Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Religiöses Fasten.

Dem Beitrag "Religiöses Fasten" auf "Planet Wissen" entnehme ich, dass alle Weltreligionen strikte und dezidierte Fastenzeiten und Fastenvorschriften haben - nur wir nicht (mehr):

>>Bei den Christen dauert die Fasten- oder Passionszeit von Aschermittwoch bis Ostern. In dieser Zeit soll sich der Mensch durch Enthaltsamkeit neu besinnen, Buße tun und die Nähe zu Gott suchen. Es gibt heute aber keine strengen Regeln mehr. Jeder kann für sich selbst entscheiden, wie er die Fastenzeit gestalten will ...
Die kleine Fastenzeit der Christen ist der Advent. Sie wurde aber nie streng eingehalten. Diese Zeit diente als Vorbereitung auf das Weihnachtsfest und spielt heute als Fastenzeit in der Bevölkerung keine Rolle mehr.
Ursprünglich wurde im Christentum an zwei festen Tagen gefastet. Mittwochs wurde gefastet, weil Judas Jesus an diesem Tag verraten hat und Freitagsfasten erinnerte an die Kreuzigung Jesu. Auch diese Tradition ging weitgehend verloren. Den Brauch, freitags kein Fleisch zu essen, gibt es aber immer noch.
<<

[Die orthodoxen Christen werden hier nicht unterschlagen, sondern haben ihren eigenen Abschnitt auf der Seite, weil sie im Unterschied zu uns Westlern ganz spezielle und umfangreiche Fastengebote haben - sehr interessant übrigens.]

Ab wann die verloren gingen wird nicht gesagt, obwohl ich ahne, ab wann das ungefähr der Fall gewesen sein muss.

Wer gestaltet den Advent als persönliche Fastenzeit, was habt ihr euch vorgenommen?
Florian (Gast) - 26. Nov, 21:01

Advent als Fastenzeit? Das habe ich noch nie gehört, aber schaden wird's schon nicht!

Dann hat wohl der Alk, vor allem der Süßkram und noch einiges mehr bis Heiligabend Sendepause ;-)

Gilt das im Advent auch, dass Sonntags nicht gefastet wird?

ElsaLaska - 26. Nov, 21:11

Ach herrje, das musst doch du MIR sagen können, Florian ;-).
Eigentlich liegt es ja auf der Hand, die liturgische Farbe des Advents ist violett - was sagt uns das?
Aber tatsächlich wird es kaum noch gemacht.
Wenn ich nicht irre, dann darfst du das Fasten am 8. Dezember brechen, der hier ein großer Feiertag ist, an den Sonntagen und an den Festtagen, wobei ich die anderen Festtage im Advent nicht parat habe außer eben dem 8. Dezember.
Und - machst du mit???
str (Gast) - 27. Nov, 11:36

Der Süßkram sollte sowieso erst am 25. Dezember aufgetischt werden, beim Christstollen hat sich das ja noch einigermaßen erhalten. Daß mancherorts an Heiligabend ein Karpfen verspeist wird, ist auch noch eine Erinnerung daran, daß dieser Tag eigentlich ein Fasttag ist (wenn ich auch von Fischessen = Fasten nichts halte.)

Natürlich sind die Sonntag und der 8. Dezember ausgenommen.

Allerdings beginnt die Adventszeit im Westen eben nicht am 11. November (das gilt nur für Mailand) sondern eben am 1. Advent.
Francis (Gast) - 26. Nov, 21:27

Ich werde endlich mal wieder Sport machen (habe sogar schon prä-advential damit angefangen) und öfters Spaziergänge unternehmen. Ist ja eigentlich ein Vergnügen. Aber da man auch den inneren Schweinehund überwinden muss könnte man es auch als eine Art des Fastens bezeichnen.

Deus semper major (Gast) - 26. Nov, 22:06

Sicher ist bzw. war der Advent eine religiöse Fastenzeit, die mit dem Essen der Martinsgans begann. Für mich ist der Advent weniger eine Zeit des leiblichen Fastens sondern eher eine religiöse und liturgische Hoch-Zeit. Ich pflege also eher das geistliche Fasten - mit vermehrtem Gebet und Messbesuch.

Und außerdem: kann man es heute nicht schon als Fasten verstehen, wenn man sich ganz bewußt (klingt blöd...) auf Messtext, Schrift und seine Adventkerzen konzentriert, und mit Freude auf Glühweinwahnsinn und Geschenketrubel verzichtet?

Ich wünsche Dir eine erfüllte Zeit!

