Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Noch ne Revo ...

Es muss doch irgendeine Art der spirituellen Selbstverteidigung gegen hingemurkste Kumba-Ya-Messen geben, dachte ich mir heute auch noch bei diesem Eintrag von Sponsa Agni, okay, die geschilderte Messe war Kumba Ya frei, aber ich ärgere mich zum Beispiel auch seit ich katholisch bin über die Kalamitäten, in die man gerät, wenn man davon überzeugt ist, dass Mundkommunion die für einen selbst einzig mögliche und richtige Art ist, die Kommunion zu empfangen. Der Austeilende ist da manchmal nämlich anderer Meinung. Sponsa Agni spricht in ihrem Eintrag gar von "Ekel". Was ich davon halte, brauche ich gar nicht ausführen.
Wie oft dachte ich schon: Komm, lass es. Mach es dir einfach, lass es dir doch in die Hand geben, dann fällst du nicht auf. [Hat nie funktioniert, weil ich es einfach nicht KANN. Innerer Widerstand.]
Genau diese Art von, ich nenne es einfach mal Versuchungen, ist es, die mich auch bei einer nicht angemessen zelebrierten Messe verzweifeln lassen. Ob es "schlimm" ist, die Liturgie nicht wie vorgeschrieben auszuführen ist mir dabei zweitrangig. Viel schlimmer ist es, wenn mich allerheftigste Emotionen in der Bank befallen. Denn das Blöde ist ja, niemand rechnet damit, dass man in eine katholische Messe geht und GARKEINE katholische Messe gefeiert wird.
Also ich jedenfalls nicht, aber ich bin wohl noch nicht abgebrüht genug, um bei den ersten Anzeichen aufzustehen und hinauszugehen. So sitze ich dann also da, die Hände vors Gesicht geschlagen, um den armen Priester vor meinen Torpedoblicken zu schützen, die ihn auf der Stelle tot umfallen lassen würden. Noch schlimmer wird es, wenn ich das dringende Bedürfnis habe, in Tränen auszubrechen. Das ganze emotionale Kaleidoskop.
Zwei Tage lang habe ich mir ernsthaft überlegt, ob mein Ego noch zu groß ist. Vielleicht bin ich nicht demütig genug? Andere Christen in anderen Teilen der Welt können nichtmal Messe feiern, haben keine Kirche etc ...
Ich bin wirklich bemüht, zuerst immer bei mir nach Ansätzen zu einer Verbesserung zu suchen. Nur: Ich habe es ja nicht in der Hand. ICH für meinen Teil gehe ja nur in die Messe, weil ich in eine Messe gehen will. Wenn dann keine gefeiert wird, die den Namen verdient, und ich deswegen Zustände kriege ist das zwar keine Glanzleistung, aber immerhin habe ich mir einmal das Verständnis für die Eigenart der Messe hart erarbeiten müssen. Ansonsten hätte ich auch protestantisch bleiben können.
Damit wir uns richtig verstehen: Ich sitze da nicht mit dem Messbuch und streiche die Stellen an, die vergessen, verändert, ersetzt wurden, und beschließe dann, einen biblischen Wutanfall zu bekommen. Nein, ich sitze da und erwarte eine katholische Messe, freue mich darauf, kriege irgendetwas aufserviert und deswegen, ganz ohne Vorsatz und eigenes Zutun, irgendwann einen roten Kopf und dazu auch noch ein schlechtes Gewissen. Obwohl das wer ganz anders haben sollte.
[Im Übrigen scheint es mir ein spezifisches Problem deutscher Messen zu sein. Die Italiener können zwar auch rumspinnen, aber sie neigen hinsichtlich des Ablaufs der Messe normalerweise nicht dazu.]
Ich möchte also die Messe besuchen und freue mich darauf, und komme manchmal (natürlich nicht immer) heraus, und könnte ein Kettensägenmassaker veranstalten. Die nächste Überlegung war zwangsläufig: So, mir reicht es jetzt, das kann es doch nicht sein. Am Besten gehe ich nur noch in die Alte Messe.
Ich will aber eigentlich öfter in die Messe gehen, und Alte Messe ist alles momentan, nur nicht öfter. Und immer ein Stück weit zu fahren, hier wie in Italien [wo es Deo gratias die phantastischen Francescani dell'Immacolata in Campocavallo gibt.]
Mit dem Priester darüber reden, dass mir seine letzte Messe aber gar nicht so gut "gefallen" hat?
Schon. Nur sehe ich nicht ein, wieso ich ihm erklären muss, dass er seinen Job bitteschön gescheit machen soll - vermutlich sieht er es auch ganz anders, weil den kfd-Frauen hat gerade diese Messe so supergut gefallen. Dann find mal Argumente. Ich bin nicht die Kongregation für Liturgie und Gottesdienstordnung. Leider.
Die einzige Möglichkeit zur spirituellen Selbstverteidigung, die mir in diesem Stadium des Nachdenkens einfiel, war, deutsche Gemeindemessen nur noch bekleidet mit einem weißen T-Shirt zu besuchen [also nicht nur T-Shirt, auch noch Hose oder Rock dazu natürlich], auf dem vorne drauf steht:

