Top-Forderungen Gesprächsprozess Mannheim 2011
Als "Kirchenbilder 2015" entworfen und an die "Ergebnis-Wand" gepinnt. Nummerierung ist nicht ursprünglich, sondern willkürlich gesetzt und beinhaltet keine Rangordnung. [Hier in Transkription. Via einen meiner FB-Freunde]:
1. Wir sind eine junge Kirche: authentisch, heilsbedürftig, lernbereit und sprachfähig.
2. Wir sind auf dem Weg, dass das allgemeine Priestertum gelebt und zur Realität wird! (Mentalitätsveränderung bei Laien, HA und EA nötig)
3. Unsere Kirche hat große Ausstrahlungskraft, wenn sie Partizipation ernsthaft lebt durch
- Beteiligung möglichst vieler an Entscheidungen
- kein Exklusivanspruch auf Wahrheit (Denunziantentum!!!)
- Vielfalt nicht als Bedrohung, sondern als Bereicherung erleben
- Gleichberechtigung von Frauen an allen Ämtern und Aufgaben
4. Im Jahr 2015 nährt uns das Wort Gottes und gibt uns wichtige Impulse und leitet uns bei allen Entscheidungen.
5. Ein Ende der Ausgrenzung von -Frauen, - gleichgeschlechtlich Liebenden, -wiederverh. Geschiedenen, ev. Partner/innen
6. Kirche wird gesellschaftlich initiativ, mehr Vorhut als Nachhut, geht zu den Menschen hin und ist politisch präsent u. wirksam. Verantwortet aus dem Glauben / Evangelium.
7. Die Kirche 2015 geht ehrlich mit Problemen um und arbeitet transparent an ihnen z.B. Priestermangel, Umgang mit Sexualität, lebbare Ökumene, falsch verstandene Macht ...
8. Kirche ist dem Menschen nahe auch in ihrem Scheitern (Renaissance neuer Zugänge zu Buße und Beichte)
9. Demokratischer und partizipativer Leitungsstil Mann / Frau, Laie / Amt
10. Die Kirche 2015 ist in neuer Bescheidenheit eine dienende Kirche mit einer gemeinsamen Verantwortungskultur für Laien und Kleriker nach innen und außen, und wird bei den Menschen vor Ort und in der Gesellschaft wahrgenommen.
11. Eine Kirche, die authentisch + glaubwürdig im Alltag handelt und im Umgang mit speziellen Fragestellungen Lösungen entwickelt hat (z.B. geschieden + wiederverheiratet)
12. Geschiedene und Wiederverheiratete behalten alle Rechte!
13. Die Kirche ist 2015 glaubwürdig im Umgang mit Brüchen, mit Vielfalt, durch spirituelle Vertiefung, die sprachfähig macht.
14. Unsere Kirche ist authentisch in Lehre und Handeln und schafft neues Vertrauen.
15. Option / neue Modelle für Gemeindeleitung fördern
16. Die Kirche ist glaubwürdig im Umgang, durch die Hoffnung, von der Zeugnis gibt.
17. Die Kirche zeichnet sich durch eine Pastoral der Barmherzigkeit u.d. offenen Arme aus, die besonders an der Pastoral mit geschiedenen Wiederverheirateten sichtbar wird.
18. Menschen mit unterschiedlichen Lebensformen und gebrochenen Biografien sind gleichberechtigter Teil unserer Gemeinschaft (wiederverheiratete Geschiedene, Homosexuelle)
19. Alle Ebenen der Kirche kommunizieren transparent und ehrlich auf der Basis der Realität und nicht von Fiktionen.
20. In einer partnerschaftlichen Kirche führen und gestalten Frauen und Männer in der Kraft des Evangeliums gemeinsam.
21. Angemessener Umgang mit Dilemmata, - Homosexualität, - Sexualmoral, - Geschlechtergerechtigkeit
22. Die Kirche 2015 ist eine, die sich an der Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen verausgabt.
23. Frauen sind gleichberechtigt an der Leitung der Kirche beteiligt.
24. Die Kirche braucht erreichbare Orte und Personen (nicht nur "Räume").
25. Ehrenamt, Hauptamt und Weiheamt arbeiten auf allen Ebenen wahrhaft partnerschaftlich zusammen + sind dialog- + konfliktfähig + angstfrei!
