Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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>>Bolz: Die Menschen reagieren aber doch auf die massive Medienkampagne; die Themen werden von den Medien gesetzt. Natürlich gibt es in den vergangenen Monaten Anlass zu Kritik: die Missbrauchsskandale, der Umgang Kölner Kliniken mit einer vergewaltigten Frau, der Streit um das Gutachten von Professor Pfeiffer. Das alles ist Wasser auf die Mühlen der Medien. Das sind Themen, die sich beliebig skandalisieren lassen. Dabei ist viel Heuchelei und Häme im Spiel.

KNA: Gibt es so etwas wie einen antiklerikalen Affekt der Medien?

Bolz: Es handelt sich um ein sehr altes Phänomen. Journalisten definieren sich als Aufklärer. Und die katholische Kirche gilt schon seit dem 18. Jahrhundert als die gegenaufklärerische Macht schlechthin. Und immer, wenn sie sich gegen den Mainstream stellt und auf unzeitgemäßen Forderungen beharrt, wird dieser Affekt wieder mobilisiert. Es gibt in den vergangenen Monaten zwei Gruppen, die zum Abschuss freigegeben sind: die katholische Kirche und die FDP. Da fallen mittlerweile alle Tabus.

KNA: Die evangelische Kirche hat es da besser?

Bolz: Sie praktiziert schon seit Jahren eine bedingungslose Anpassungsstrategie an den Zeitgeist und segelt im Windschatten der öffentlichen Meinung. Dabei verliert sie aber jedes Profil.<<

Ganzes Interview auf domradio hier.
fbtde - 8. Feb, 23:31

Anpassungsstrategie? Das ist Käse.

ElsaLaska - 8. Feb, 23:33

@fbtde

Dann befrag mal einen hardcore-Lutheraner dazu.

Il capitano - 8. Feb, 23:40

Ja, da kenne ich hier einige zur Landeskirchlichen Gemeinschaft gehörende Protestanten, die sind über den evangelischen Kurs ganz und gar nicht erfreut, muss ich - Elsa zustimmend - anmerken ...
Anonymous (Gast) - 9. Feb, 11:01

Kirchenbashing willkürlich und bösartig!

... die Themen werden von den Medien gesetzt.

Das ist eindeutig richtig! Alle Themen, mit denen über die römisch-katholische Kirche bösartig hergezogen wird, sind von den Medien gesetzt worden. Vom Missbrauch mit dem Missbrauch, beginnend in denUSA über Irland bis zu Deutschland und Österreich. Und wenn Kardinal Meisner sagt, dass Schluss mit dem Kirchenbashing ist, hält sich natürlich kein Journalist daran und setzt mit den, natürlich völlig zu Recht, abgewiesenen, angeblichen Vergewaltigungsopfern ein neues Thema, mit dem auf die Heilige Mutter Kirche eingedroschen werden kann und wird.
Und wenn dann der oberste Glaubenshüter Bischof Müller darauf hinweist, dass hier die Kirche das Opfer einer absichtlich ausgelösten Pogromstimmung wird und Kardinal Meisner die Katholikenphobie im Land als Wurzel allen Übels benennt, dann geht man etwa nicht selbstkritisch in sich und prüft, was man falsch gemacht hat und in Zukunft unbedingt ändern muss, nein, dann wird weiter fröhlich auf den katholischen Klerus eingedroschen und fälschlicher Weise behauptet, dass sich jetzt die Täterorganisation zum Opfer hochstilisiert hat.
Alles in allem, die katholische Kirche kann machen, was sie will, sie wird immer das Opfer bösartiger Lügen, völlig aus der Luft gegriffener, frei erfundener Vorwürfe, ja sogar mörderischer Bombenanschlägen sein, wie Alipius berichtet.

Anonyma (Gast) - 9. Feb, 13:33

"mit den, natürlich völlig zu Recht, abgewiesenen, angeblichen Vergewaltigungsopfern"

So so. Und das meinen Sie auch noch ernst? Nett was sich an (angeblich?) katholischen Kommentatoren hier so tummelt ...
ElsaLaska - 9. Feb, 13:35

@Anonyma

Ich glaube nicht, dass es sich bei dem o.g. um einen Katholiken handelt ....
Il capitano - 9. Feb, 13:35

'Angeblich' scheint schon richtig zu sein ...
Dordino (Gast) - 9. Feb, 12:23

Die Medien setzen die Themen?