SAVE THE LITURGY - SAVE THE WORLD!
Und direkt unter dieser Zeile dann:
SayTheBlackDoTheRed_Horizontal
[Also das Motto unseres geschätzten Father Z. Es gibt auch Kaffeetassen mit diesem Motto, aber wenn ich mit der Kaffeetasse in der Hand zur Kommunion antrete, legen sie mir womöglich noch das Allerheiligste hinein.]

Das Gute wäre, MIR ginge es erheblich besser [also doch noch zuviel Ego, liebe Elsa*gg*], der Priester, der sich zufällig gerade mal an dem Tag an die Rubriken gehalten hat, fühlt sich bestätigt - und derjenige, der es nicht getan hat, hat dann Gelegenheit, nicht nur anlässlich meines Wunsches für Mundkommunion irritiert zu sein. Der Rest der Gemeinde kann womöglich sowieso nur Kumba Ya-Englisch und wird sich also nicht viel dabei denken.

[Gute Lösung?]

Dybart?
FingO (Gast) - 24. Okt, 03:22

Ich bin zwar jetzt in der glücklichen Situation, eine Gemeinde erwischt zu haben, dessen schlimmste Liturgische Mißbräuche bei der einen Messe seltsame Predigten (na ja, und manchmal ein "gehet hin und bringet Frieden") und bei der anderen ein teilweise unverständlicher vietnamesischer Akzent sind, aber in meiner alten Gemeinde gab es zwei Mal pro Monat eine Kindermesse um 10:30h (ja, es gab auch um neun eine Messe, aber ich war damals noch ein Lebemann und kam nicht so früh aus dem Bett :/). Und das war eine Kumba- Jah- Messe, teilweise mit Klatschen, mit Kindern ummen Altar (und der Chorschola um den Marienaltar gepresst) und immer mit Klampfe (ich nehme hier absichtlich das Wort Gitarre nicht in den Mund, ein Punkrocker kann fast besser spielen) und schiefem Chor. Es war absolut zum Kotzen, ich habe oft mit mir gerungen, ob ich die Lieder überhaupt mitsinge oder nicht... und war froh, wieder draußen zu sein! Na ja, irgendwann kam mir die Frage auf, warum ich in die Messe gehe, und das tu ich ja Christus zuliebe. Und ich gehe nicht allein dort hin, sondern als Teil des Volkes Gottes. Und als solcher sollte ich auch mitfeiern (und für das Volk beten, das hat es gerade hier nötig...), im schlimmsten Fall mit Christus mitleiden. Irgendwo hab ich mal geschrieben, daß der größte Beweis für den Opfercharakter und das Mit-leiden mit Christus eine schiefe Kindermesse ist :) So hab ich angefangen mitzusingen - und in meinem Herzen um besserung gebeten, für mich und die Gemeinde. Ich bemühe mich, nicht nach Gusto die Entscheidung betreffs der Messe zu fällen. Denn CHRISTUS ist zugegen. Wenn ER wirklich da ist - dann ist der Himmel dort, dabei ist es sekundär - nicht unwichtig! - wie die Messe zelebriert wird. Soweit zum einen.

