Dilettanten olé!
Und zwar einmal Daumen hoch für die Dilettanten, die den Soundtrack zu Illuminati gemacht haben.
Jedenfalls für mich nach dem Lesen des Artikels von Jeffrey Tucker auf NLM "The Music in Angels and Demons".
Weil wir es auch gerade davon hatten:
"... it pleases me to see confirmed that even the most secular parts of the industrial media sector understand what sacred music probably sounds like.
Sure enough, this movie opens with the Introit of the Requiem Mass playing at the funeral. Indeed, whenever there is a need to call forth some sense of solemn liturgy, a modal piece comes on featuring vague outlines of Kyrie Eleison and Angus Dei. There were several people's chants feature here and there – probably more than most parishes hear in the course of one liturgical year, sad to say."
[Das Angus Dei stand so im Original - Vertipper vermutlich - E. ]
Daumen runter für die Dilettanten von diesen schweineteuren Atheistenbussen. Für mein Geld, wäre ich Atheist, würde ich aber mehr verlangen!
>>Zwölf Uhr mittags vor dem Roten Rathaus in Berlin. Zwei Männer stehen sich gegenüber. Der eine ist Carsten Frerk, Chefredakteur des Humanistischen Pressedienstes und nach eigener Aussage „Gottvater“ der atheistischen Buskampagne.<<
[Gottvater ... Wie originell! Und so eine eigenständige Leistung.]
>>Doch schon stockt der Bus: 5.000 Tamilen demonstrieren heute vor dem Rathaus gegen die Politik in ihrer Heimat Sri Lanka. „Man könnte sarkastisch sagen: Gott ist kein Atheist und hat uns die Tamilen auf den Hals gehetzt, damit wir unsere Route nicht fahren können“, sagt Reiseführer Schmidt. „Aber da wir nicht daran glauben, gehen wir davon aus, dass das ein dummer Zufall ist.“<<
[Ja, ich gehe allerdings auch davon aus, dass ihr ein dummer Zufall seid ... ]
>>Es ist kurz nach halb eins. Der Bus befindet sich immer noch am Alexanderplatz. „Ich bin in der Zwickmühle“, klagt Schmidt. „Stadtrundfahrt heißt ja, dass man das Medium ernst nimmt und wirklich da war. Sonst hätte man das ja auch im Park machen können.“ Schmidt referiert die Theodizeefrage: „Warum lässt Gott das zu?“. Dann jammert er wieder: „So schöne Pläne und dann kommt die Realität. Leider haben wir keinen Hubschrauber.“<<
[Das ist aber nicht gerade very bright! Weil einen Hubschrauber haben sogar die rückständigen, verblendeten Idioten vom Vatikan, die an die Bibel glauben - und an moderne Verkehrstechnik. Na dann viel Spaß bei der Aufholjagd]
>>„Das war ja fast so langweilig wie in der Kirche“, sagt ein Mitreisender, der der Giordano-Bruno-Stiftung angehört.<<
[Warum, in drei Teufels Namen aber auch, sollte es denn bei euch spannender zugehen als bei uns in der Erstkommunion?]
>>Gott ist für Möller ein unsichtbarer Babysitter, Evangelikale sind durchgeknallte Christen, und das Leben nach dem Tod ist ein Produkt, das von den Kirchen vermarktet wird. „Mit Seide stopft man keinen groben Sack“, sagt Möller. „Deshalb braucht es Leute wie Richard Dawkins, die messerscharf argumentieren.“<<
[Oder bessere Babysitter, Kindergärtnerinnen und Pädagogen, sowie ein bisschen philosophisches Grundwerkzeug und einen Wissenshorizont, der einem selbst als ungläubiger rüsselschnäuziger Alien erkennen lassen könnte, dass Dawkins ungefähr so messerscharf argumentiert wie ein Faustkeil]
>>Möller sehnt sich nach einem religionsfreien Leben. „Ich stelle mich ja auch nicht in meine Klasse und sage eins plus eins ist drei – das steht so in meinem 2.000 Jahre alten Mathebuch.“ Wer weiter glauben möchte, kann das selbstverständlich gerne tun – an das fliegende Spaghettimonster, an Kobolde, an was auch immer.<<
[Man kann auch gerne dran glauben, dass in 2000 Jahre alten Mathebüchern steht, 1 und 1 sei drei. Nur sollte man dann auf keinen Fall mehr an einer Schule unterrichten dürfen. Ja und grazie auch.]