Wenn ich mich erinnere wie ich früher nach kirchenkritischen Beiträgen in Printmedien und im Fernsehen gesucht habe und für wie aufgeklärt ich mich hielt wenn ich fand wonach ich suchte, dann muss ich sagen das eine Einschätzung der Medien quasi als eine Art Führungsmedium falscher nicht sein könnte.
Ich habe gekauft was ich lesen bzw. hören wollte. Die Medien haben meinem Wunsch als Kunden entsprochen. Hätte es da ein kirchennahes Blatt oder einen entsprechenden Fernsehbeitrag gegeben, hätte ich die Finger davon gelassen ("Wie verblödet muss man sein um so was zu lesen!").
Den Knackpunkt im Weltverständnis bilden die Schulen, denn bis man sich bildungstechnisch auf eigenen Füßen bewegt, verbringt man etliche Jahre in streng sekulären Bildungseinrichtungen.
Die Medien sind letztenendes nur Unternehmen. Die können es sich gar nicht leisten den Kundenwunsch nicht zur obersten Maxime zu machen.

ElsaLaska - 9. Feb, 12:43

@dordino

Ich habe früher - vor meiner Konversion 2007 - grundsätzlich alles geglaubt, was mir "die Medien" über "katholische Kirche" aufserviert haben.
Bis ich begann, bei katholischen Medien mitzulesen. Erst Radio Vatikan, dann auch Plattformen wie kath.net oder in katholischen Blogs.
Man muss die Kirche nicht gut finden. Aber man kann versuchen, sie zu verstehen, anstatt sich aufhetzen und manipulieren zu lassen. (Ja, ich kenne das, ich fand mich dabei auch ganz besonders kritisch und aufgeklärt :-)

Ein Beispiel: Vielleicht weißt Du, dass ich in Italien lebe. Dort wird grundsätzlich in den meisten regionalen wie überregionalen Blättern ziemlich neutral entweder auf dem Titel oder auf Seite Drei berichtet, was der Papst gerade gesagt oder wen er empfangen hat (wenn es was zu berichten gab natürlich nur.)
Hier in Italien käme überhaupt niemand auf die Idee, den Papst als einsamen alten Mann zu sehen, der isoliert und weltfremd hinter den leoninischen Mauern hockt.
Wäre ja auch Quatsch. Mindestens die Römer sehen ja jeden Mittwoch und Sonntag die Zehntausende von Pilgern auf dem Petersplatz bei der Generalaudienz und beim Angelus.

Und weißt Du, was mir noch aufgefallen ist in den italienischen Medien? Und ich frage mich, ob es hier einen unterschwelligen Zusammenhang sogar gibt ...

Wenn ein italienischer Soldat im Auslandeinsatz fällt und stirbt, dann gibt es auf Seite Drei eine große Aufmachung mit zwei Seiten homestory, Bildern in Galauniform, private Bilder im Jogginganzug, mit der Familie und den Kindern usw usf. Da wird niemand pietätlos oder fängt eine politische Debatte an. Da herrscht das würdigende Gedenken an den Soldaten und Menschen vor. (Wenn eine Debatte kommt, dann an anderer Stelle.)
Neulich ist in der Adria ein US-Kampfflugzeug abgestürzt, der Pilot verschollen, vermutlich ertrunken und abgetrieben. Da wird der Name genannt, genau über die Suchaktionen berichtet und es gibt ein Foto mit ihm im Tarnfleck zusammen mit seiner jungen Frau, die gerade schwanger ist.
Das rührt die Menschen.
In Deutschland dagegen herrscht die Mentalität der Ingenieure .... (Nix gegen den Beruf des Ingenieurs:-) )

Ich lebe seit fast zehn Jahren in Italien. Ich lebe gerne hier. Und die Unterschiede zu Deutschland werden immer augenfälliger.
Il capitano - 9. Feb, 12:51

Die Medien, oder besser die Pressezirkel, bestimmen, welche Nachricht veröffentlicht wird und welche nicht. Kein Zeitungsleser hätte bspw. die Brüderle-Peinlichkeit zur Sexismus-Debatte ausgeweitet, kein TV-Zuschauer wäre auf die Idee gekommen, sich eine Sendung namens ›Bauer sucht Frau‹ zu wünschen. Der Durchschnittsbürger möchte bespaßt werden und hat dazu keine konkreten Ansichten; er ist einfach nur Konsument.

