Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Confesso a voi, fratelli ...

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Gestern ist auf den Online-Seite des Donaukurier ein wahnsinnik [sik!] gut recherchierter Artikel von Gabriele Ingenthron erschienen mit dem Titel "Anonyme Hetze im Netz".

Wir entnehmen ihm, dass das Nachrichtenportal kath.net die "christlichen Werte" mit Füßen trete. Als erstes stellt sich mir da die Frage, von welchen christlichen Werten eigentlich genau die Rede ist. Das uneingeschränkte Recht auf Leben auch der Ungeborenen und der Kranken kann jedenfalls nicht gemeint sein, denn darüber, im Positiven, finden sich aktuell auf der Titelseite sehr viele Artikel auf kath.net.

>>Ein Vertreter der offiziellen Kirche kann über das Online-Portal nur den Kopf schütteln: „Regelmäßig kommentieren dort Leute, die dem rechtsradikalen Spektrum nahe stehen“, sagt Markus Kremser. Er ist Bistumssprecher in Augsburg und hat von Berufs wegen viele Internetauftritte im Blick.<<

So so, hat er das ...

Es bleibt auch weiter alles sehr einfach. Frau Ingenthron scheint ein Faible für journalistische Laubsägearbeit zu haben. Etwa hier:

>>Das Portal wirft den jungen Leuten [BDKJ Freiburg - seit wann gibt es junge Leute im BDKJ? Na gut, ich kenne auch nur den Vorstand] vor, dass sie sich „auf einen Geist des II. Vatikanischen Konzils“ berufen. Was für die Amtskirche als selbstverständlich gilt, wird in diesem Portal als Entgleisung diskreditiert. Was darauf schließen lässt, dass Traditionalisten am Werk sind.<<

Ehm nein, Frau Ingenthron, das käme jetzt drauf an, was genau Sie unter "Amtskirche" verstehen. Es gibt nämlich keinen "Geist des Konzils" - es gibt nur Dokumente und deren Hermeneutik. Es sei denn, man verstünde unter Amtskirche Leutchen wie "Wir sind Kirche" oder "Kirchenvolksbewegung" oder so. Die sprechen auch immer von einem "Konzilsgeist", aber niemand mehr sonst eigentlich in "Kirche". Insofern könnte auch der Papst Traditionalist sein, aber das wollten Sie natürlich nicht sagen.

Ich habe übrigens keine professionelle journalistische Ausbildung, sondern bin Quereinsteigerin, sowohl in den Katholizismus wie auch in den Journalismus. Sie vermutlich auch? Dann lassen Sie sich von Nichtprofi zu Nichtprofi mal gesagt sein, dass die Anfrage nach einer Stellungnahme an einen bischöflichen Pressesprecher keineswegs DROHKULISSE ist, sondern journalistischer business as usual - für beide Seiten.

Here comes Dominik Schäfer von der BDKJ Freiburg. Da ich - Deo gratias! - nicht im Erzbistum Freiburg beheimatet bin, habe ich ein wenig gegoogelt. Zunächst seine Aussage:

>>„Auf kath.net werden die zehn Gebote verletzt, es wird gelogen und die Unwahrheit verbreitet.“ Gleichzeitig gibt sich die Internetseite aber so, als stünden die wahren, Rom treuen Katholiken hinter ihr. Schäfer hat da seine Zweifel: „Dann verstehe ich nicht, warum sie Ausgrenzung und Hass predigen.“<<<

Zunächst die gute Nachricht: Die wahren, romtreuen Katholiken stehen hinter kath.net. Jetzt die schlechte: Rote und grüne Luftwürste vor einer Papstvigil und zu knappe T-Shirts mit "Demokratisch Amen!"- Schriftzug quer drüber in Höhe der sekundären Geschlechtsmerkmale von Freiburger Jugendvertreterinnen, während sie vor dem Papst stehen, sind noch viel weniger zu verstehen als Hasspredigten und "Ausgrenzung" in Kirche. Sie erhöhen allerdings bei romtreuen Katholiken das Bedürfnis nach ABgrenzung von solchen pubertären Spielchen signifikant.

[Mein Google-Ergebnis für Dominik Schäfer trieb mir übrigens die Lachtränen in die Augen. Denn ihm entnehme ich, dass die BDKJ "CARROTMOBST". Herzlichen Dank für diesen Brüller!]