Josef Bordat (Gast) - 26. Nov, 22:11

Fasten

Die Advents- und „Fastenzeit“ sind als Vorbereitungen auf die zentralen Geheimnisse des christlichen Glaubens (Menschwerdung und Auferstehung) Zeiten der Umkehr und Buße. Ein Ausdruck von Buße ist der Verzicht (Fasten). Das in genau dieser Logik zu sehen, halte ich grundsätzlich für wichtig, um die Prioritäten zu erkennen. Das wichtigste ist nämlich, sich neu auf die Botschaft Jesu zu besinnen. Das Lassen von ablenkenden Dingen kann helfen, sollte aber den Besinnungsaspekt nicht vollständig überlagern. Der beste Verzicht ist und bleibt in diesem Sinne der Verzicht auf Sünde.

Früher dauerte die Adventszeit ja sechs Wochen. Und früher war diese Vorbereitungszeit auf das Weihnachtsfest – ähnlich wie die 40 Tage vor Osten – eine allgemeine Fastenzeit. Heute ist die Adventszeit zeitlich und inhaltlich verkürzt: Vier Wochen lang darf rund um die Uhr konsumiert und Glühwein getrunken werden. Das war’s dann. Letztes Jahr habe ich mal ausprobiert, wie das sein könnte, anders in den Advent zu kommen. Da auch ich mich nicht gänzlich der adventlichen Vorfreude auf Weihnachten entziehen wollte, nutzte ich die zwei Wochen vor dem ersten Adventssonntag als Fastenzeit mit spiritueller Begleitung einer Gruppe aus der KSG Berlin. Das war dann hinterher ein wirklich schönes Gefühl, geistig, seelisch und körperlich gut vorbereitet in den Advent zu starten.

Über das Fasten:
http://www.kath-info.de/fasten.html

Liebe Grüße,
Josef

Theodor Groppe (Gast) - 26. Nov, 22:14

Fasten

Ich faste im Advent klassisch; kein Fleisch, kein Süsskram, nur morgens und abends essen, dazwischen lediglich trinken, keinen Alkohol; der Gaudete, d.h. der dritte Adventssonntag ist übrings die einzige Unterbrechung der Fastenzeit im Advent. Die liturgische Farbe ist an dem Tag 'Rosa', offiziell nennt sich das 'aufgehelltes Violett' oder so ähnlich.

Als Konvertitin kennst Du diese im Grunde schöne Sitte vermutlich nicht. Um ehrlich zu sein, die meisten Katholiken auch nicht, was eigentlich schade ist. Der katholische Adventskranz hat aus den Grund drei rote Kerze und eine rose Kerze, die Rosa für den Gaudete. Meine Patentocher, die gerade in ihrer Prinzessinnenphase ist, habe ich mit dem Argument, 'diesen Sonntag ist der Priester ganz in Rosa' letztes Jahr in die Kirche bekommen, die war von dem Priester ganz begeistert, einem Ordensmann, der den Gaudete noch ernst nimmt und in einer wunderbaren 'rosa' Kasel zelebrieret hat. Meine Patentochter war vollkommen entzückt. Leider ist das liturgische Rosa manchen Priester ein Gräuel und die ziehen dann lieber so eine undefinierbare Mischmaschfarbe an. Was Gaudete eigentlich bedeutet, ist aus den Grund a bisserl aus dem Blickfeld geraten, genauso, dass Adventszeit eigentlich eine Fastenzeit ist.

Ich sehe dass so, ich kann nur selber ein Beispiel geben und fasten und vielleicht damit meine persönliche Umgebung wieder mit dem Gedanken der Adventszeit beschäftigen. Oder den Adventskranz mit der rosa Kerze die unterschiedlichen Adventssonntage mal wieder in das Blickfeld setzen. Also frisch auf ans Werk .

Theodor

Deus semper major (Gast) - 26. Nov, 23:05

Warum ist denn Deiner Meinung nach nur "Gaudete" als Tag des Fastenbrechens angesagt, und nicht die anderen Adventsonntage bzw. Mariae Empfängnis?

Schließlich ist doch in den großen Fasten jeder Sonntag ein Tag des Fastenbrechens, das Hochfest des hl. Josef mindestens eingeschlossen.
str (Gast) - 27. Nov, 11:41

Ja, das stimmt. Jeder Sonntag unterbricht das Fasten. Allerdings ist der Gaudete-Sonntag nochmal ein Stück mehr Pause (ähnlich dem Laetare).

