Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Lombardi: Klarer Kurs auch bei Wellengang.

>>Drittens hat das Erzbistum München mit einem ausführlichen und detaillierten Statement auf die Fragen geantwortet, die der Fall eines Priesters aufwarf, welcher zur Zeit, als Kard. Ratzinger Erzbischof der Stadt war, von Essen kommend nach München umzog – ein Priester, der sich später des Missbrauchs schuldig machte. Das Statement arbeitet heraus, dass der Erzbischof nichts zu tun hatte mit den Entscheidungen, nach denen es später dann zu den Missbräuchen kommen konnte. Vielmehr wird deutlich, dass es in den letzten Tagen einige gab, die mit einer gewissen Verbissenheit in Regensburg und München nach Elementen gesucht haben, um den Heiligen Vater persönlich in die Missbrauchs-Fragen mit hineinzuziehen. Für jeden objektiven Beobachter ist klar, dass diese Versuche gescheitert sind.
Trotz des Sturms hat die Kirche deutlich den Weg, den sie gehen soll, vor Augen – unter der sicheren und strengen Führung des Heiligen Vaters. Wie wir schon einmal gesagt haben: Hoffen wir, dass diese Turbulenz letztendlich eine Hilfe für die Gesellschaft insgesamt sein kann, um im Schutz und der Ausbildung von Kindern und Jugendlichen immer besser zu werden.“<<

Ganze Stellungnahme hier.

[Ich dachte ja schon, die sind bereits ins Wochenende gefahren, aber schließlich hat es doch noch für eine Erklärung heute gelangt. Bemerkenswert finde ich im übrigen, WIE klar man sich im Vatikan darüber ist, dass die deutschen Medien - und nicht nur sie - eine verbissene Verleumdungs- und Schmutzkampagne gegen den Heiligen Vater fahren. Umso wichtiger ist unser Zeugnis, liebe Mitbloggerinnen und -blogger!!!]

Update II: Auch bei den Briten geht es jetzt richtig rund! Damian Thompson bloggt darüber. Kleiner Vorgeschmack auf Montag?

Update: Presseschau bei Stanislaus hier und bei Alipius hier - danke, Jungs.
fbtde - 13. Mär, 15:42

Nein, nein, nein. Ich glaube nicht, dass es um eine Kampagne oder sowas geht. Das wäre zu billig. Gewiss kann man manches an der Berichterstattung kritisieren - und muss es sicherlich auch - aber fest steht doch wohl, dass hier unglaublich viel Skandalöses, Widerliches passiert ist - nicht nur an kirchlichen Schulen. Die Frage ist doch, ob die Debatte dazu führt, dass wir lernen, mit Sexualität anders umzugehen. Wer etwas gegen den Willen des anderen tut, begeht ein Unrecht. Wer den anderen zum Schweigen zwingt, begeht ein Unrecht. Wer die Abhängigkeit des anderen ausnutzt, um seine Triebe zu befriedigen, begeht ein Unrecht. Wie weit sind wir eigentlich davon entfernt, Sexualität als eine wunderbare Erfüllung der Liebe zu begreifen? In der mich meine Partnerin mit meiner Begierde annimmt und "ja" zu ihr sagt?

alipius (Gast) - 13. Mär, 16:58

Wenn ich die in unserer Gesellschaft gelebte Realität mit den Dokumenten der Kirche zu Fragen der Ehe, Familie und Sexualität vergleiche, dann kann ich auf die Frage: "Wie weit sind wir eigentlich davon entfernt, Sexualität als eine wunderbare Erfüllung der Liebe zu begreifen?" nur Eines antworten: Einige Enzykliken (bereits geschrieben, aber noch zu lesen und zu verstehen).
ElsaLaska - 13. Mär, 18:22

@fbtde.

-Der deutsche Papst stand vor knapp über einem Jahr in den deutschen Medien als verrückter Antisemit da, der mit Holocaustleugnern gemeinsame Sache macht. Erinnere dich bitte an die einschlägige Berichterstattung dazu, die sich einen Scheißdreck um die wahre Bedeutung der Aufhebung einer Exkommunikation kümmerte und auch nicht berücksichtigen wollte, dass Williamson gar kein Bischof im Amt der RKK ist. ( Bitte informiere dich in puncto angeblicher Antisemitismus Benedikts freiständig im Netz.)