Weiter im Text. Nachdem wir zuerst erfahren haben, dass auf kath.net lauter anonyme Schreiberlinge herumschreibern, kommt als nächstes die Enthüllung, der Bischof von Eichstätt schriebe ja schließlich auch dort. AHA.
Also, wie jetzt, Frau Ingenthron? Entweder da schreiben nur Anonyme (Hassprediger - sagt Herr Schäfer) oder der Bischof von Eichstätt?
Logig [sig!], Frau Ingenthron, ist eine komplizierte Wissenschaft - niemand weiß das besser als ich. Denn ich schreibe auch für kath.net hin und wieder. Vollständig anonym natürlich, weshalb auch nie mein Name dabei steht. Grundsätzlich nicht. Ähnlich subversiv wie ich gehen auch Weihbischof Laun vor und der Rom-Korrespondent der "Welt", Paul Badde.
Wir sind eigentlich ein Trio, Frau Ingenthron, und nennen uns deshalb auch "Kaspar, Melchior und Balthasar" auf kath.net. Denn eigentlich gehört uns kath.net, und nicht etwa Roland Noé. Er ist nur unser Strohmann, Roland Noé heißt nur so. Hinter ihm verbirgt sich ein Alias von Michael Schmidt-Salomon. Ja doch! Ich bin auch nur kein Vollprofi, genau wie Sie, aber ich habe recherchiert, Frau Ingenthron!

Und jetzt noch:

>>Aber kreuz.net und kath.net sitzen so gut wie in einem Boot. Sie setzen ihre Meldungen fast zeitgleich ab, was darauf schließen lässt, dass hier die gleichen Personen am Werk sind. Ein weiterer Beleg dafür: kreuz.net wird über den Server des US-Anbieters „Site5.com“ betrieben. Auch der E-Mail-Verkehr wird über diese Domain abgewickelt. Denselben Server nutzt auch das österreichische Nachrichtenportal kath.net.<<

Mein Blog-Anbieter steht in Österreich - twoday.net. (Weiß der Geier wieder, wo deren Server möglicherweise stehen könnten.)
Österreich ist aber bekanntermaßen nie wirklich entnazifiert worden. Ich bin also rechtsradikal, schreibe anonym für kath.net unter meinem richtigen Namen Barbara Wenz und finde Ihren Artikel milde ausgedrückt einfach nur unter aller Kanone.
Mit ganz christlichen Grüßen!
Carrot-Joe (Gast) - 6. Jun, 18:42

Sie sind ja bloß neidisch ...

ElsaLaska - 6. Jun, 18:43

ABER WIE DU.

Anonymus von kath.net (Gast) - 6. Jun, 19:05

Punktgenau getroffen. Aber die haben vergessen, dass kath.net auch bestimmt in die Vatileaks-Affäre verstrickt ist und dass die Hintermänner (und Hinterfrauen für die feministischen VertreterInnen) sich unter den anonymen "Schreiberlingen" verstecken, die ihre Namen immer unter mysteriösen Pseudonyom-Angaben verbergen, die nur so aussehen, als ob das echte Namensangaben wären :))
ElsaLaska - 6. Jun, 19:11

@Anonymous

Klar! Wir sind drei Raben im Karottenkostüm :-)
L. A. (Gast) - 6. Jun, 19:06

OT

Was machen eigentlich der Chefredakteur und die Personaler des "Donaukurier" beruflich?

Iris (Gast) - 6. Jun, 19:15

Nur Hintermänner!

"Hinterfrauen" kann es gar nicht geben, weil Hintermänner etwas Böses sind und Frauen per se und überhaupt immer und überall gut, weil unterdrückt und arm dran sind. Punkt.

ElsaLaska - 6. Jun, 19:21

@Iris

Ich bestehe darauf, eine HINTERFRAU zu sein;-)
Ausnahmsweise. Zur Feier des Tages.
Iris (Gast) - 6. Jun, 19:56

Hinterfrau

Du willst etwas Böses sein? Du kannst doch gar nix Böses sein, nur dann und wann mal böse sein. ;-)
Franz (Gast) - 6. Jun, 20:10

ohne Geist??