>>Wer glaubt, soll aber drei Regeln einhalten: Glauben ist keine Wahrheit. Und er darf nicht an Kinder weiter verkauft werden. Übt Euch schleunigst in Toleranz! Religion ist Privatsache. Sie muss privat finanziert und vom Staat getrennt sein. Wenn diese drei einfachen Regeln eingehalten würden, gäbe es auch keine Buskampagne.<<
[Verlockendes Angebot ...]
>>Hätte die Kirche die Wissenschaft weiter so unterdrückt, würden wir heute alle mit 15 an Schnupfen sterben, weil wir nicht geimpft sind. / Theologie ist die Lehre von Gott, also die einzige Wissenschaft ohne Gegenstand. / Wenn die Leute die Bibel wirklich lesen würden, gäbe es fast nur noch Ungläubige.<<
[An Schnupfen sterben? Wie war das nochmal mit dem 1 und 1 ist Drei? Wer hat denn die ganzen Unis gegründet? Alberne in Bussen herumkutschierende Atheisten? Wo kommt denn die moderne Medizin her? Aus dem christlichen Mittelalter und unter vielen Beiträgen von islamischen Gelehrten. Die grundlegenden Erkenntnisse von Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften entstanden deshalb, weil es kirchlich gestiftete Universitäten gab. Aber freilich, wenn Geschichte mit Kant erst anfängt und man nicht an Gott glaubt, sondern daran, dass Menschen an Schnupfen sterben, wenn sie nicht GEIMPFT SIND, kann wohl nix Bessres dabei rumkommen].
Fazit des Artikels: >>Das ist also alles, was der Atheismus zu bieten hat: Einen Friedhof, ein Krematorium und das Brecht-Haus.<<
Alle <<>>Zitate aus einem Artikel von Karsten Huhn auf kath.net
Jedenfalls für mich nach dem Lesen des Artikels von Jeffrey Tucker auf NLM "The Music in Angels and Demons".
Weil wir es auch gerade davon hatten:
"... it pleases me to see confirmed that even the most secular parts of the industrial media sector understand what sacred music probably sounds like.
Sure enough, this movie opens with the Introit of the Requiem Mass playing at the funeral. Indeed, whenever there is a need to call forth some sense of solemn liturgy, a modal piece comes on featuring vague outlines of Kyrie Eleison and Angus Dei. There were several people's chants feature here and there – probably more than most parishes hear in the course of one liturgical year, sad to say."
[Das Angus Dei stand so im Original - Vertipper vermutlich - E. ]
Daumen runter für die Dilettanten von diesen schweineteuren Atheistenbussen. Für mein Geld, wäre ich Atheist, würde ich aber mehr verlangen!
>>Zwölf Uhr mittags vor dem Roten Rathaus in Berlin. Zwei Männer stehen sich gegenüber. Der eine ist Carsten Frerk, Chefredakteur des Humanistischen Pressedienstes und nach eigener Aussage „Gottvater“ der atheistischen Buskampagne.<<
[Gottvater ... Wie originell! Und so eine eigenständige Leistung.]
