Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Top-Forderungen Gesprächsprozess Mannheim 2011

Als "Kirchenbilder 2015" entworfen und an die "Ergebnis-Wand" gepinnt. Nummerierung ist nicht ursprünglich, sondern willkürlich gesetzt und beinhaltet keine Rangordnung. [Hier in Transkription. Via einen meiner FB-Freunde]:

1. Wir sind eine junge Kirche: authentisch, heilsbedürftig, lernbereit und sprachfähig.
2. Wir sind auf dem Weg, dass das allgemeine Priestertum gelebt und zur Realität wird! (Mentalitätsveränderung bei Laien, HA und EA nötig)
3. Unsere Kirche hat große Ausstrahlungskraft, wenn sie Partizipation ernsthaft lebt durch

- Beteiligung möglichst vieler an Entscheidungen

- kein Exklusivanspruch auf Wahrheit (Denunziantentum!!!)

- Vielfalt nicht als Bedrohung, sondern als Bereicherung erleben

- Gleichberechtigung von Frauen an allen Ämtern und Aufgaben

4. Im Jahr 2015 nährt uns das Wort Gottes und gibt uns wichtige Impulse und leitet uns bei allen Entscheidungen.
5. Ein Ende der Ausgrenzung von -Frauen, - gleichgeschlechtlich Liebenden, -wiederverh. Geschiedenen, ev. Partner/innen
6. Kirche wird gesellschaftlich initiativ, mehr Vorhut als Nachhut, geht zu den Menschen hin und ist politisch präsent u. wirksam. Verantwortet aus dem Glauben / Evangelium.
7. Die Kirche 2015 geht ehrlich mit Problemen um und arbeitet transparent an ihnen z.B. Priestermangel, Umgang mit Sexualität, lebbare Ökumene, falsch verstandene Macht ...
8. Kirche ist dem Menschen nahe auch in ihrem Scheitern (Renaissance neuer Zugänge zu Buße und Beichte)
9. Demokratischer und partizipativer Leitungsstil Mann / Frau, Laie / Amt
10. Die Kirche 2015 ist in neuer Bescheidenheit eine dienende Kirche mit einer gemeinsamen Verantwortungskultur für Laien und Kleriker nach innen und außen, und wird bei den Menschen vor Ort und in der Gesellschaft wahrgenommen.

11. Eine Kirche, die authentisch + glaubwürdig im Alltag handelt und im Umgang mit speziellen Fragestellungen Lösungen entwickelt hat (z.B. geschieden + wiederverheiratet)
12. Geschiedene und Wiederverheiratete behalten alle Rechte!
13. Die Kirche ist 2015 glaubwürdig im Umgang mit Brüchen, mit Vielfalt, durch spirituelle Vertiefung, die sprachfähig macht.
14. Unsere Kirche ist authentisch in Lehre und Handeln und schafft neues Vertrauen.
15. Option / neue Modelle für Gemeindeleitung fördern
16. Die Kirche ist glaubwürdig im Umgang, durch die Hoffnung, von der Zeugnis gibt.
17. Die Kirche zeichnet sich durch eine Pastoral der Barmherzigkeit u.d. offenen Arme aus, die besonders an der Pastoral mit geschiedenen Wiederverheirateten sichtbar wird.
18. Menschen mit unterschiedlichen Lebensformen und gebrochenen Biografien sind gleichberechtigter Teil unserer Gemeinschaft (wiederverheiratete Geschiedene, Homosexuelle)
19. Alle Ebenen der Kirche kommunizieren transparent und ehrlich auf der Basis der Realität und nicht von Fiktionen.

20. In einer partnerschaftlichen Kirche führen und gestalten Frauen und Männer in der Kraft des Evangeliums gemeinsam.
21. Angemessener Umgang mit Dilemmata, - Homosexualität, - Sexualmoral, - Geschlechtergerechtigkeit
22. Die Kirche 2015 ist eine, die sich an der Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen verausgabt.
23. Frauen sind gleichberechtigt an der Leitung der Kirche beteiligt.
24. Die Kirche braucht erreichbare Orte und Personen (nicht nur "Räume").
25. Ehrenamt, Hauptamt und Weiheamt arbeiten auf allen Ebenen wahrhaft partnerschaftlich zusammen + sind dialog- + konfliktfähig + angstfrei!
26. Wahrhaftig sein im Evangelisieren, - Schuld erkennen und bekennen, - Kirche sieht es als wichtigste Aufgabe an, die Wahrheit von Gott zu den Menschen zu bringen (schlecht lesbar)
27. 2015 leben wir erkennbar eine Pastoral der Barmherzigkeit (z.B. für wiederverheiratete Geschiedene, konfessionsversch.e Ehen, gescheiterte Lebensentwürfe) (schlecht lesbar)