Aha, ein Konzil ohne den heiligen Geist, das ist ja spannend. Da hat die Konvertitin wohl noch einiges zu lernen ;-)

ElsaLaska - 6. Jun, 20:13

@Franz

Lesekompetenz einer Karotte, he?
Wo steht da was vom Heiligen Geist? Da steht was vom "Konzilsgeist". Der ist jedenfalls für mich nicht identisch mit dem Hl. Geist - aus Gründen der allerhöchsten Vorsicht.
Konvertitinnen sind so.
Il capitano (Gast) - 6. Jun, 20:16

@Franz

Dafür hat mancher Nicht-Konvertit noch nie etwas gewusst und leider auch nichts dazugelernt, hm?
Franz (Gast) - 6. Jun, 20:35

??

Welcher Geist, neben dem heiligen, war denn sonst noch so anwesend auf dem Konzil?? Diejenigen, die vom "Geist des Konzils" reden, meinen selbstverständlich den heiligen! Nur die traditionalistischen Betonköpfe wettern mit einer abwertenden Konzilsgeist-Rhetorik gegen das Zweite Vatikanum. Und damit haben sie sich außerhalb der katholischen Kirche positioniert.
Il capitano (Gast) - 6. Jun, 20:36

Vielleicht der Weingeist?
ElsaLaska - 6. Jun, 20:40

@Franz

Versuchen Sie es mal mit Franzbranntwein. Kühlt die Stirn ungemein. Aber Vorsicht, nicht in die Äukchen bringen:-)
Imrahil (Gast) - 6. Jun, 22:21

Nächstesmal wenn Du davon sprichst, daß sich jemand außerhalb der katholischen Kirche positioniert habe, bitte vorher Deine Exkommunikationsermächtigung vorzeigen. Nix für ungut.

Wenn jemand den Heiligen Geist meint, kann er Ihn auch einfach so nennen. Wenn einer tatsächlich vom "Geist des Konzils" spricht, ist damit sachlich und zunächst auch einmal neutral die Aussageabsicht der Konzilstexte und des Konzilshandelns als solchen gemeint, soweit sie nicht direkt Buchstabe geworden sind. So wie man auch vom Geist eines Gesetzes spricht.

(Wobei dreierlei zu bemerken ist: Erstens, das ist an und für sich erst einmal legitim; zweitens, die Behauptung, etwas entspreche dem Geist des Konzils oder werde von diesem eingefordert, ist im üblichen Maße beweisbedürftig; drittens, der Geist des Konzils, anders als der Buchstabe, verpflichtet uns, schlechterdings anders nicht entscheidbare Auslegungsfragen ausgenommen, nicht zu Gehorsam).
Franz (Gast) - 7. Jun, 08:54

@Imrahil

Die Kirche glaubt, dass der Heilige Geist sie vor Irrtum bewahrt, wenn die mit dem Papst vereinten Bischöfe eine feierliche Glaubensentscheidung treffen. Mehr Bischöfe aus aller Welt sind niemals zuvor zu einem Konzil zusammen gekommen! Die Konzilsdokumente sind Ausdruck des Lehramtes der katholischen Kirche und können sich auf das Wirken des Geistes verlassen. Sie sind nicht durch Ihre eigenwillige Deutung zu entwerten. In Bezug auf die Exkommunikation meinte ich eben die von JP2, dieser wird auch B16 sich wieder anschließen müssen, wenn die Williamson-Linie weiter gefahren wird. Und nichts deutet auf ein Einlenken dieser Verbohrten. Da kann sich der Brandmüller noch so um Kopf und Kragen reden ;-)
Imrahil (Gast) - 7. Jun, 17:52

>>wenn die mit dem Papst vereinten Bischöfe eine feierliche Glaubensentscheidung treffen.

Das hat einen präzisen Sinn, der auf das Zweite Vatikanum nicht zutrifft.

Und ändert auch nichts daran, daß die Aussage, eine Sache entspreche dem Geist des Konzils, oder auch: stehe im Konzil selbst, im üblichen Maße beweisbedürftig ist. (In letzterem Falle erfolgt der Beweis einfach durch Nachlesen.)

>>Die Konzilsdokumente sind Ausdruck des Lehramtes der katholischen Kirche und können sich auf das Wirken des Geistes verlassen.

habe ich nicht bestritten. Der "Geist des Konzils" ist aber allein per Sprachgebrauch (sonst würden wir nämlich vom "Konzil" selbst, nicht von seinem Geist, reden) eben in diesen Dokumenten nicht wörtlich enthalten.