Im Mittelalter hatten bestimmte Feierlichkeiten innerhalb der Fastenzeiten zu unterbleiben und nur diese beiden Tage waren ausgenommen (weshalb Barbarossa sich beeilte, an Laetare 1152 in Aachen zu seiner Krönung zu sein - sonst hätte er bis Ostern warten müssen.)
Sarah (Gast) - 26. Nov, 22:39

Mobiltelefon

...ich mache das schon seit einigen Jahren in der Karwoche und habe es mir diesmal für die ganze Adventszeit vorgenommen, dass ich mein Mobiltelefon nur für geschäftliche Telefonate benutze. D.h. nicht schnell alles auf dem Weg von der Arbeit nach Hause abtelefonieren etc. KEINE SMSes...ich bin mal gespannt, 4 Wochen sind da für mich schon heftig!!!....Allerdings bin ich gestern geblitzt worden mit Telefon am Ohr, weil meine blöde Freisprecheinrichtung immer wieder aussetzer hat, wenn ich die Rechnung bekomme bin ich sicher eh erstmal geheilt....oder muss S-Bahn fahren, graus...das wäre dann schon mein vorgegriffenes Fastenzeitopfer :-))

Florian (Gast) - 26. Nov, 22:48

Ja, ich werde auch fasten. Danke an die anderen für die vielen Infos zum Fasten im Advent!

Es erstaunt, berührt und erfreut mich immer wieder, wie reich und wie unentdeckt der Schatz an Brauchtümern, Traditionen, Riten, ..., unserer heiligen Kirche ist... Ich entdecke immer wieder Neues! Und da sage noch einer was von cradle catholics... ;-)

Yon (Gast) - 26. Nov, 23:21

Ich werd morgen (hoffentlich) als Vorbereitung für die Adventszeit mal wieder zur Beichte gehen. Essen fasten ist bei einem halben Dutzend Allergien ein bißchen doof, also werd ich das Fasten vor allem geistlich sehen, noch etwas stärker auf mein Geläster achten, und mir ein bißchen gute Lektüre suchen. Da muss ich mir auch keine Gedanken um Fastenbrechen oder nicht machen. ;)
Mein Adventskalender besteht dieses Jahr aus Kerzen, das werd ich wohl auch jeden Tag zu einer Extra-Gebetszeit nutzen.
Danke für die Frage, so hab ich mir jetzt auch mal einen Plan erstellt. :)

Monika (Gast) - 27. Nov, 00:28

in der Adventszeit

wird bei mir gefastet... ich sehe das neben vielen anderen berechtigten Gründen so, dass die Menschen gerade in dieser Zeit , bevor Jesus Christus auf die Welt kam, arm waren. Sie waren so zu sagen schon im Endstadium der Armut angelangt. Bis - ja bis der Herr auf die Erde kam um uns zu erlösen.

Deswegen ist die Adventszeit für mich die Zeit der Armut (auch in der Natur sehr gut zu erkennen - besonders am Lauf der Sonne) und des Gebets. Aber auch die Zeit des Wachens und der besonderen Achtsamkeit auf noch ärmere und einsame Menschen, die es in den kalten Jahreszeiten schwierig haben.

Kerzen werden natürlich brennen, traditionell auf dem Adventskranz, um zu verdeutlichen wie nahe der Herr ist.

Ich versuche so gut wie möglich auf Süßigkeiten zu verzichten (außer an Sonntagen und beim Plätzchenbacken, wo man einfach probieren muss ob sie was geworden sind). Alkohol soll auch nicht vor Weihnachten ins Glas kommen und Fleisch esse ich zwar sowieso wenig, aber dann wird es diesmal ein vegetarischer Advent.

Braut des Lammes (Gast) - 27. Nov, 10:04

Früher (TM) hat die adventliche Fastenzeit sogar schon am Martinstag begonnen, damit man ebenfalls auf 40 Tage kam.

Ich verhalte mich im Advent wie in der Fastenzeit. An Sonntagen und Hochfesten muß man nicht fasten, man muß ausgerechnet den jeweils auferlegten Verzicht m. E. aber auch nicht brechen.

Den Priester in rosa und die rosa Kerze für Gaudete haben wir in der Akademie erfreulicherweise auch. :) Im vergangenen Jahr haben wir dort den Advent mit einer Vigilfeier (mit Luzernar) begonnen, das war wirklich sehr schön.
str (Gast) - 27. Nov, 11:55

"Ab wann die verloren gingen wird nicht gesagt, obwohl ich ahne, ab wann das ungefähr der Fall gewesen sein muss."

Es war 1917.

Braut des Lammes (Gast) - 27. Nov, 14:46

Liegekreuz

Hier http://1.bp.blogspot.com/_QL25W80JzPY/StME5VYqTAI/AAAAAAAAAx4/OC4Mt9JZ9WU/s1600-h/Erntedank.jpg
gibt es übrigens ein sehr schönes, orthodoxes Liegekreuz (im Prinzip kann der Zelebrant an diesem Altar m. E. genausogut versus Deum zelebrieren)
Zwetschgerich (Gast) - 27. Nov, 15:20

Fastenzeit Advent

Ad Str: 1917 ist nicht ganz richtig.