28. Spannungen aushalten und Klärung herbeiführen, - Zulassungsbedingungen zu Eucharistie, - Umgang mit Menschen, die lehramtl. Moralvorstellungen nicht voll erfüllen, - Ämterfrage (viri/mulieres probatae)
29. Das Übertragen von mehr Verantwortung an Laien ermöglicht Kirche vor "Ort" auch in der Zukunft!
30. Radikaler Neuaufbruch im Geist des Evangeliums - nicht ein Jubiläum feiern, sondern leben, - Beschlüsse d. II. Vat. u. d. Würb. Syn. u. Dresd. Pastoralsyn. sind umgesetzt und werden gelebt.
31. Miteinander von Laien, Priestern und Bischöfen: Wertschätzung der geistl. Kompetenz aller!
32. Durch geteilte Macht das Zusammenspiel der unterschiedlichen Charismen ermöglichen und nutzen
33. Die Kirche hat keine Angst, in der Pastoral experimentielle und vielfältige Wege und Formen auszuprobieren.
34. Mehr Beteiligung ist durch verlässliche synodale Strukturen auf Dauer gestellt, um ein glaubwürdiges Zeugnis von Gott zu geben.
35. Die Kirche übt eine Pastoral der Barmherzigkeit.
36. Die Kirche 2015 ist (...?) dialogisch mit der postmodernen Welt. Sie ist offen und interessiert.
37. Kirche findet Wege, die suchenden / glaubenden / scheiternden Menschen seelsorglich zu erreichen.
scipio (Gast) - 11. Jul, 21:38

Fantasielos und voraussagbar

- das hätten wir in fünf Minuten auch so, genau so hinbekommen.

ElsaLaska - 11. Jul, 21:43

Aber "wir" waren ja nicht angefragt! :-)

ElsaLaska - 12. Jul, 10:14

Dreimal SCHEISS

in einem Kommentar ist mir zu viel, Templarii. Sorry! :-)
Arminius (Gast) - 11. Jul, 21:43

Kleiner Logikexkurs

Manche Sätze lassen sich nicht beweisen. Das mag einem behagen oder nicht, es ist einfach so. Wenn diese Sätze grundlegende Aussagen enthalten, die unmittelbar einleuchten, nennt man sie Axiome. Auf diesen Axiomen beruht die ganze Mathematik, letztendlich unser ganzes Weltbild.

Eines dieser Axiome besagt, daß man aus einer wahren Aussage mit Hilfe korrekter Schlußfolgerungen nur auf eine ebenfalls wahre Aussage schließen kann. Aus einer falschen Aussage hingegen, kann man alles folgern. (Wenn heute Freitag wäre, würde ich morgen Merkel ablösen und übermorgen an ihrer Stelle den Euro, das Klima, Afrika, die arabisch Welt und Gott weiß wen retten.)

Über die 2015er Kirche muß ich nun lesen: Unsere Kirche ist authentisch in Lehre und Handeln und Geschiedene und Wiederverheiratete behalten alle Rechte!

Klasse! Es gibt nichts, was man daraus nicht ableiten kann.

Bellarmin (Gast) - 11. Jul, 22:19

Ne

Ich schaffe es noch nicht. Vergebung!!!
"Kirche 2015"? So einen Schwachsinn muss man erst verdauen.
Bitte warten. So was geht erst nach mindestens einer Flasche Wodka. Vom Guten.

Sollen das DIE Probleme sein?

Aber wie gesagt: ich schaffe es noch nicht.

ElsaLaska - 11. Jul, 22:24

Coraggio, amore!

Tibeirus (Gast) - 11. Jul, 22:24

Ich sehe mich nicht in der Lage, das zu kommentieren. Du offensichtlich auch nicht, Elsa. Ich sage nur, statt die Maschen immer größer zu machen, werft endlich die Netze aus!

curioustraveller (Gast) - 12. Jul, 13:49

Tiberius, der Satz mit den Maschen und den Netzen ist gut! Den muss ich mir merken!
alipius (Gast) - 11. Jul, 22:26

Hmm...