- Die katholische Kirche steht seit Bekanntwerden der Vorfälle im Canisiuskolleg et al. als ein Verein von notorischen Kinderfickern da. Ich habe alle nur ZÖLIBAT schreien gehört. Außer Alice Schwarzer, und die beschäftigt sich schließlich schon seit über 30 Jahren mit Kindermissbrauch. Den Link hatte ich gestern schon getwittert. Steht auf emma.de

- Die Odenwaldschule ist plötzlich katholisch und plötzlich unterrichten dort katholische Priester. Sie fällt seit neuestem unter die Zuständigkeit des Papstes. Vgl Frankfurter Rundschau.

- Der Papst gehört dazu und hat also auch noch einen Pädophilen gedeckt.
Schau mal bei Damian Thompson rein und schau mal, was Stanislaus und Alipius schön zusammenfassen bei ihrer Presseschau.

Was ist das, wenn nicht billig?

Was soll das sein, wenn nicht eine Kampagne?

Wie nennst du das, als Journalist? Faire und kompetente Berichterstattung?

*kopfschüttel*
Mignon (Gast) - 13. Mär, 18:01

Irritierend

Irritiert wäre man schon, wenn stimmen sollte, was der Corriere della Sera zu wissen glaubt: Dass man in Rom und München bereits seit Tagen auf diesen Scoop vorbereitet war. Da fragt man sich doch: Warum ist man nicht selbst an die Öffentlichkeit gegangen? Zumal ja insbesondere Erzbischof Marx bei der ganzen Sache sehr gut wegkommt. Und der Fall eben ihm bekannt war. Wie gesagt: Das klingt so absurd, dass man wohl eher vermuten muss, der Corriere berichtet hier Unsinn.

ElsaLaska - 13. Mär, 18:24

Danke Mignon,

für den Hinweis, ich hab tatsächlich noch nicht auf Corriere geschaut, ich werde mir das mal genauer ansehen, sobald ich dazu komme!
Simona-Theresa (Gast) - 13. Mär, 19:03

Lehrbuchmäßig

Darüber, dass Priester schuldig geworden sind besteht kein Zweifel und dass an die moralische Integrität von Priestern andere Maßstäbe angelegt werden auch nicht. Trotzdem ist die Kampagne so offensichtlich, inzwischen weit übersteuert.
Kommt das Gespräch auf das Thema, bin ich erstaunt, dass fast alle (meistens der Kirche fernstehende) ein differenziertes Urteil treffen.
Die öffentliche Meinung weicht von der veröffentlichten recht deutlich ab. Eigentlich ein Merkmal, dass in Diktaturen gehäuft vorkommt. In einer Mediendiktatur befinden wir uns in jedem Fall schon.

fbtde - 14. Mär, 14:01

@Elsa, geschätzte . . .

. . . ich hatte ja schon versucht deutlich zu machen, dass ich durchaus der Meinung bin, dass manche Teile der Berichterstattung kritisiert werden müssen. Die Odenwaldschule der katholischen Kirche zuzuordnen, ist ein krasser, bescheuerter Fehler und nicht in Ordnung, hierin sind wir völlig einig. Aber ich bin (das mag an meiner Vergangenheit liegen und meinem Beruf) sehr skeptisch, wenn das Reizwort Kampagne in den Mund genommen wird. Ich habe eher den Eindruck, dass es eine - ziemlich fragwürdige - Medienmaschinerie gibt, die dazu führt, dass ein Thema von allen aufgegriffen wird, wenn einer anfängt. (Ich vermute, das lässt sich sehr einfach nachweisen). Der Effekt ist, dass sich die Sache immer mehr anheizt und immer weniger recherchiert und differenziert wird. Am Ende - und das heißt schon was - muss ich als Journalist einräumen, dass dieses Räderwerk wahrscheinlich nicht dazu angetan ist, dem sehr schwierigen Problem wirklich Rechnung zu tragen.
Ich kann mir vorstellen, dass Katholiken, die ihren Glauben bewußt und intensiv leben, das noch anders empfinden, nämlich als persönlichen Angriff gegen die Grundfesten dessen, was ihnen Halt und Sicherheit gibt.

