Gabriele Kuby: Die globale sexuelle Revolution
Kuby zum Gender-Mainstreaming:
>>Ein Mittel der Dekonstruktion ist die Situationsethik: Mitleid hervorrufende Extremfälle werden zur Richtschnur ethischer Grundsatzentscheidungen gemacht, welche die Wertordnung der gesamten Gesellschaft umstürzen. Es ist ohne Zweifel ein schweres Schicksal für einen Menschen und dessen Eltern, wenn eine Anomalie der biologischen Geschlechtsmerkmale vorliegt und ein Mensch nicht weiß, ob er Mann oder Frau ist. Nach angemessenen Erleichterungen für die Lebenssituation dieser Menschen zu suchen, ist berechtigt.
Aber warum wird die bipolare Geschlechterordnung angetastet, auf der die Gesellschaft beruht, um die Situation von 0,01 % der Bevölkerung scheinbar zu verbessern und die Wünsche all der organisierten Minderheiten zu erfüllen, welche diese Gruppe instrumentalisieren? Wenn es ein schlimmes Schicksal einiger tausend Menschen ist, keine eindeutige Geschlechtsidentität zu besitzen, warum wird dann die Dekonstruktion der Identitäten von Mann und Frau als Heilmittel gefordert?<<
>>Ein Mittel der Dekonstruktion ist die Situationsethik: Mitleid hervorrufende Extremfälle werden zur Richtschnur ethischer Grundsatzentscheidungen gemacht, welche die Wertordnung der gesamten Gesellschaft umstürzen. Es ist ohne Zweifel ein schweres Schicksal für einen Menschen und dessen Eltern, wenn eine Anomalie der biologischen Geschlechtsmerkmale vorliegt und ein Mensch nicht weiß, ob er Mann oder Frau ist. Nach angemessenen Erleichterungen für die Lebenssituation dieser Menschen zu suchen, ist berechtigt.
Aber warum wird die bipolare Geschlechterordnung angetastet, auf der die Gesellschaft beruht, um die Situation von 0,01 % der Bevölkerung scheinbar zu verbessern und die Wünsche all der organisierten Minderheiten zu erfüllen, welche diese Gruppe instrumentalisieren? Wenn es ein schlimmes Schicksal einiger tausend Menschen ist, keine eindeutige Geschlechtsidentität zu besitzen, warum wird dann die Dekonstruktion der Identitäten von Mann und Frau als Heilmittel gefordert?<<
ElsaLaska - 13. Jan, 17:13
Frau und Mann kaum oder nicht gesprochen wird, denn nicht die äußeren Merkmale, sondern das Gehirn ist das größte „Geschlechtsorgan“. Dort finden sich die wichtigsten, prägendsten und auch bereicherndsten Unterschiede zwischen Frau und Mann in den Bereichen „physiologische Abläufe“, „zentralnervöse Informationsverarbeitung“ und „genuinen, also angeborenen Denk- und Bewertungsprinzipien“. In Denk- und Bewertungsprinzipien, welche sich eben nicht einfach beispielsweise mit unterschiedlichen sozialen Erfahrungen in der Kindheit oder sonstigen sozio-kulturellen Einflüssen erklären lassen.
Frauen haben z. B. mehr graue Gehirnzellen und weniger verknüpfende Nervenfasern im Gehirn: „Frauen können die einen Dinge besser, Männern die anderen; wir müssen lernen, einander zu helfen“.
Damit und mit weiteren Unterschieden in den männlichen und weiblichen Gehirnen ist eine optimale Ergänzungsmöglichkeit der beiden Geschlechter trotz Konfliktstoff gegeben; Gleichheit kann sich höchstens addieren, Verschiedenheit kann wesentlich mehr erreichen (siehe Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität; über die Irrtümer der Gender-Ideologie“)