>>Doch schon stockt der Bus: 5.000 Tamilen demonstrieren heute vor dem Rathaus gegen die Politik in ihrer Heimat Sri Lanka. „Man könnte sarkastisch sagen: Gott ist kein Atheist und hat uns die Tamilen auf den Hals gehetzt, damit wir unsere Route nicht fahren können“, sagt Reiseführer Schmidt. „Aber da wir nicht daran glauben, gehen wir davon aus, dass das ein dummer Zufall ist.“<<
[Ja, ich gehe allerdings auch davon aus, dass ihr ein dummer Zufall seid ... ]
>>Es ist kurz nach halb eins. Der Bus befindet sich immer noch am Alexanderplatz. „Ich bin in der Zwickmühle“, klagt Schmidt. „Stadtrundfahrt heißt ja, dass man das Medium ernst nimmt und wirklich da war. Sonst hätte man das ja auch im Park machen können.“ Schmidt referiert die Theodizeefrage: „Warum lässt Gott das zu?“. Dann jammert er wieder: „So schöne Pläne und dann kommt die Realität. Leider haben wir keinen Hubschrauber.“<<
[Das ist aber nicht gerade very bright! Weil einen Hubschrauber haben sogar die rückständigen, verblendeten Idioten vom Vatikan, die an die Bibel glauben - und an moderne Verkehrstechnik. Na dann viel Spaß bei der Aufholjagd]
>>„Das war ja fast so langweilig wie in der Kirche“, sagt ein Mitreisender, der der Giordano-Bruno-Stiftung angehört.<<
[Warum, in drei Teufels Namen aber auch, sollte es denn bei euch spannender zugehen als bei uns in der Erstkommunion?]
>>Gott ist für Möller ein unsichtbarer Babysitter, Evangelikale sind durchgeknallte Christen, und das Leben nach dem Tod ist ein Produkt, das von den Kirchen vermarktet wird. „Mit Seide stopft man keinen groben Sack“, sagt Möller. „Deshalb braucht es Leute wie Richard Dawkins, die messerscharf argumentieren.“<<
[Oder bessere Babysitter, Kindergärtnerinnen und Pädagogen, sowie ein bisschen philosophisches Grundwerkzeug und einen Wissenshorizont, der einem selbst als ungläubiger rüsselschnäuziger Alien erkennen lassen könnte, dass Dawkins ungefähr so messerscharf argumentiert wie ein Faustkeil]
>>Möller sehnt sich nach einem religionsfreien Leben. „Ich stelle mich ja auch nicht in meine Klasse und sage eins plus eins ist drei – das steht so in meinem 2.000 Jahre alten Mathebuch.“ Wer weiter glauben möchte, kann das selbstverständlich gerne tun – an das fliegende Spaghettimonster, an Kobolde, an was auch immer.<<
[Man kann auch gerne dran glauben, dass in 2000 Jahre alten Mathebüchern steht, 1 und 1 sei drei. Nur sollte man dann auf keinen Fall mehr an einer Schule unterrichten dürfen. Ja und grazie auch.]
>>Wer glaubt, soll aber drei Regeln einhalten: Glauben ist keine Wahrheit. Und er darf nicht an Kinder weiter verkauft werden. Übt Euch schleunigst in Toleranz! Religion ist Privatsache. Sie muss privat finanziert und vom Staat getrennt sein. Wenn diese drei einfachen Regeln eingehalten würden, gäbe es auch keine Buskampagne.<<
[Verlockendes Angebot ...]
>>Hätte die Kirche die Wissenschaft weiter so unterdrückt, würden wir heute alle mit 15 an Schnupfen sterben, weil wir nicht geimpft sind. / Theologie ist die Lehre von Gott, also die einzige Wissenschaft ohne Gegenstand. / Wenn die Leute die Bibel wirklich lesen würden, gäbe es fast nur noch Ungläubige.<<
[An Schnupfen sterben? Wie war das nochmal mit dem 1 und 1 ist Drei? Wer hat denn die ganzen Unis gegründet? Alberne in Bussen herumkutschierende Atheisten? Wo kommt denn die moderne Medizin her? Aus dem christlichen Mittelalter und unter vielen Beiträgen von islamischen Gelehrten. Die grundlegenden Erkenntnisse von Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften entstanden deshalb, weil es kirchlich gestiftete Universitäten gab. Aber freilich, wenn Geschichte mit Kant erst anfängt und man nicht an Gott glaubt, sondern daran, dass Menschen an Schnupfen sterben, wenn sie nicht GEIMPFT SIND, kann wohl nix Bessres dabei rumkommen].
Fazit des Artikels: >>Das ist also alles, was der Atheismus zu bieten hat: Einen Friedhof, ein Krematorium und das Brecht-Haus.<<
Alle <<>>Zitate aus einem Artikel von Karsten Huhn auf kath.net
ElsaLaska - 2. Jun, 22:38
Eigentlich habe ich gedacht der Tag wird besch...,