ElsaLaska - 14. Mär, 14:36

@fbtde.

Dass die deutschen Medien den Papst hassen, fällt mittlerweile aber nicht mehr nur Katholiken ins Auge.
Das hat auch weniger was mit meinem Glauben zu tun, sondern mit meinem Gerechtigkeitssinn. Ausgerechnet Benedikt also als Antisemit darzustellen - nehmen wir dieses Beispiel einfach mal - , und zwar derart, dass sich nachher auch noch Frau Merkel meint einschalten zu müssen, ist eine üble Verleumdung und ganz üble Hetze.
Insofern korrigiere ich mich: Es ist nicht von Kampagne zu sprechen, sondern von Hetze.
str - 14. Mär, 15:13

ftbe,

Das es eine Kampagne gibt, kann ja wohl niemand ernsthaft bestreiten.

Allein diese Formulierung "reißt nicht ab" - äh ... reißt sehr wohl ab. Die Fälle liegen doch alle lange zurück.

Dann wird vom Papst eine Stellungnahme ungeduldig erwartet - im Wissen, daß sie so bald nicht kommen wird. Und warum sollte sie auch? Der Papst hat auch zu Fällen in Irland oder Amerika nicht zeitnah kommentiert. Außerdem sind Fälle in Deutschland (soweit in Verbindung mit kirchlichen Einrichtungen) zuerst und zuallererst die Zuständigkeit der deutschen Bischöfe.

"Die Odenwaldschule der katholischen Kirche zuzuordnen, ist ein krasser, bescheuerter Fehler und nicht in Ordnung, hierin sind wir völlig einig."

Nun, geht es aber nur selten darum, daß dies explizit behauptet oder durch Bebilderung suggeriert wird. Aber dennoch erwähnt man mal kurz die Odenwaldschule und macht dann munter so weiter, als wäre das alles ein katholisches Problem. Die eigentlich für Justiz und nicht für Verleumdung zuständige Ministerin vorneweg.

"Aber ich bin (das mag an meiner Vergangenheit liegen und meinem Beruf) sehr skeptisch ..."

Und ich lehne es ab, einer bestimmten Branche ständig den Freifahrtschein auszuhändigen, mit dem sie dann gnadenlos oder ohne Rücksicht rufmorden darf, selbst aber dann auf Verständnis und "bisweilen passieren Fehler" plädiert. Es wird Zeit, daß die angemaßte "vierten Gewalt" von ihrem hohen Roß herabgeholt wird.

Und natürlich gibt es auch diese Lawinenfunktion des Herdenjornalismus. Nur wenn es gegen die Kirche geht, geht es noch dreimal so heftig zu.

"Ich kann mir vorstellen, dass Katholiken, die ihren Glauben bewußt und intensiv leben, das noch anders empfinden, nämlich als persönlichen Angriff gegen die Grundfesten dessen, was ihnen Halt und Sicherheit gibt."

Nun ja, das ist es ja auch. Es ist genau ein solcher Angriff und oft auch als solcher gemeint. Daß man hier unschuldige Opfer nochmals mißbraucht um seinen Haß anzuflammen, macht die Sache nur noch schlimmer.

"Dass die deutschen Medien den Papst hassen, fällt mittlerweile aber nicht mehr nur Katholiken ins Auge."

Eben, Elsa. Und nicht nur den Papst.

"Insofern korrigiere ich mich: Es ist nicht von Kampagne zu sprechen, sondern von Hetze."

Ich würde sagen: Hetzkampagne!
Monika M. (Gast) - 14. Mär, 17:43

Hier mal `n Beispiel für die Hetzkampagne

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,683289,00.html

...und dann schauen, wohin die Diskussion über DIESEN Artikel geleitet wird....
fbtde - 14. Mär, 14:50

@Elsa. . .

. . . ich lehne Hetze ab, ich finde sie falsch und ungerecht.

ElsaLaska - 14. Mär, 15:17

@fbtde

Darüber wirst du gewiss anders denken, wenn dein Name mal in jeder Zeitung stünde und du als Antisemit verleumdet würdest. Wie würde dir das gefallen?