Zum anderen: So ein Shirt würde ich keine schlechte Idee finden. Ich neige eher dazu, im kleinen zu Wirken - im Fall Kindergottesdienst hieß das, daß ich hier eine Ausnahme beim Mitsingen machte, wenn es um das Vaterunser ging - hier wurde nämlich immer "Nimm uns als Deine Kinder an" angestimmt. Ich finde es richtig und wichtig beim "normalen" Vater Unser zu bleiben, deshalb habe ich an dieser Stelle still jenes gebetet. Und im Allgemeinen Fall heißt das, daß ich nur den Menschen links und rechts neben mir die Hand zum Friedensgruß reiche - wenn das jeder tut, sind wir einander eh "über Handschlag" verbunden - und beim Lamm Gottes andächtig mitbete - mit auf die Brust klopfen etc. Na ja, und meistens empfange ich den Herrn per Mundkommunion. Und knie halt an den Stellen, wo es sein muß, selbst wenn keine Kniebank vor mir ist. Ich bin überzeugt, daß man so still seinen kleinen Einfluß haben kann - ich kann mich noch erinnern, wie bei einer Fronleichnamsmesse einige Jugendliche auf einen Freund und mich herabblickten (verwundert), weil wir nach dem Sanctus knieten - und irgendwann haben sie mitgemacht. Und dem Pfarrer mailen, ansprechen etc. würde ich auf jeden Fall nach wiederholungstaten tun. Nicht pampig, sondern wie Du Dich ja gut ausdrücken kannst: Freundlich, Humorvoll, Pointiert.

Monika (Gast) - 24. Okt, 14:39

zur spirituellen Selbstverteidigung

Liebe Elsa, wenn gar nichts mehr geht in Richtung "ordentliche Liturgie fordern" und du in nächster Nähe keine Ausweich-Pfarrei findest, dann kann ich nur empfehlen:

Slow down - freu dich nach der Kommunion die Hostie auf der Zunge empfangen zu haben und du nun eine Monstranz für Jesus Christus sein darfst. Geh glücklich freudestrahlend aus der Kirche und lass dein Herz zum Herrn sprechen.

Das ist alles, was man machen kann, neben beten das es besser wird, in der Gewissheit dass es wirklich besser wird.

Uns Laien sind oft die Hände gebunden .- auch aus gutem Grund, denn wenn es andersrum wäre, könnte man nicht einmal mehr die Papst-Messe vor den Laien bewahren.

Wenn der Pfarrer auf uns nicht reagiert und der Bischof ebenso nicht, dann siehe oben.


Liebe Grüße von einer, der es genauso geht in der eigenen Pfarrei.
Rosenkranz-Atelier (Gast) - 24. Okt, 14:29

Ganz Deiner Meinung!

Ich möchte auch so ein Shirt!
Am besten noch mit diesem bekannten Bild drauf wo man einen Priester im alten Ritus bei der Elevation der Hostie sieht.
Für uns ist die Messe im ao.Ritus nur beschränkt eine Möglichkeit. Sie findet zwar offiziell jeden Sonntag um 17 Uhr statt, fällt aber manchmal ohne Ankündigung aus und wenn man sich dann drauf verlassen hat und steht vor der verschlossenen Kirche, ist es schwer, um die Tageszeit noch eine Messe zu finden. Wenn sie stattfindet, dann ist es immer ohne Musik, es spielt keiner die Orgel und es werden auch gar keine Lieder gesungen; quasi bis auf die Predigt( die auf französisch ist, was mein Mann und meine Tochter nicht verstehen) ist es eine Stillmesse.
Also gehen wir brav in die "normale" Messe wo ich mich, je nachdem, auch tierisch aufregen könnte, aber den Ärger brav runterschlucke und es als Demutsübung hinzunehmen versuche; was länst nicht immer gelingt. Ich habe mir aber knallhart angewöhnt, sowohl nach dem Sanctus bis zum Vaterunser und vom Agnus bis zur Kommunion und nach dem Kommunionempfang zu knien, egal ob Kniebank oder nicht; auch wenn die anderen Gottesdienstbesucher dumm kucken. Und ich empfange die Kommunion auch nicht auf die Hand. Wenn der Kommunionhelfer mir die Mundkommunion nicht geben will, bleib ich halt stehen und halte den ganzen Betrieb ein bisschen auf. Bisher hat noch jeder irgendwann nachgegeben, man muss ihm nur lange genug die Zunge rausstrecken;-))