Und es gilt dann halt eben schon auch, daß der Sache des Konzils nicht gedient wird, wenn man ihm eine Unfehlbarkeit zuschreibt (ich frage mich, ob das mit dem an sich natürlich richtigen "können sich auf das Wirken des Geistes verlassen" gemeint war), die es selber nicht in Anspruch nehmen wollte.
Maerilu (Gast) - 6. Jun, 20:36

Was mich immer wieder zutiefst erstaunt

ist, dass in D die" Traditionalisten"/romtreuen Katholiken in die gleiche Ecke mit den Nazis/Rechtsradikalen gestellt werden.
Das ist hier in den USA nicht der Fall, eher geht man davon aus, dass sich das gegenseitig ausschliesst.
Hier wird eher Obama mit den Nazis in Verbindung gebracht, aufgrund seiner einzigartigen Art den modernen Holocaust zu untersuetzen, die Religionsfreiheit zu unterminieren und sich diktatorisch in die Privatangelegenheiten der Leute einzumischen.

Naja, wird ja oefters mal was verwechselt oder wie?

Franz (Gast) - 6. Jun, 20:43

Wein Geist?

Nein, durch die Konsekration ist Christus selbst im Wein anwesend, das ist nicht der Geist! Hier ist wohl Nachhilfe angesagt ;-)
Il capitano (Gast) - 6. Jun, 20:47

@Franz

Sie haben doch schon fleißig nachgeholfen.
Nun muss ich weinen :-(
Arminius (Gast) - 6. Jun, 20:49

Ohne Nazikeule geht's halt net

Hier in Deutschland ist jeder, der rechts von Lafontaine steht, ein Nazi.
Il capitano (Gast) - 6. Jun, 20:49

Mist!

Dann bin ich ja auch einer!
Franz (Gast) - 6. Jun, 20:59

Einen Nazi zum Weinen gebracht?! Find ich gut :-)
Il capitano (Gast) - 6. Jun, 21:01

Und das sagt jemand, der links von Lafontaine steht :-))
*tränen lacht*
cinderella01 (Gast) - 6. Jun, 21:36

@Franz: Weingeist?

Den gibt's hier, im neuen Weinlokal:
http://beiboot-petri.blogspot.de/2012/02/ein-neues-weinlokal-im-munchener-osten.html
Sollen wir schon mal einen Platz reservieren?
damasus (Gast) - 6. Jun, 21:58

der Geist des Weinens und dann noch in der Wein-Stube? Das hätte schon was. Vielleicht erlebt der Franz dort seine Katharsis und spült sich die Nazibalken aus den Augen?
Franz (Gast) - 6. Jun, 21:59

aber Il capitano

weint doch die ganze Zeit, wieso wenden Sie sich an mich?? Aber ein armes kleines Aschenmädchen rührt mich auch zu Tränen ;-)
L. A. (Gast) - 6. Jun, 21:59

OT2

Äh Franz,

wenn Sie heute - whyever- vom Thema Nationalsozialismus schon so tangiert sind, an Sie als Experte eine Frage:

Welche deutsche Zeitung aus der Zeit des Hitlerregimes assozieren Sie bei dem hier thematisierten Artikel

a) Der Torwart
b) Der Mittelfeldspeieler
c) Der Abwehrspieler

?
Franz (Gast) - 6. Jun, 22:04

ja

die eigenen Balken sieht man so schlecht, nicht wahr ;-)
cinderella01 (Gast) - 6. Jun, 22:06

@Franz: Das brave Aschenmädchen

kriegt aber am Ende den Prinzen und schicke Schuhe noch dazu! Während nicht jeder Franz automatisch ein Kaiser ist!
So ist das eben mit der Gerechtigkeit!
Il capitano (Gast) - 6. Jun, 22:06

Ja Franzl

ich bin doch nicht die Sissy.
Franz (Gast) - 6. Jun, 22:06

hallo

das Nazithema hab ich hier nicht eingeflochten, das ist doch immer euer Ding. Mein Thema war der heilige Geist, der auf dem Konzil weht, trotz der römischen Kurie ;-)
Il capitano (Gast) - 6. Jun, 22:09