Oder lehnst du nicht die Bezeichnung ab, sondern Hetze als Prinzip?
Jeder tut das. Trotzdem wird weitergehetzt.
fbtde - 14. Mär, 15:34

Wie ich auf einen öffentlichen Angriff reagieren würde, weiß ich nicht genau. Ich habe ja Leute auch schon öffentlich kritisiert (auch mit Bauchschmerzen, das kannst Du mir glauben). Ich halte es für verfehlt, den Papst als Antisemit zu bezeichnen. Das ist eine Beleidigung, sonst gar nichts. Du weißt wohl, dass ich al Evangelischer mit manchem nicht einverstanden bin bzw. es für mich nicht gut finde, was in Eurer Kirche stattfindet. Aber ich respektiere und unterstütze jeden, der den katholischen Glauben als für sich richtigen Lebensentwurf gefunden hat (allzu viele Gelegenheiten zum Suchen hat man nicht mehr). Und Du weißt auch, daß ich manches in "meiner" Kirche ganz entschieden kritisiere und nicht, überhaupt nicht gutheiße. Aber hetze ich deswegen? Ich glaube nicht.

ElsaLaska - 14. Mär, 15:46

Das finde ich jetzt doch ein bisschen befremdlich, ftbde, dass du dir den Unterschied zu Hetze und Kritik überlegen musst :-)

Wenn du dich erinnerst, der Papst wurde nicht kritisiert, sondern als Antisemit bezeichnet und mit einem Holocaustleugner gleichgesetzt.
Was soll das denn gewesen sein? Kritik unter Bauchschmerzen? :-)
str - 14. Mär, 15:51

Jemanden als Antisemiten zu bezeichnen ist erstmal eine Behauptung, meistens auch ein Vorwurf - und der kann nun zutreffen oder nicht. (Und bei Bene halt definitiv erwiesenermaßen nicht!)

Oder meinst Du generell, ein solch nichzutreffender Vorwurf wäre "eine Beleidigung und sonst gar nichts"? - Dann könnten wir da zusammenkommen.

"Du weißt wohl, dass ich al Evangelischer mit manchem nicht einverstanden bin bzw. es für mich nicht gut finde, was in Eurer Kirche stattfindet."

Und deshalb bist Du ja auch bei einer anderen Kirche. Und das "nicht gut finden" ist ja völlig legitim.

Nur wird daraus in der öffentlichen (medialen) Debatte so gut wie immer mehr daraus: da wird sich mit Ablehnung nicht zufriedengegeben, sondern es werden Maßnahmen gefordert, die Kirche zu zwingen oder zu drängen. Und so nun auch: man hat die Mißbrauchsfälle als vermeintlich gutes Mittel gegen das "Ärgernis" Zölibat ausgemacht und in die Kerbe haut man nun. Ähnlich, wenn auch weniger giftig ging es bei Themen wie dem "gemeinsamen Abendmahl" oder "Dominus Iesus" zu.
fbtde - 14. Mär, 16:44

Ach Mensch . . .

nein, den Unterschied zwischen Hetze und Kritik muss ich mir nicht überlegen, wirklich nicht.
Ich denke, dass wir - wie immer - überhaupt nicht weit auseinander liegen. Um beim Antisemitismus-Vorwurf zu bleiben: Ich finde es legitim, es als Hetze zu bezeichnen, wenn es keine sachliche Grundlage für einen solchen Vorwurf gibt. Ich finde es übrigens auch legitim, sich vom Papst ein persönliches, deutliches Dictum zu wünschen.

str - 14. Mär, 18:21

Wünschen ja, unterstellend einfordern nein!
Der Papst ist nicht der Wunschzettelerfüller teutscher Jornalisten!
ElsaLaska - 15. Mär, 00:18

Doch, das ist er in gewisser Hinsicht.

