mär, 01:02

Da wir's von Mantilla hatten, ging's mir um Bedeckung speziell im Gottesdienst. Aber im orthodoxen Judentum bedecken sich im Alltag (und so auch beim Gebet) eben nur die verheirateten Frauen.
Ich hab mich nur auf Deinen letzten Satz ("...müßten konsequenterweise alle - Frauen wie Männer - sich bedecken (wie es im Judentum ja auch Brauch war und ist).") bezogen. Es bedecken sich halt nicht alle Frauen. Pure Korinthenkackerei, zugestanden, und auch für die übrige Argumentation nicht weiter wichtig.
str - 26. Mär, 11:40

Yon,

meines Wissens bedecken sich orthodoxe Jüdinnen in der Synagoge auch (wenn auch manche mit Perücken) - wie das natürlich allenthalben praktiziert wird, weiß ich nicht.

Aber es stimmt, zur eigentliche Frage trägt das nichts bei: ich bleibe dabei, daß ich die Aussage, Frauen seien per se heiliger als Männer für Sexismus, das Heranziehen des ganzen als Begründung für den Schleier für absurd halte.

Mir ist noch ein biblischer Fall von Verschleierung eingefallen, gerade da wir es von Mose am Sinai hatten. Mose verhüllt sich angesichts des brennenden Dornbuschs, gerade weil er nicht heilig ist.

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Zum Thema, wie denn 1. Kor 11 zu verstehen ist, habe ich gestern noch einen interessanten Artikel gefunden:

http://www.burkaverbot.de/schleier-im-christentum/29-paulus-und-der-schleier?tmpl=component&print=1&layout=default&page=
ElsaLaska - 26. Mär, 23:26

Zum Thema "Frau heiliger als Mann" - ich verstehe natürlich, was Du meinst, str, natürlich ist eine Frau nicht heiliger als ein, jeder andere Mann, aber innerhalb der Argumentation von Alice von Hildebrand und im großen Bogen betrachtet, ist es ja so, dass mit der Menschwerdung eines Kindes, was ja nur durch die Frau geschehen kann (selbstverständlich gewöhnlich nicht ohne Mitwirkung des Mannes:-) ) , praktisch die Hand Gottes auf ihr liegt in diesem Moment. Ich meine damit nicht, dass sie sündenfreier oder besser ist, aber näher DRAN am großen Ganzen der kosmischen Schöpfung, als der Mann es jemals sein kann. Aus dieser Perspektive heraus .... Wobei es nicht um Qualität von Heiligmäßigkeit geht, sondern um das schiere Faktum des unvermittelten Teilhabens an der Kreativität der Schöpfung.
Yon (Gast) - 27. Mär, 00:18

Also, ich stand schon neben einer durch und durch orthodoxen jungen unverheirateten Dame auf der Frauenempore, die überhaupt nix auf dem Haupte trug außer ihrer Haarpracht. :)
Bedeckt wird das Haar ab der Hochzeit. In der Synagoge und der Öffentlichkeit.

Aber ich wollte damit auch weder für noch wider argumentieren. Ich persönlich bin ja so verdreht rum verdrahtet, dass ich die Mütze automatisch abnehme, wenn ich in eine Kirche gehe... *seufz*
ElsaLaska - 27. Mär, 00:27

Ich sehe jetzt vor meinem geistigen Auge den Traktorfahrer, der immer an der deutschen Kirche vorbeibraust und dabei seine Mütze lüpft. Besides fällt mir aber noch meine italienische Nonna ein, die sich tatsächlich bei der Vorüberfahrt an egal welcher Kirche auch immer bekreuzigt und ein Gebet murmelt. BECAUSE JESUS IS INSIDE!
str - 27. Mär, 13:05

Okay, Yon, belassen wir es dabei. In früheren Zeiten wäre sie wahrscheinlich, so bedeckt wie sie auch draussen war, in der Synagoge gesessen (wenn sie denn da gewesen wäre).

Elsa,

"natürlich ist eine Frau nicht heiliger als ein, jeder andere Mann"

Ok.

"aber innerhalb der Argumentation von Alice von Hildebrand und im großen Bogen betrachtet, ist es ja so, dass mit der Menschwerdung eines Kindes, was ja nur durch die Frau geschehen kann (selbstverständlich gewöhnlich nicht ohne Mitwirkung des Mannes:-) ) , praktisch die Hand Gottes auf ihr liegt in diesem Moment. Ich meine damit nicht, dass sie sündenfreier oder besser ist, aber näher DRAN am großen Ganzen der kosmischen Schöpfung, als der Mann es jemals sein kann."

Ja, und da widerspreche ich eben. Frauen haben da einen ganz besonderen, unersetzbaren Anteil, aber sie sind deshalb nicht "näher" an der Schöpfung. Der Mann ist nicht nur meistens sondern immer daran beteiligt (Wunder können. da Ausnahmen, hier nicht gezählt werden). Gewissermaßen wird hier eine Umkehrung der altertümlichen Position vorgenommen, die annahm, der Mann allein zeuge die Kinder, während die Frau nur den "Ackerboden" zum Heranwachsen des Samens beisteuere.

