Lombardi: Klarer Kurs auch bei Wellengang.
>>Drittens hat das Erzbistum München mit einem ausführlichen und detaillierten Statement auf die Fragen geantwortet, die der Fall eines Priesters aufwarf, welcher zur Zeit, als Kard. Ratzinger Erzbischof der Stadt war, von Essen kommend nach München umzog – ein Priester, der sich später des Missbrauchs schuldig machte. Das Statement arbeitet heraus, dass der Erzbischof nichts zu tun hatte mit den Entscheidungen, nach denen es später dann zu den Missbräuchen kommen konnte. Vielmehr wird deutlich, dass es in den letzten Tagen einige gab, die mit einer gewissen Verbissenheit in Regensburg und München nach Elementen gesucht haben, um den Heiligen Vater persönlich in die Missbrauchs-Fragen mit hineinzuziehen. Für jeden objektiven Beobachter ist klar, dass diese Versuche gescheitert sind.
Trotz des Sturms hat die Kirche deutlich den Weg, den sie gehen soll, vor Augen – unter der sicheren und strengen Führung des Heiligen Vaters. Wie wir schon einmal gesagt haben: Hoffen wir, dass diese Turbulenz letztendlich eine Hilfe für die Gesellschaft insgesamt sein kann, um im Schutz und der Ausbildung von Kindern und Jugendlichen immer besser zu werden.“<<
Ganze Stellungnahme hier.
[Ich dachte ja schon, die sind bereits ins Wochenende gefahren, aber schließlich hat es doch noch für eine Erklärung heute gelangt. Bemerkenswert finde ich im übrigen, WIE klar man sich im Vatikan darüber ist, dass die deutschen Medien - und nicht nur sie - eine verbissene Verleumdungs- und Schmutzkampagne gegen den Heiligen Vater fahren. Umso wichtiger ist unser Zeugnis, liebe Mitbloggerinnen und -blogger!!!]
Update II: Auch bei den Briten geht es jetzt richtig rund! Damian Thompson bloggt darüber. Kleiner Vorgeschmack auf Montag?
Update: Presseschau bei Stanislaus hier und bei Alipius hier - danke, Jungs.
Trotz des Sturms hat die Kirche deutlich den Weg, den sie gehen soll, vor Augen – unter der sicheren und strengen Führung des Heiligen Vaters. Wie wir schon einmal gesagt haben: Hoffen wir, dass diese Turbulenz letztendlich eine Hilfe für die Gesellschaft insgesamt sein kann, um im Schutz und der Ausbildung von Kindern und Jugendlichen immer besser zu werden.“<<
Ganze Stellungnahme hier.
[Ich dachte ja schon, die sind bereits ins Wochenende gefahren, aber schließlich hat es doch noch für eine Erklärung heute gelangt. Bemerkenswert finde ich im übrigen, WIE klar man sich im Vatikan darüber ist, dass die deutschen Medien - und nicht nur sie - eine verbissene Verleumdungs- und Schmutzkampagne gegen den Heiligen Vater fahren. Umso wichtiger ist unser Zeugnis, liebe Mitbloggerinnen und -blogger!!!]
Update II: Auch bei den Briten geht es jetzt richtig rund! Damian Thompson bloggt darüber. Kleiner Vorgeschmack auf Montag?
Update: Presseschau bei Stanislaus hier und bei Alipius hier - danke, Jungs.
ElsaLaska - 13. Mär, 12:13
@fbtde.
- Die katholische Kirche steht seit Bekanntwerden der Vorfälle im Canisiuskolleg et al. als ein Verein von notorischen Kinderfickern da. Ich habe alle nur ZÖLIBAT schreien gehört. Außer Alice Schwarzer, und die beschäftigt sich schließlich schon seit über 30 Jahren mit Kindermissbrauch. Den Link hatte ich gestern schon getwittert. Steht auf emma.de
- Die Odenwaldschule ist plötzlich katholisch und plötzlich unterrichten dort katholische Priester. Sie fällt seit neuestem unter die Zuständigkeit des Papstes. Vgl Frankfurter Rundschau.
- Der Papst gehört dazu und hat also auch noch einen Pädophilen gedeckt.
Schau mal bei Damian Thompson rein und schau mal, was Stanislaus und Alipius schön zusammenfassen bei ihrer Presseschau.
Was ist das, wenn nicht billig?
Was soll das sein, wenn nicht eine Kampagne?
Wie nennst du das, als Journalist? Faire und kompetente Berichterstattung?
*kopfschüttel*