Der Geist weht? Hat der eine Fahne?
ElsaLaska - 6. Jun, 22:10

@Franzl

Ja ne... Ist klar.
Deine Kommentare sind sowas von geisterfüllt und inspiriert, sie ersetzen das komplette Vaticanum II in ihrem Brausen.
Franz (Gast) - 6. Jun, 22:11

so mädels

hab den Austausch hier wirklich genossen, ihr seid ja gar nicht total humorlos ;-) Und was ich wirklich schätze ist, dass hier nicht wie bei kath.net zensiert wird bis der Arzt kommt. Euch viel Spaß morgen auf der Prozession. :-)
ElsaLaska - 6. Jun, 22:18

@Franzl

Isch 'abe 'aber morgen keine Prozession:-)
Hier ist erst am Sonntag liturgisch Fronleichnam - Italien.
L. A. (Gast) - 6. Jun, 23:04

gar nicht so schlecht!

Um den gewünschten Balken über anderer eigener Beiträge seitens der Autorin des DK - Artikels ging's mir durchaus auch , hey Franz, echt nicht so übel!

Ansonsten empfehle ich Imrahils Kommentar: behauptete Konzilsgeister oblägen der Nachweis- ansonsten zumindest der Plausibilisierungspflicht.
Zwetschgenkrampus (Gast) - 7. Jun, 21:06

Rechtsradikale Katholiken

Die von Maerilu zitierte Gleichung zeigt, wie gefährlich Fakten für schöne und gut etablierte Vorurteile sein können; wer in seinen Überzeugungen nicht erschüttert werden will, hält sich deshalb von der Kenntnis von Fakten sorgfältig fern. Man könnte sonst womöglich ins Zweifeln geraten, etwa darob, ob "WisiKi" nun wirklich das Maß aller Dinge sei ...
Cinderella01 (Gast) - 6. Jun, 22:03

Eigentlich ist es doch lustig,

dass die Antikirchenleute jetzt schon auf die Redakteurinnen der Provinzblätter mit nicht mal 90.000 Auflage zurückgreifen müssen. Man könnte ja fast den Eindruck gewinnen, dass die großen Blätter des Themas müde sind ... Bei SZ oder AA werden die Klagen der "Modernisierer" schon auf unattraktive Seiten wie "Service" verbannt. Weils offensichtlich niemand mehr lesen will.

Marinika (Gast) - 7. Jun, 13:23

kath.net und kreuz.net

Kath.net und kreuz.net in einen Topf zu werfen finde ich eine schwere Beleidigung für kath.net. Vielleicht ist die eine oder andere Bemerkung auf kath.net etwas bissig, und man muss sicher nicht alle Kommentare gut finden, die dort gepostet werden. Aber das Niveau ist doch ein ganz anderes als das von kreuz.net, das ich wirklich unter aller Kanone finde.
Ich vermute, die Betreiber von kreuz.net sind gar keine Katholiken, sondern wollen mit ihren Hetzschriften unter katholischem Namen die Katholische Kirche in Verruf bringen.

Admiral (Gast) - 7. Jun, 14:49

Wo wir gerade beim Konzilsgeist waren:

Folgende Aussagen des Konzilsgeistes bzgl der hl. Liturgie kann ich durchaus allen empfehlen:

SACROSANCTUM CONCILIUM Fun Facts

101. § 1. Gemäß jahrhundertealter Überlieferung des lateinischen Ritus sollen die Kleriker beim Stundengebet die lateinische Sprache beibehalten.

54. Der Muttersprache darf im Sinne von Art. 36 dieser Konstitution in den mit dem Volk gefeierten Messen ein gebührender Raum zugeteilt werden, besonders in den Lesungen und im "Allgemeinen Gebet" (Fürbitten) sowie je nach den örtlichen Verhältnissen in den Teilen, die dem Volk zukommen. Es soll jedoch Vorsorge getroffen werden, daß die Christgläubigen die ihnen zukommenden Teile des Meß-Ordinariums auch lateinisch miteinander sprechen oder singen können.

116. Die Kirche betrachtet den Gregorianischen Choral als den der römischen Liturgie eigenen Gesang; demgemäß soll er in ihren liturgischen Handlungen, wenn im übrigen die gleichen Voraussetzungen gegeben sind, den ersten Platz einnehmen. Andere Arten der Kirchenmusik, besonders die Mehrstimmigkeit, werden für die Feier der Liturgie keineswegs ausgeschlossen, wenn sie dem Geist der Liturgie im Sinne von Art. 30 entsprechen.