ludolph (Gast) - 24. Okt, 16:32

Nette Idee, so'n Shirt würde ich wohl auch nehmen. Allerdings bezweifele ich, dass es wirkt, denn dafür müßte der Priester ja ins Messbuch schauen und nicht auf seine Zettel, wo diese wunderschönen selbstgemachten Gebete draufstehen :-) Und ich fürchte, mindestens 90% der deutschen Durchschnittsgemeinde verstehen den Aufdruck sowieso nicht :-(

Ansonsten halte ich es ähnlich wie Fingo und übe mich in stillen Protest, also z.B. die Doxologie zum Abschluss des Hochgebets nicht mitsprechen, sondern erst beim Amen einsetzen. Und nach dem Sanctus bis dahin natürlich knien, auch wenn der Rest der Kirche wie selbstverständlich steht.

Je nach dem wie schlimm es ist, verzichte ich dann auch ganz auf den Kommunionempfang, weil ich mich mitunter so geärgert habe, dass mir ein würdiger Empfang nicht mehr möglich scheint. Aber ich werd mir die hier gepostete Idee mit der Demutsübung mal für die Zukunft merken.

alipius (Gast) - 24. Okt, 17:58

Mischung aud Fingo und Rosenkranz-Atelier:

Du gehst wegen Christus zur Messe. Dann erleidest Du diese Panik-Attacken während der hingeschluderten und verwurschtelten Liturgie. Dann kniest Du während der Wandlung nieder. Und wenn Du trotz Kumba-ya es immer noch fertigbringst, beim Anblick der erhobenen Hostie "Mein Herr und mein Gott" zu denken oder zu murmeln, dann weißt du, daß Du bereit bist, die Zunge auszustrecken und Dich zur Monstranz zu machen. Sch**ß auf die Hippies und leide mit IHM (denn ER leidet sicherlich, wenn SEIN mystischer Leib geschändet wird) und für IHN.

ElsaLaska - 24. Okt, 18:54

Also ich handhabe es wie ludolph auch so, dass ich nicht zur Kommunion gehe, wenn ich mal (ist ja auch die Ausnahme, nicht die Regel) irgendwelche Anfälle während der Messe habe und opfere dann auf für diejenigen, die gerne zu einer Messe gegangen wären und es wegen Krankheit, Verfolgung, Unterdrückung etc. nicht tun konnten.
Nein, nach solchen Wallungen kann ich natürlich nicht kommunizieren, das geht nicht, das mache ich dann auch nicht.
Francis (Gast) - 25. Okt, 13:26

"Say the black, do the red." Klingt nach CDU-Politik der letzten Jahre.

ElsaLaska - 25. Okt, 14:08

Schwarz gedruckt sind die Gebete, rot gedruckt sind die Handlungsanweisungen der Rubriken für den Priester im katholischen Messbuch. Nur um weitere politische Implikationen zu vermeiden ... ;-)
str (Gast) - 25. Okt, 14:46

Ja, das mit der spirituellen Selbstverteidigung ist so ne Sache.

Und alles ist dabei besser als auf die Messe zu verzichten (wenn es wirklich keine Ausweichmöglichkeit gibt - ich lebe da ja quasi im gelobten Land - leider ist es auch sehr nötig) oder sich in einen Anti-NOM-Furor hineinzusteigen. Es liegt nicht am Neuen Ritus sondern an der Praxis - wäre der Alte Ritus der ordentliche, würde da genauso geschludert werden.