Gerade Journalisten in den Bereichen Politik und Gesellschaft möchten nach eigenen Angaben (siehe Link) auf die Menschen einwirken. Dies geschieht u.a. durch die Auswahl der Themen und durch die Stilmittel. Die Kunden werden durch Schlagzeilen, die bereits eine deutliche Wertung enthalten, zum Konsum animiert. Natürlich, es sind Wirtschaftsunternehmen, die uns mit Informationen versorgen - oder auch nicht - und die uns eine bestimmte Richtung vorgeben. Dabei wird auch mal gern die tatsächliche Faktenlage übersehen, zugunsten einer rein negativen Darstellung von Organisationen oder Personen.

Nehmen wir Martin Lohmann. Einerseits wird immer wieder betont, er wäre kein offizieller Vertreter der Kirche, andererseits dehnt man aber seine - laut Medien - rein persönliche Meinung auf die gesamte Kirche aus. Weil Herr Lohmann ›mutmaßlich herzlos‹ ist, ist es auch die Kirche. Die vielen positiven Leistungen der Kirche bleiben indes in den meinungsbildenden Medien zumeist unerwähnt.

Die Studie: https://www.dfjv.de/documents/10180/178294/DFJV_Studie_Politikjournalistinnen_und_Journalisten.pdf
ElsaLaska - 9. Feb, 13:08

@il capitano

Richtig. Zum Beispiel, dass die katholische Kirche die einzige "Institution" ist, die tatsächlich Richtlinien im Kampf gegen den sexuellen Missbrauch hat.
Obwohl sexueller Missbrauch ein gesamtgesellschaftliches Problem ist und an Schulen wie Kindergärten, Behinderteneinrichtungen, Sportvereinen usw. ebenso (wie auch übrigens in der evangelischen Kirche) vorkommt.
(Bei uns sollte er natürlich erst überhaupt gar nicht vorkommen.)
Il capitano - 9. Feb, 13:14

@Elsa

Natürlich sollte es bei uns überhaupt nicht vorkommen, nur kann man niemandem seine Neigungen an der Stirn ablesen. Man muss aber doch auch mal anerkennen, dass gerade unter dem Pontifikat Benedikts eine Menge getan wurde, aber das unterschlägt man geflissentlich.

Richtig ist, dass die Vorfälle innerhalb der Kirche nur einen verschwindend geringen Anteil an der Gesamtproblematik darstellen. Weit über 90 Prozent dieser Scheußlichkeiten ereignen sich innerhalb der Familie oder im familiären Umfeld. Es ist alles andere als ein katholisches Problem - außer für die Medien und jene, die allzu gern glauben, was man ihnen auftischt.
Dordino (Gast) - 9. Feb, 20:38

Aaaber...

@Elsalaska
"Mentalität der Ingenieure ...."
Stimmt, und wenn ich hinzufügen darf auch die der Häme:"Selber schuld, hätte er dort nicht mitgemacht!"

Zum Ausgangsthema: Ein Gedankenspiel.

Irgendwo hab ich gelesen das die TAZ eine Leserschaft von rund 60.000 Menschen, Verzeihung, GenossINNEN aufweist.
Was würde passieren wenn diese Leserschaft, rein hypothetisch natürlich, um 120.000 Katholiken (ja, Katholiken!) mit jeweils einem Abovertrag etwas ergänzt würde? Wir setzen noch eins drauf und die Katholiken fordern mit ihrem Abovertrag in Briefform die Einhaltung des Pressekodex seitens der TAZ, speziell die der "Ziffern" 2, 3, 9, 10, 12 und 13.

Jetzt zu den Fragen die sich mir stellen:
Würde sich die Art der Berichterstattung ändern? Ich meine jetzt nicht die Einführung eines/einer QuotenfundamentalistIN. Sondern in qualitativer Hinsicht, mehr Recherche, Erläuterung von Hintergründen, vielleicht sogar einen Perspektivenwechsel.
Ich denke schon, denn die Redakteure leben auch nicht von Luft und Liebe. Vielleicht sehen es einige sogar als Chance den antiklerikalen Staub aus dem Redaktionsbüro zu kehren und den eigenen Horizont etwas zu erweitern.

