Das kann ich voll unterschreiben.
>>Wir beklagen zu Recht ein mangelndes Interesse am kirchlichen Leben. Und da kommt der Papst und es wird so kleinkariert geplant, dass nicht einmal alle, die ihre Treue zum Nachfolger Petri öffentlich bekunden wollen, teilnehmen können. So etwas hat man noch aus keinem Land der sogenannten Dritten Welt gehört, wo Hunderttausende die Papstmessen besuchten. Zeigt sich hier eine vollkommen falsche Einschätzung der Herde seitens der Hirten? Haben die Verantwortlichen in Erfurt, Berlin oder sonstwo vielleicht einmal darüber nachgedacht, dass das Bild, das die meisten Medien von Papst und Kirche verbreiten, überhaupt nicht dem Bild und den Gefühlen in den Herzen der Gläubigen entspricht?
Ich habe den Eindruck, dass kein Karnevalszug, keine Loveparade und kein Christopher-Street-Day so kleingläubig geplant werden wie der offizielle Besuch des ersten deutschen Papstes auf dem Stuhl Petri seit über 400 Jahren – ausgerechnet in seinem Heimatland. Traurig!<<
Aus einem Leserbrief von Rainer Plümacher, Düsseldorf-Kaiserswerth, an Die Tagespost.
[Endlich sagt es mal einer. Ich hätte aber nicht mit "Traurig!" geendet, sondern mit "Eine Schande ist das!" Das ganze gelehrte Gesülze von wegen Glaubenskrise, Kirchenkrise der "besorgten Reformkatholiken" ist einfach nur Gesülze! Im September wäre der Moment, ein großes Fest des Glaubens zu feiern in Deutschland - ein christlich- katholisches Septembermärchen sozusagen - und was geschieht? Man reitet unaufhörlich und obsessiv tote Dialog-Pferde im ausgesuchten Gremienzirkel, der sich für die "Basis" hält, und blockiert wo es geht das lebendige Quellwasser unseres Glaubens! Stupido!]
Ich habe den Eindruck, dass kein Karnevalszug, keine Loveparade und kein Christopher-Street-Day so kleingläubig geplant werden wie der offizielle Besuch des ersten deutschen Papstes auf dem Stuhl Petri seit über 400 Jahren – ausgerechnet in seinem Heimatland. Traurig!<<
Aus einem Leserbrief von Rainer Plümacher, Düsseldorf-Kaiserswerth, an Die Tagespost.
[Endlich sagt es mal einer. Ich hätte aber nicht mit "Traurig!" geendet, sondern mit "Eine Schande ist das!" Das ganze gelehrte Gesülze von wegen Glaubenskrise, Kirchenkrise der "besorgten Reformkatholiken" ist einfach nur Gesülze! Im September wäre der Moment, ein großes Fest des Glaubens zu feiern in Deutschland - ein christlich- katholisches Septembermärchen sozusagen - und was geschieht? Man reitet unaufhörlich und obsessiv tote Dialog-Pferde im ausgesuchten Gremienzirkel, der sich für die "Basis" hält, und blockiert wo es geht das lebendige Quellwasser unseres Glaubens! Stupido!]
ElsaLaska - 8. Jul, 15:33