57. 2. Jedem Priester bleibt die Freiheit, einzeln zu zelebrieren, jedoch nicht zur selben Zeit in derselben Kirche während einer Konzelebration und nicht am Gründonnerstag.

36. 1. § 1. Der Gebrauch der lateinischen Sprache soll in den lateinischen Riten erhalten bleiben, soweit nicht Sonderrecht entgegensteht.
2. § 2. Da bei der Messe, bei der Sakramentenspendung und in den anderen Bereichen der Liturgie nicht selten der Gebrauch der Muttersprache für das Volk sehr nützlich sein kann, soll es gestattet sein, ihr einen weiteren Raum zuzubilligen, vor allem in den Lesungen und Hinweisen und in einigen Orationen und Gesängen gemäß den Regeln, die hierüber in den folgenden Kapiteln im einzelnen aufgestellt werden.

22. § 3. Deshalb darf durchaus niemand sonst (außer der zuständige Bischof §§1+2), auch wenn er Priester wäre, nach eigenem Gutdünken in der Liturgie etwas hinzufügen, wegnehmen oder ändern.

13. Die Andachtsübungen des christlichen Volkes werden sehr empfohlen, sofern sie den Vorschriften und Regeln der Kirche entsprechen.

17. Die Kleriker in den Seminarien und Ordenshäusern sollen eine liturgische Formung des geistlichen Lebens erhalten, und zwar durch eine geeignete Anleitung, damit sie die heiligen Riten verstehen und aus ganzem Herzen mitvollziehen können, dann aber auch durch die Feier der heiligen Mysterien selbst und durch die anderen vom Geist der heiligen Liturgie durchdrungenen Frömmigkeitsformen. Weiter sollen sie die Beobachtung der liturgischen Gesetze lernen. So soll das Leben in den Seminarien und Ordensinstituten durch und durch vom Geist der Liturgie geformt sein.

117. Die "editio typica" der Bücher des Gregorianischen Gesanges soll zu Ende geführt werden; darüber hinaus soll eine kritische Ausgabe der seit der Reform des heiligen Pius X. bereits herausgegebenen Bücher besorgt werden. Es empfiehlt sich ferner, eine Ausgabe zu schaffen mit einfacheren Melodien für den Gebrauch der kleineren Kirchen.

121. Die Kirchenmusiker mögen, von christlichem Geist erfüllt, sich bewußt sein, daß es ihre Berufung ist, die Kirchenmusik zu pflegen und deren Schatz zu mehren. Sie sollen Vertonungen schaffen, welche die Merkmale echter Kirchenmusik an sich tragen und nicht nur von größeren Sängerchören gesungen werden können, sondern auch kleineren Chören angepaßt sind und die tätige Teilnahme der ganzen Gemeinde der Gläubigen fördern. Die für den Kirchengesang bestimmten Texte müssen mit der katholischen Lehre übereinstimmen; sie sollen vornehmlich aus der Heiligen Schrift und den liturgischen Quellen geschöpft werden.

120. Die Pfeifenorgel soll in der lateinischen Kirche als traditionelles Musikinstrument in hohen Ehren gehalten werden; denn ihr Klang vermag den Glanz der kirchlichen Zeremonien wunderbar zu steigern und die Herzen mächtig zu Gott und zum Himmel emporzuheben

gerd (Gast) - 7. Jun, 15:15

@Admiral

>>22. § 3. Deshalb darf durchaus niemand sonst (außer der zuständige Bischof §§1+2), auch wenn er Priester wäre, nach eigenem Gutdünken in der Liturgie etwas hinzufügen, wegnehmen oder ändern.<<

Jetzt würd ich dann doch gerne wissen, wie sich eine Liturgie "anfühlt" in der nichts hinzugefügt, nichts weggenommen oder nichts geändert wurde. Sagen wir mal in den letzten vierzig vom "Geist den Konzils" durchwehten Jahren. Gibt es hier noch Überlebende, die von einer solchen ursprünglichen Messe, die es ja mal gegeben haben muss, noch berichten können? Ansonsten müsste ich unseren Bischof fragen ob er folgendes erlaubt hat:

Das Schuldbekenntnis wird weggenommen.
Die Homilie wird von Laien vorgetragen.
Lateinische Sprache wird.........was ist das nochmal lateinische Sprache?
In das Hochgebet werden Jüngerinnen aufgenommen.
Jesus herrscht nicht mehr sondern liebt und wirkt nur noch.(Dabei ist ihm doch alle Macht gegeben worden.......)
Wir glauben nicht mehr an die katholische und apostolische Kirche, sondern nur noch an die katholisch christliche.
Der Priester steht arbeitslos bei der Kommunionverteilung im Chorraum.