Würden sich die nichtkatholischen GenossINNEN dann von dem Blatt abwenden?
Ich meine das zumindest der Großteil andere Erwartungen hat und sich eine Alternative sucht.
Il capitano - 9. Feb, 20:43

Soll ich jetzt die TAZ lesen, in der Hoffnung, dass es 119.999 andere Leute auch tun? Och nööö ...
ElsaLaska - 9. Feb, 21:00

@dordino

Es ist zwar nicht streng katholisch, aber ich denke da manchmal durchaus darwinistisch. Die Frankfurter Rundschau ist ja schon baden gegangen. Übrigens zu Recht.
"Papst schweigt zu Odenwaldschule" (Schlagzeile 2010) - also den Missbräuchen dort - das ist nicht nur peinlich, das ist einfach nur noch das Hinterletzte.
Vor allem, wenn man weiß, dass die Missbräuche an der reformpädogischen, nichtkatholischen Odenwaldschule schon seit Jahren bekannt waren, aber von bestimmten Printmedien absichtlich unter Deckel gehalten wurden - VERTUSCHUNG ist ja üblicherweise ein Vorwurf, der ausschließlich gegen die katholische Kirche lanciert wird (in vielen Fällen allerdings auch nicht zu Unrecht, ich bin ja nicht auf einem Auge blind.) Allerdings nimmt die Kirche bei all ihren fehlerhaften Entscheidungen ja nicht für sich in Anspruch, eine "vierte demokratische Gewalt im Staate zu sein. So hat das "unter dem Deckel halten" von Odenwald-Missbrauch durch so manche Printmedien, die halt ihre Agenden fahren, durchaus AUCH ein Geschmäckle, das ich, bei aller Selbstkritik in unserem eigenen Laden, ruhig konstatieren darf.

Wenn ein Herr Bax nur noch ein Blog führte, anstatt in print publizieren zu dürfen, fände ich das auch nicht sonderlich dramatisch. Also für mich persönlich jetzt.
Dordino (Gast) - 9. Feb, 22:00

So war das jetzt nicht gemeint

Das war jetzt wirklich nur als Gedankenspiel gemeint und kein Aufruf die TAZ solidarisch zu unterstützen.
Was ich damit zeigen wollte ist das sich ein Medium seiner Leserschaft durchaus anpasst, nicht umgekehrt die Leserschaft dem Medium.

"Wenn ein Herr Bax nur noch ein Blog führte, anstatt in print publizieren zu dürfen..." naja, da ist er aber auch nur einer von vielen oder?
Anonymous (Gast) - 9. Feb, 22:21

katholisch nach C. I. C.?

@Elsalaska

Ich glaube nicht, dass es sich bei dem o.g. um einen Katholiken handelt ....

Ob jemand katholisch ist, oder nicht, entscheidet, nach dem Codex Iuris Canonici der römisch katholischen Kirche, einzig und alleine sein Taufschein. Sogar Exkommunizierte Personen sind immer noch römisch katholisch; deswegen ist auch Dr. Martin Luther als römisch katholischer Mensch gestorben.
Aber vielleicht ist Ihnen diese juristische Sachlage noch nicht so gewärtig, weil Sie noch nicht so lange Mitglied der heiligen Mutter Kirche sind.
Deswegen kann man an so einem Geschreibsel wie oben niemals feststellen, ob jemand wirklich katholisch ist oder nicht und es steht auch niemandem zu, darüber zu entscheiden, ausser Gott. Und es ist müßig darüber zu spekulieren ob der Papst katholisch ist, oder Drewermann oder Küng oder ob Lefebvre katholisch war oder nicht. ALLE waren katholisch, bis sie vor Gottes Thron standen. Und er ganz alleine ... aber das wissen hoffentlich alle. Und wenn nicht, werden sie es erfahren. Amen!


PS: die beiden "angeblich" vergewaltigten Frauen waren nicht in akuter Gefahr. JEDES Krankenhaus hätte sie abweisen können, wenn auch die Begründung in diesen Fall katastrophal war.
Natürlich hätte man die Frauen aufnehmen MÜSSEN! Und sie dann auf den einzig rechten Weg führen müssen, den katholischen. Und weil die Ärztinnen das verunmöglicht haben, gehören sie fristlos gefeuert!
Dordino (Gast) - 9. Feb, 22:37

@ANONYMUS

Sind Sie 'n bisschen Troll?
ElsaLaska - 9. Feb, 22:44

@dordino

Man weiß es nicht. Hauptsache, er ist im Eventualfalle schon länger katholisch als ich.
:-)
Il capitano - 9. Feb, 22:57

Ich weiß schon, weshalb ich manchmal gerne ein Vulkanier wäre :-))
ElsaLaska - 10. Feb, 13:02

So, ich habe heute ALOHA Facebook gesagt.