26. Wahrhaftig sein im Evangelisieren, - Schuld erkennen und bekennen, - Kirche sieht es als wichtigste Aufgabe an, die Wahrheit von Gott zu den Menschen zu bringen (schlecht lesbar)
27. 2015 leben wir erkennbar eine Pastoral der Barmherzigkeit (z.B. für wiederverheiratete Geschiedene, konfessionsversch.e Ehen, gescheiterte Lebensentwürfe) (schlecht lesbar)
28. Spannungen aushalten und Klärung herbeiführen, - Zulassungsbedingungen zu Eucharistie, - Umgang mit Menschen, die lehramtl. Moralvorstellungen nicht voll erfüllen, - Ämterfrage (viri/mulieres probatae)
29. Das Übertragen von mehr Verantwortung an Laien ermöglicht Kirche vor "Ort" auch in der Zukunft!
30. Radikaler Neuaufbruch im Geist des Evangeliums - nicht ein Jubiläum feiern, sondern leben, - Beschlüsse d. II. Vat. u. d. Würb. Syn. u. Dresd. Pastoralsyn. sind umgesetzt und werden gelebt.
31. Miteinander von Laien, Priestern und Bischöfen: Wertschätzung der geistl. Kompetenz aller!
32. Durch geteilte Macht das Zusammenspiel der unterschiedlichen Charismen ermöglichen und nutzen
33. Die Kirche hat keine Angst, in der Pastoral experimentielle und vielfältige Wege und Formen auszuprobieren.
34. Mehr Beteiligung ist durch verlässliche synodale Strukturen auf Dauer gestellt, um ein glaubwürdiges Zeugnis von Gott zu geben.
35. Die Kirche übt eine Pastoral der Barmherzigkeit.
36. Die Kirche 2015 ist (...?) dialogisch mit der postmodernen Welt. Sie ist offen und interessiert.
37. Kirche findet Wege, die suchenden / glaubenden / scheiternden Menschen seelsorglich zu erreichen.
1. Wir sind eine junge Kirche: authentisch, heilsbedürftig, lernbereit und sprachfähig.
2. Wir sind auf dem Weg, dass das allgemeine Priestertum gelebt und zur Realität wird! (Mentalitätsveränderung bei Laien, HA und EA nötig)
3. Unsere Kirche hat große Ausstrahlungskraft, wenn sie Partizipation ernsthaft lebt durch
- Beteiligung möglichst vieler an Entscheidungen
- kein Exklusivanspruch auf Wahrheit (Denunziantentum!!!)
- Vielfalt nicht als Bedrohung, sondern als Bereicherung erleben
- Gleichberechtigung von Frauen an allen Ämtern und Aufgaben
4. Im Jahr 2015 nährt uns das Wort Gottes und gibt uns wichtige Impulse und leitet uns bei allen Entscheidungen.
5. Ein Ende der Ausgrenzung von -Frauen, - gleichgeschlechtlich Liebenden, -wiederverh. Geschiedenen, ev. Partner/innen
6. Kirche wird gesellschaftlich initiativ, mehr Vorhut als Nachhut, geht zu den Menschen hin und ist politisch präsent u. wirksam. Verantwortet aus dem Glauben / Evangelium.
7. Die Kirche 2015 geht ehrlich mit Problemen um und arbeitet transparent an ihnen z.B. Priestermangel, Umgang mit Sexualität, lebbare Ökumene, falsch verstandene Macht ...
8. Kirche ist dem Menschen nahe auch in ihrem Scheitern (Renaissance neuer Zugänge zu Buße und Beichte)
9. Demokratischer und partizipativer Leitungsstil Mann / Frau, Laie / Amt
10. Die Kirche 2015 ist in neuer Bescheidenheit eine dienende Kirche mit einer gemeinsamen Verantwortungskultur für Laien und Kleriker nach innen und außen, und wird bei den Menschen vor Ort und in der Gesellschaft wahrgenommen.