Der Inhalt: Wie erwartet...
Nur 5x "Kirche" ohne "Die" davor: Wer hätt's gedacht?
Kein einziges Mal "Jesus" oder "Christus": Warum bin ich nicht überrascht?
"Zu den Menschen hingehen" und "wirksam sein": Kann man prima, wenn man sich nicht ständig dialogisierend die Hintern breit sitzt.

gallus (Gast) - 11. Jul, 22:38

Weinerlicher, psychologisierender Scheißdreck. Entschuldigt die überdeutliche Aussprache, aber das ist es halt.

Kirche 2015? Wie wär's damit:

- Anbetung
- würdige Liturgie
- das Evangelium unverkürzt (und unergänzt) verkünden
- dem Heiligen Vater zuhören
- Rosenkränze beten
- der Gesellschaft in deutlicher Sprache sagen, was die Kirche glaubt
- Anbetung
- die individuellen Ansprüche am Glauben der Kirche überprüfen, nicht umgekehrt
- den Zölibat verteidigen
- für Priesterberufungen beten
- habe ich schon die Anbetung erwähnt?

Falls jemand angesichts der 37 Punkte nicht schlafen kann, hier ist noch ein Antidot: http://www.youtube.com/watch?v=NX5X2cXMh0o

DAS ist DIE Kirche!

Johannes (Gast) - 12. Jul, 12:09

Yea!

Recht hast Du, Gallus! Danke.
Man kann den soziokulturellen und christusfreien Senf ja nicht mehr hören und sehen!

gggrrrrrr!
Imrahil (Gast) - 12. Jul, 00:13

Man soll ja immer das Positive anschauen.

Also: In der gefühlten Mehrzahl der Fälle wird der (sic) Kirche der ihr legitim zustehende bestimmte Artikel zuerkannt.

Weiter so.

Imrahil (Gast) - 12. Jul, 00:15

Es ist alles gesagt, aber noch nicht von mir... also sorry Alipius (und Elsa fürn Kommentar), hab dich nicht gesehen.
ElsaLaska - 12. Jul, 00:21

@Imrahil

Isch abe bisslang noch nischt gommendierd.
Damian (Gast) - 13. Jul, 00:07

@Alipius @Imrahil

Aaah! Mitstreiter für eine Kirche mit Artikel. Freu! :-)
Wer noch nicht genug vom Thema hat, mag sich dies noch anschauen: http://www.domradio.tv/videothek/6723
Gefunden bei Stanislaus.
Bischof Bode klar positioniert, Bischof Overbeck mit hoffentlich nicht zu romantischen Vorstellungen. Ansonsten viel Schulterklopfen.
Leise Ahnung (Gast) - 12. Jul, 10:32

Nicht wirklich überrascht aber kopfschüttelnd

fragt: stand d a s wirklich so an der Pinwand?

Und einige Bischöfe hätten sich dann in Kenntnis dessen, dazu wie u.a. auf kath.net zitiert geäußert?

Bei allem sprach- und geistlosen, unästhetischen Geschwurbel dieser Leute war dann die Botschaft klar genug...

ElsaLaska - 12. Jul, 10:40

Ich hab die Fotos gesehen.

Es steht wirklich so da.

Und über die Exzellenzen habe ich mich insgeheim auch schon verwundert. Oder was heißt verwundert ... Ich denke, es ist an der Zeit, Konsequenzen zu ziehen.
Laurentius Rhenanius (Gast) - 12. Jul, 12:02

Die Konsequenz der Konferenz

ist blablabla, so heißt es irgendwo bei Erich Kästner.
Ich lese nur Amt, Macht, Experimente etc. aber nicht Demut, Nachfolge, Vertrauen, etc.
Es geht nicht um Christus, um die Wahrheit; es geht um Struktur und Deutungshoheiten.
Hier haben sich Funktionäre verrannt und verwechseln ihre Wünsche für eine veränderte "Unternehmensphilosophie" mit der Botschaft Christi.
Hier wird schlicht und ergreifend die Abschaffung der katholischen Kirche und die Einführung einer presbyteral-synodalen Kirchenordnung gefordert.
Elsa, was kann man da noch tun?

Meßdiener (Gast) - 12. Jul, 12:46

Diesen Schwachsinn haben zum Teil unsere Bischöfe mit zu verantworten. Da kann einen der Papst nur leid tun.

Leise Ahnung (Gast) - 12. Jul, 14:14

Was tun außer beten und hoffen?