Aloha ist hawaiianisch und bedeutet: Mir langt's!

Wenn selbst auf Seiten offizieller Verbände nicht moderiert wird, wenn es nur ums Beleidigen und Hetzen gegen die katholische Kirche geht, wenn selbst auf den Walls von eigentlich differenziert denkenden Menschen deren "FB-Freunde" Katholiken als "BRUT" oder als "ABSCHAUM" bezeichnen dürfen, ohne, dass da eingeschritten wird - Leute, die sofort aufheulen würden, wenn das selbe über den Islam und die auf ihrer Wall mitlesenden und kommentierenden Muslime geäußert werden würde - , dann braucht mir keiner mehr erzählen, es gäbe aber doch gar keine "Pogromstimmung".

Mehr dazu auch hier:
http://dymphnaswelt.blogspot.it/2013/02/pogromstimmung-welche-pogromstimmung.html

Und ja, ich bin mal wieder sehr froh und glücklich, in Italien zu leben und nicht in Deutschland.
Letztlich hat es aber auch etwas mit Anstand zu tun. Wenn mir einer auf der Wall "SCHEISS ISLAM(IST)" zu Mursi kommentiert, dann bitte ich, das zu löschen und wenn es nicht geschieht, lösche ich selbst.
Wenn Männer, die ansonsten ganz besonders besorgt sind um Gewalt gegen Frauen, verbale Gewalt gegen Katholikinnen auf ihrer FB-Wall zulassen, dann muss ich sagen: Das ist mindestens ein bisschen asymmetrisch.

Gertie (Gast) - 11. Feb, 11:05

zum Trost <3

Am Wochenende waren meine ersten Mitarbeiter-Einkehrtage in Hochaltigen, seit dem ich für einen bestimmte christlichen Radiosender in D arbeite. Daher habe ich die letzte Stufe der Abscheulichkeiten leider erst mit Verspätung mitbekommen. Nicht minder herzlich ist aber mein Verständnis für deine Reaktionen gemeint, auch weil du mir damit ein Vorbild gibst für eine gewissen Abstand zu MZ und den sich bei ihm tummelnden Trollen. (zumindest für die Fastenzeit).

P. Hans Buob sagte gestern noch in seiner Predigt, dass auch Rufmord eine Form der Verfolgung ist, mit der wir rechnen müssen, wenn wir die Wahrheit sagen. Wörtlich sagte er: "freuen Sie sich auf ein schönes Requiem". Ich weiß, das ist jetzt wenig tröstlich, aber vielleicht tröstlicher, als die Zeilen meines Großonkels, die ich ursprünglich schreiben wollte.
Gast (Gast) - 11. Feb, 08:22

Katholisches-Kirchen-Bashing in Verbindung mit Hetzen gegen das Betreuungsgeld gab's auch im vom Fernsehen übertragenen Karneval, z.B. von Herrn Reichow auf der Frankfurter Faschingssitzung oder ganz stark auch in "Mainz wie es sing(k)t und lacht". Dort einmal vom "Boten vom Bundestag", ferner vom "Guddi Guttenberg" (gespielt vom Sitzungspräsidenten, der gottlob zum letzten Mal auftrat) und in den "Fassnachtsthemen aus Bonn".
Es war geradezu unverschämt, wie neben dem Papst auch z.B. Kardinal Meissner angegiftet wurde, gipfelnd in dem Satz, wie lange sich die Katholiken von den "alten Männern" (Bischöfe Papst) noch der Nase herumführen lassen wollten...

"Durch den Kakao gezogen" wurden von Politikern vor allem FDPler, natürlich etwas Wowereit und auch Steinbrück aber niemand von Grünen oder Linken!
Das ist sehr bezeichnend. Werde die betr. Sendungen künftig auf meine Boykottliste nehmen.

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https://elsalaska.twoday.net/stories/235554410/modTrackback

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Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
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Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
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Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
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Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

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