"Zwei Tage lang habe ich mir ernsthaft überlegt, ob mein Ego noch zu groß ist. Vielleicht bin ich nicht demütig genug? Andere Christen in anderen Teilen der Welt können nichtmal Messe feiern, haben keine Kirche etc ..."

Das sollten sich doch die Zelebranten fragen.

Ich mußte neulich auch einer schauderhaften Messe beiwohnen - wohl als Buße für mein spätes Aufstehen. Vielleicht schreibe ich da noch etwas drüber aber nicht bevor ich nicht jemand anderen kontaktiert habe.

Die Doxologie nicht mitzusprechen war sogar eines meiner ersten Selbstverteidigungsmaßnahmen. Und meist ist es ja so, daß die Gemeinde das gar nicht will sondern daß es ihr vom Priester aufgedrängt wird.

Wenn das Vater Unser vergewaltigt wird, würde ich sogar das ganze laut beten. Wenn die anderen da reinquatschen ist es doch denen ihr Fehler, nicht meiner, oder?

Simona-Theresa - 25. Okt, 22:50

Missionssonntag

Die vielen Konversionen zur katholischen Kirche Anfang des 20. Jahrhunderts (z.B. Chesterton, Waugh, Greene, Eliot, Kraus, LeFort, Green, Ball etc.) waren oft auf eine Begegnung mit der Liturgie zurückzuführen. Die Schönheit des Gebäudes, des Gesanges, der Liturgie lenkten gerade in den "empfindsamen Schriftstellerseelen" ;-) die ersten Schritte zu einer späteren Konversion.
Ein älteres Zeugnis: "Wie habe ich unter deinen Hymnen und Gesängen geweint, aufgewühlt von den Stimmen deiner Kirche, die so süß erklangen. Die Töne flossen in mein Ohr, die Wahrheit drang an mein Herz, aufwallte das Gefühl der Frömmigkeit, meine Tränen flossen herab, und mir war gut in ihnen“ (Augustinus, Confess. IX, 6) oder ein jüngeres: "Ich liebte die schönen Nonnen sehr. Ich liebte zu sehen, wie sie sich mit ihren langen, lichten Chorschleiern abwechselnd erhoben und auf die Knie gleiten ließen, so daß es war, als bewege die Luft eine einzige große, stille Weihrauchwolke. Ich liebte ihre kleine, feierliche Kirche, ich liebte ihren Gesang, ja ich liebte auch die fremdartige monotone Art, mit der sie ihre langen, geheimnisvollen Gebete sprachen. am meisten aber liebte ich, wenn zum Schluß der Andacht die goldene Monstranz aus ihrem hoch über dem Altar befindlichen Schrein genommen wurde. Die Klosterfrauen sangen dann das schöne Lied "Pange lingua", welches eine eigentümlich beschwingte, selige Melodie hatte, die ich nie anhören konnte, ohne mir zu wünschen, Flügel zu haben , um einem unaussprechlichem Geheimnis entgegenzueilen."
So weit, so schön. Auf was kann ein suchender Geist heute stoßen, wenn er eine Hl. Messe besucht? Wie können wir missionarisch tätig sein und jemanden sonntags mitnehmen, wenn wir dann in einen "Themengottesdienst" geraten? Hier ist die Kirche wirklich in der Verantwortung die Rubriken einzuhalten.

ElsaLaska - 26. Okt, 00:00

Sehr schön, danke.

Vielen Dank für die schönen Zitate!
Ja, wenn es sich jetzt noch mehr rumsprechen würde mit der Schönheit der Liturgie etc...
Diese Dummsinn-Messen werden ja gerade deshalb gemacht - schätze ich jedenfalls - weil man denkt, es würde die Leute magnetisch in die Kirche ziehen.
Simona-Theresa - 25. Okt, 22:52

Nachtrag

Das zweite Zitat stammt von Gertrud von le Fort.

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cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

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