Der Papst beschenkt die kirchenfeindlichen Journalisten noch und nöcher. Jetzt hat er wieder beim Angelus NICHTS gesagt. Jeder, der noch bis drei zählen kann, weiß, dass der Papst eine solche innerkirchlich erschütternde Angelegenheit niemals einfach mal eben beim Angelus abhandeln würde. Und zu RECHT. Denn danach würde es heißen: Der deutsche Papst handelt die Vorfälle in Deutschland mit zwei Sätzen beim Angelus ab!
Der Papst WIRD sich äußern, da könnt ihr alle Gift drauf nehmen. Aber eben nicht mal Ex und Hopp, sonntachs um Zwölf zwischen drei Ave Marias.
Dafür ist die Sache - eben auch innerkirchlich gesehen - viel zu ernst.
Stefan (Gast) - 15. Mär, 23:22

Ich finde es einfach (auch für mich selbst) unglaublich schwer, bei diesem Thema überhaupt so differenzieren zu können. Bei der Williamson-Affäre lag die verleumderische Kampagne der Medien für mich klar auf der Hand.

Aber hier : Natürlich muß man beachten, wie lang diese Fälle zurückliegen (einer davon übrigens in meiner Familie), natürlich schreiben immer mehr Journalisten, die nicht wissen, was Kirche eigentlich ist und obendrein meinen, sie tun damit auch noch etwas Gutes.
Und die Kirchenhasser hetzen sowieso.

Auf der anderen Seite habe ich viele Gespräche in meinem Heimatbistum geführt, und ich bin wirklich entsetzt von dem Sumpf, der sich da kirchenintern aufgetan hat.
Und dann dieses Vertuschen. Das finde ich unfaßbar.
Mein Vertrauen in die Bischöfe (nicht in den Papst) ist wirklich tief erschüttert.
Und ich frage mich, ob solche Verbrechen (unter die auch das Wegsehen und Vertuschen fallen) nicht automatisch einen so starken "Rums" nach sich ziehen MÜSSEN - und verdienen!

Es kommt nicht gut an... einerseits diese Mißbrauchsfälle und das Schweigen, andrerseits auch noch das Alimente-Zahlen für Priesterkinder, das sofortige Laisieren von heiratswilligen Priestern (ich weiß ich weiß, das geht ja nicht anders) und dann die vielen Menschen, die aufgrund von Priestermangel nicht einmal die Hl. Eucharistie empfangen können, von den anderen Hl. Sakramenten ganz zu schweigen, sich aber danach sehnen....
Ach ja, ein weites Feld :-/

Ich bin der Auffassung, daß diese schmerzlichste Reinigung für die Kirche notwendig ist und bete darum, daß es mit Gottes Hilfe gelingen wird, das Vertrauen der Menschen wiederzugewinnen und den Opfern Linderung zu schenken.

ElsaLaska - 15. Mär, 23:44

Alimente zahlen für Priesterkinder?

Also so viel Geld hat die Kirche jetzt auch wieder nicht ...

Für Priesterkinder zahlt der Vater, und wenn der nicht kann oder will, dann in jedem Fall muss das Jugendamt einspringen, wie in allen anderen Fällen auch.

Ist die Kirche so dumm, dass sie das nicht weiß und trotzdem zahlt? Sag das bitte nicht ----
str - 16. Mär, 09:40

Stefan,

"Ich finde es einfach (auch für mich selbst) unglaublich schwer, bei diesem Thema überhaupt so differenzieren zu können."

Dann bitte ich um weiteres Bemühen. Differenzierung und Wahrhaftigkeit ist keine Kür-Übung.
ElsaLaska - 16. Mär, 10:42

Mich interessiert das Ding mit dem Unterhalt.

Darauf hat mir noch nie jemand mal eine Antwort geben können. Weder die, die es weitertragen - ich habe noch nie eine Quelle genannt bekommen, "das wüsste man eben", noch hat mir jemand schlüssig belegen können, dass es nicht so ist.
Richtig klasse wird dann die Aussage "bis zu DREI uneheliche Kinder" würden Unterhalt von der Kirche JE Priester bekommen.

Aha! Aufgemerkt! Warum nicht vier, fünf oder sechs? Traut man ihnen nicht genug Manneskraft zu, unseren Jungs?

Und, ich frage nochmals: Sollte man wirklich so blöd sein, Millionen von Geldern zu zahlen, wo doch das Jugendamt GESETZLICH zahlen MUSS, wenn der Kindsvater ausfällt?

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der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
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hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
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