Und das alles riecht mir zu sehr nach Sakralisierung ganz natürlicher Vorgänge (Fruchtbarkeitskulte, Muttergottheiten) und widerspricht dem, wie biblische Religion damit umgeht.

Selbst wenn die Frau als Mutter der Schöpfung näher wäre, bleibt die Argumentation, daß sie deshalb sich im Gottesdienst bedecke dennoch falsch. Die ganze Praxis geht in ihrer Begründung auf die zitierten Verse bei Paulus zurück. Sicherlich eine schwierige Passage, aber von Mutterschaft, Nähe zur Schöpfung etc. ist da nirgends die Rede.
Dybart (Gast) - 27. Mär, 13:29

Entscheidend scheint mir zu sein, ob Dr. von Hildebrands schöne Erklärung sich auf ähnliche Aussagen in der frühen Kirche oder von mir aus auch bei Thomas von Aquin oder späteren Päpsten berufen kann. Denn nicht jede kirchliche Tradition muß ja direkt aus der Schrift abgeleitet werden können. Wenn aber Alice von Hildebrand als erste auf diese Idee gekommen ist, taugt die Argumentation als Begründung für eine jahrhundertealte katholische Tradition nicht so viel.

Das Zitat stammt ja vermutlich aus dem Buch "The Privilege of Being a Woman" (Auf deutsch etwa: "Das F-Privileg. Vom Vorteil, eine Frau zu sein") von 2002. Dort kann man sich die Argumentation ja genauer ansehen und auf ihre Stichhaltigkeit hin prüfen.
str - 28. Mär, 09:12

Dybart,

natürlich muß nicht jede Tradition in der Schrift enthalten sein, aber um als apostolisch zu gelten, muß sie schon auf die Apostel zurückgehen, zumindestens in nuce.

Aber hier stellt sich die Frage gar nicht, denn mit den obigen Versen haben wir einen apostolischen Ursprung (es sei denn, man will mit Schirrmacher, siehe zitiertem Artikel, Paulus zum Schleiergegner machen, was mir aber zu kühn und zu spekulativ ist) - aber dann müssen wir auch die Begründung des ganzen akzeptieren.

Nachgeschobene Begründungen sind da problematisch, auch wenn sie von Thomas stammen. Und warum die (späteren) Päpste extra erwähnt werden. Sie haben in der Entfaltung der Glaubenslehre nicht unbedingt die große Rolle gespielt - ich würde mich da eher an die Kirchenväter (zu denen aber auch ein paar Päpste gehören) halten.

Und darüber hinaus gibt es im Hildebrand'schen Frauenbild nunmal den Widerspruch zur biblischen und christlichen Lehre- Und dies finde ich gar nicht "schön".
Bellarmin (Gast) - 25. Mär, 12:36

ein wichtiger Beitrag!!!!

Das muss unbedingt in den Dialogprozess aufgenommen werden, denn: "Dialog ist eine Grundhaltung: Dialog ist nicht nur eine Form der Kommunikation oder eine Methode, zu gemeinsamen Entscheidungen zu kommen", Dialog ist anthropologisch bestimmt, sozusagen eine säuselnde Metaphysik, ein "Vor-dem-Tempel-zu-stehen-kommen", ein Allerheiligstes, und da braucht es eine Mantilla, sowohl um den Dialog zu führen als auch um ihm gerecht zu werden. Die Mantilla ist somit nicht nur Gegenstand des Dialogs, sondern vor allem dessen innere, behütende, betroffenmachende Struktur.

Dialog bedeutet "auf Gott und aufeinander hören: Dialog bedarf der Kunst des rechten Hörens, der Fähigkeit, sich in die Gedanken und Argumente des Gesprächspartners hineinzuversetzen, die Dinge aus der Perspektive des anderen zu sehen" (das heißt: aus der Perspektive, die sich unter der Mantilla ergibt) und „in den Schuhen des anderen gehen zu lernen“: Dialog setzt voraus, dass man seine Mantilla teilt!! (bzw. wenigstens einen Laden nennt, wo man so was kaufen kann, denn man kann nicht immer unter der Mantilla des anderen gehen).

Uns so kommt es dann dazu, "eigene Positionen zu hinterfragen und sie unter Umständen auch zu verändern",
mit dem Ergebnis, dass nun alle Mantillas tragen und sofort der Genderstreit losbricht (was verhindert werden sollte, um des Dialogs willen): warum nur Frauen? Auch Männer haben ein Recht auf Mantilla!

Die Gestaltung eines solchen geschwisterlichen Dialogs kann die Erfahrung stärken, „Gemeinschaft im Glauben“ zu sein, eine Gemeinschaft, die es sich nicht mehr vorstellen kann, sich ohne Mantilla zu gestalten.

Das ist also der Beitrag zum Dialog, auf den alle warten, sozusagen der definitive Mutationssprung alles Dialogierens.

ElsaLaska - 25. Mär, 16:06

@Bellarmin:

Ich möchte meine Mantilla mit Dir teilen!

(Da hatten wir aber gerade einen schönen doppelten bzw. dreifachen aperitivo intus anlässlich des Hochfestes, was? :-) )

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cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
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Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
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Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
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