11. Eine Kirche, die authentisch + glaubwürdig im Alltag handelt und im Umgang mit speziellen Fragestellungen Lösungen entwickelt hat (z.B. geschieden + wiederverheiratet)
12. Geschiedene und Wiederverheiratete behalten alle Rechte!
13. Die Kirche ist 2015 glaubwürdig im Umgang mit Brüchen, mit Vielfalt, durch spirituelle Vertiefung, die sprachfähig macht.
14. Unsere Kirche ist authentisch in Lehre und Handeln und schafft neues Vertrauen.
15. Option / neue Modelle für Gemeindeleitung fördern
16. Die Kirche ist glaubwürdig im Umgang, durch die Hoffnung, von der Zeugnis gibt.
17. Die Kirche zeichnet sich durch eine Pastoral der Barmherzigkeit u.d. offenen Arme aus, die besonders an der Pastoral mit geschiedenen Wiederverheirateten sichtbar wird.
18. Menschen mit unterschiedlichen Lebensformen und gebrochenen Biografien sind gleichberechtigter Teil unserer Gemeinschaft (wiederverheiratete Geschiedene, Homosexuelle)
19. Alle Ebenen der Kirche kommunizieren transparent und ehrlich auf der Basis der Realität und nicht von Fiktionen.
20. In einer partnerschaftlichen Kirche führen und gestalten Frauen und Männer in der Kraft des Evangeliums gemeinsam.
21. Angemessener Umgang mit Dilemmata, - Homosexualität, - Sexualmoral, - Geschlechtergerechtigkeit
22. Die Kirche 2015 ist eine, die sich an der Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen verausgabt.
23. Frauen sind gleichberechtigt an der Leitung der Kirche beteiligt.
24. Die Kirche braucht erreichbare Orte und Personen (nicht nur "Räume").
25. Ehrenamt, Hauptamt und Weiheamt arbeiten auf allen Ebenen wahrhaft partnerschaftlich zusammen + sind dialog- + konfliktfähig + angstfrei!
26. Wahrhaftig sein im Evangelisieren, - Schuld erkennen und bekennen, - Kirche sieht es als wichtigste Aufgabe an, die Wahrheit von Gott zu den Menschen zu bringen (schlecht lesbar)
27. 2015 leben wir erkennbar eine Pastoral der Barmherzigkeit (z.B. für wiederverheiratete Geschiedene, konfessionsversch.e Ehen, gescheiterte Lebensentwürfe) (schlecht lesbar)
28. Spannungen aushalten und Klärung herbeiführen, - Zulassungsbedingungen zu Eucharistie, - Umgang mit Menschen, die lehramtl. Moralvorstellungen nicht voll erfüllen, - Ämterfrage (viri/mulieres probatae)
29. Das Übertragen von mehr Verantwortung an Laien ermöglicht Kirche vor "Ort" auch in der Zukunft!
30. Radikaler Neuaufbruch im Geist des Evangeliums - nicht ein Jubiläum feiern, sondern leben, - Beschlüsse d. II. Vat. u. d. Würb. Syn. u. Dresd. Pastoralsyn. sind umgesetzt und werden gelebt.
31. Miteinander von Laien, Priestern und Bischöfen: Wertschätzung der geistl. Kompetenz aller!
32. Durch geteilte Macht das Zusammenspiel der unterschiedlichen Charismen ermöglichen und nutzen
33. Die Kirche hat keine Angst, in der Pastoral experimentielle und vielfältige Wege und Formen auszuprobieren.
34. Mehr Beteiligung ist durch verlässliche synodale Strukturen auf Dauer gestellt, um ein glaubwürdiges Zeugnis von Gott zu geben.
35. Die Kirche übt eine Pastoral der Barmherzigkeit.
36. Die Kirche 2015 ist (...?) dialogisch mit der postmodernen Welt. Sie ist offen und interessiert.
37. Kirche findet Wege, die suchenden / glaubenden / scheiternden Menschen seelsorglich zu erreichen.
ElsaLaska - 11. Jul, 21:01
Fantasielos und voraussagbar
Aber "wir" waren ja nicht angefragt! :-)
Dreimal SCHEISS