Ein bißchen abwarten, ob und welche Reaktionen noch von anderen Bischöfen oder auch aus Rom kommen und scharf beobachten ob dem unsäglichen Dialog - Schmus tatsächlich konkrete Umsetzungen folgen werden und jedenfalls Katholiken, die nicht so via Internet in der Materie bewandert sind, über Mannheim konkret wie in der Konsequenz in Kenntnis zu setzen, auch wenn's mühsam ist und überlegen, wie man sich dagegen auch öffentlich postionieren kann. Den Neusprech dieses Hypes bloßstellen....

Wenn's denn aber doch konkret in Richtung dieser Forderungen hier gehen sollte, dann vielleicht den Millionen ohnehin sakramentsfernen Kirchensteuerzahlern innigst nahelegen, daß sie ihre Kohle angstfrei sinnvoller für bestimmte einzelne Projekte ausgeben können, sofern es ihnen denn ohnehin nur um eine "Rückversicherungsinvestition" geht. Das wäre sarkastisch gesagt mal ne echt barmherzige Pastoral oder? (vielleicht wird hier und da sogar eine Missionierung draus: "Hey, ich weiß, wie Du Deine Kohle besser anlegst, Schwesbruder" ist doch'n prima Türöffner in der coolen modernen Welt!) Sag ich jetzt mal so als wegen Ernstnehmen des Credo per neuentdeckter "Sprachfähigkeit" jüngst vom "Fundamentalisten" zum "Denunzianten" umdefiniert worden seiender Katholik.
*stimmungwiedergebendenundweitersbessernichtsagend*

Cuppa (Gast) - 12. Jul, 16:44

Zentrum...

Wenn Jesus Christus nicht mehr im Zentrum steht, ist es ja nicht so, dass Sein Platz einfach nur leer bliebe. Dann wird er ausgefüllt mit Eigenliebe, Angeberei, Narzissmus, Rücksichtslosigkeit...und einer zum Himmel schreienden Torheit...
Und Bischöfe sind auch noch dabei...

Yiska (Gast) - 12. Jul, 19:17

Wenn das so weitergeht...

... bin ich 2015 orthodox.

ElsaLaska - 12. Jul, 19:22

Liebe Yiska.

Dazu fällt mir ein ganzer Blog-Beitrag ein ... Fiele mir ein, wenn ich nicht noch so träge vom Mittagessen wäre.
Aber das ist das Stichwort. Man müsste unseren geliebten, sehr verehrten Bischöfen, eigentlich nur eine Massenmail mit diesem einen Satz schicken. Vielleicht kommen dann einige mal von ihrem Trip runter :-)
ElsaLaska - 12. Jul, 19:43

Ah. Pastor Gregis hat das schon übernommen :-)

Johannes (Gast) - 12. Jul, 20:25

Katholisch-orthodox

wenn schon. Wie Andy Warhol. Fang schon an, mich mit der Idee anzufreunden.
Johannes (Gast) - 12. Jul, 20:22

Mich traf schon

fast der Schlag, als ich am Montag die Zeitung aufschlug. "Die Regisseure des Gesprächsforum hatten die Teilnehmer an 37 Tischen mit je acht Stühlen platziert". Ne Kinder, für den Scheiß bin ich zu alt. Mit Gruppendynamik haben schon die antiautoriären Schüler der 60er gearbeitet. War damals der ganz große Hit. Hat uns aber der Weltrevolution auch nicht näher gebracht. Wenn ich die inhaltlichen Forderungen lese, die sich aus diesen Stuhlkreisen entwickeln, kann ich nur sagen, function follows form. Soll uns dieser Scheiß noch kümmern? Nein. Bauen wir weiter an Gottes Hütte unter den Menschen. Die ecclesia discutidora brauchen wir dafür nicht.

Alfred (Gast) - 13. Jul, 13:01

Da fällt mir Bonhoeffer ein

Ich habe nichts gegen Stuhlkreise, wichtig sind schon eher die, die darauf sitzen....Aber deutlich wird bei den Themen oder 37 Punkten Bonhoeffers billige Gnade: "Billige Gnade ist der Todfeind unserer Kirche. Unser Kampf geht heute um die teure Gnade.
Billige Gnade heißt Gnade als Schleuderware, verschleuderte Vergebung, verschleuderten Trost, verschleudertes Sakramen.
In dieser Kirche findet die Welt billige Bedeckung ihrer Sünden, die sie nicht bereut und von denen frei zu werden sie erst recht nicht wünscht.
Billige Gnade heißt Rechtfertigung der Sünde und nichts des Sünders."

Alfred

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cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

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