Schon Pius X. (Papst 1903-1914) reformierte (faktisch: erleichterte) die Fasten- und Abstinenzregeln als Teil seiner Kalender- und seiner Brevierreform. Die früheren Fastenregeln waren denen sehr ähnlich, die die Orthodoxie heute noch einhält (oder einhalten sollte). Dieser Teil der päpstlichen Reformen wurde damals begrüßt, weil es im Zeitalter der Industrialisierung schwer geworden war, die alten Regeln einhalten zu können. Mit den vereinfachten Regeln war es wieder einfacher, richtig zu fasten (schon um 1900 gab es ja eine florierende Nahrungsmittelindustrie, die sich um die kirchlichen Fastengebote nur mäßig scherte). Viele der pianischen Reformen waren "experimentell". Der CIC 1917 behielt die Regeln bei, die sich bewährt hatten. Er trat 1918 in Kraft. Der nächste Schwung von Kalenderreformen kam dann tatsächlich in den unglückseligen 60er-Jahren ...

str (Gast) - 29. Nov, 21:58

Danke für die Korrektur und ich muß sagen: um so besser!

Ich habe nämlich tatsächlich das "natürlich nach dem Konzil"-Vorurteil erwartet und deshalb mal schnell, allerdings nur in der WP) nachgeschlagen.

Daß es gerade PX war macht es natürlich umso besser.

Allerdings habe ich grade was das Fasten angeht ein großes Hühnchen mit Paul VI. zu rupfen. Ich bin zwar kein großer Faster, aber ein Freund der klaren Begriffe. Soll jeder bringen, was er kann und will, sollte man doch nur wirkliches Fasten auch Fasten nennen. Das von Paul VI. geprägte: eine volle Mahlzeit und morgens und abens "ein wenig Speise" halte ich für bodenlos - nicht als Praxis - denn für unsere Zeit ist das schon hart - sondern als Definition von Fasten. Meine persönliche Vermutung ist da, daß genannter Papst halt ein echter Konservativer (im schlechtesten Sinne) war, der das Regelinhalten durch Veränderung der Regel retten wollte. Ich persönlich bin genau der gegenteiligen Meinung. Jeder soll es aus völliger innerer Freiheit tun oder lassen.
Zwetschgerich (Gast) - 27. Nov, 15:28

Persönliche Vorsätze für den Advent

Naja, mit einem Wort: Weniger. Möglichst enthalten von alkoholischen Getränken, Süßspeisen und Fleisch. Still werden (falls bei dem Lärmterror rund um div. Weihnachstmärkte möglich). Rorate (Kampf gegen die Schwerkraft in der Früh!).

Und an Sonntagen ein bißchen mehr, denn Fest bricht Fasten und ein Sonntag ist ein Herrenfest ...

ElsaLaska - 28. Nov, 13:35

Vielen Dank allen für eure tollen, interessanten

und inspirierenden Beiträge.
Ich selbst habe mir auch ein kleines - oder auch größeres Programm vorgenommen und habe noch eine Anregung für euch. Letztes Jahr im Advent habe ich es so gemacht: Ich hatte auf Alkohol verzichtet, wenn ich aber dann halt doch nicht umhin kam, ein klitzekleines Gläschen zu nehmen, sei es, weil es grad leckeren Fisch gab (den kann ich ganz schlecht ohne ein Glas Weißwein dazu genießen, wie ich eingestehe), sei es, weil ich einfach unbezähmbare Lust auf einen schönen aperitivo hatte - kommt ja trotz aller guter, eiserner Vorsätze einfach dann und wann vor - dann habe ich für immer je 5 Euro in die Fastenkasse geworfen und das Geld nachher an z. B. die Malteser gegeben.
Natürlich sollte man seine guten Vorsätze einhalten, aber durch die Fastenkassenregelung konnte ich besser mit einem Einknicken ab und an umgehen und mit neuem Mut wieder von vorne anfangen bzw. getröstet konsequent weitermachen.

Zum Auftakt heute Abend noch der Hinweis auf die Vesper zum Ersten Advent, um 16. 50 Uhr, mit dem Hl. Vater aus dem Petersdom, übertragen von Radio Horeb.
Wünsche euch allen einen wundervollen, gnadenreichen Einstieg in die Adventszeit!

Theresia-Benedicta (Gast) - 28. Nov, 15:05

So, da ich grad das Okay meines Rector Spiritus dafür bekommen hab:

Kein Süßkram, kein Alkohol und das Examen am Abend wirklich ernstnehmen :-)

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der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
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hab an Dich vorhin gedacht,...
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Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

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