Kann vervollständigt werden.
Heidi (Gast) - 7. Jun, 15:31

@ Gast

Diese "ewige" Liturgie hat es niemals gegeben! Es gibt kaum etwas Dauerhaftes in der Kirche, dass nicht dem Wandel unterliegt, deshalb sind sogar die Dogmen für Präzisierungen offen. In den Anfängen des Christentums ist kein Latein gesprochen worden, Hebräisch, Aramäisch und Griechisch, ja, aber kein Latein. Das war die Sprache der Kirchenverfolger. Was für die Traditionalisten Tradition bedeutet, bezieht sich auf die Zeit von 1870 bis zu Pius XII.
Heidi (Gast) - 7. Jun, 16:45

Ich kommentiere Ihren kath.net-Artikel mal hier, weil er auf kath.net nicht durch die Zensur käme. Das ist auch schon das Problem! Ihre Argumentation zieht nicht, da es sich bei den Kommentatoren nicht um Leute handelt, die wie überall im Internet "extreme bis extrem lächerliche Meinungen vorgetragen", es sind die wenigen Auserwählten des Herrn Noe und Konsorten, die diese hasserfüllten, islamophoben und teilweise unchristlichen Kommentare schreiben und auf kath.net veröffentlichen dürfen. Alles, was nicht in diese engkatholische Welt passt, wird zensiert. Und auch Ihr Artikel passt recht gut ins Bild, mit Formulierungen wie "sinn- und zweckbefreiten Witzprojektchen und Luftwürstchen" machten Sie auch auf kreuz.net eine gute Figur. Aber den Zusammenhang mögen Sie ja gar nicht, stimmt's. Warum nur so gereizt? Hat da jemand ins Schwarze getroffen??
ElsaLaska - 7. Jun, 16:47

@Heidi

WER ist denn hier gereizt? Sie oder ich?

Wenn Ihnen mein launiger Kommentar nicht passt, dann gehen Sie halt weiter auf kreuz.net lesen, der Stil dort scheint Ihnen ja mehr zu behagen.
Il capitano (Gast) - 7. Jun, 16:52

Heidi, Heidi

Ihre Welt mögen die Berge sein, aber gewiss nicht das Kommentieren ...
Heidi (Gast) - 7. Jun, 16:59

Da haben Sie es mir aber gegeben ;-) Lieber Käpt'n, das Kommentieren ist scheinbar nicht die Stärke von uns Ultranmontanen, also, schnell über die Berge, lassen wir uns unsere katholische Seele im Vatikan streicheln, dann muss man nicht denken und kann das Kommentieren lassen :D
Il capitano (Gast) - 7. Jun, 17:03

Ja, aber die Luftwürste sollten zuhause bleiben, sonst beschlagnahmt sie die Schweizergarde.
Heidi (Gast) - 7. Jun, 17:08

Die haben zur Zeit genug Stress mit internen Würstchen ;-) Mit Käpt'n Brummbärs Luftwürstchenschiff voller Ultramontaner haben die kein Problem ;-)
Il capitano (Gast) - 7. Jun, 17:12

Die Hellebarden sind aber spitz und bringen die Luftwürste zum platzen. Einfach so.

Nein, man sollte lieber viel mehr Karotten-Aktionen durchführen. Angeblich sind Möhrchen ja gut für die Augen und so kann man auch in diversen, kirchensteuerfinanzierten Bündnissen irgendwann den Durchblick erlangen ;-)
gerd (Gast) - 7. Jun, 17:32

@Heidi

>>Diese "ewige" Liturgie hat es niemals gegeben!<<

Wer schreibt denn hier was von ewiger Liturgie???

>>Es gibt kaum etwas Dauerhaftes in der Kirche, dass nicht dem Wandel unterliegt, deshalb sind sogar die Dogmen für Präzisierungen offen.<<

Welche Dogmen denn? Nehmen wir doch mal die Auferstehung. Ein ziemlich unwandelbares Dogma des Glaubens. Was kann da noch präzisiert werden? Oder die Gottessohnschaft Jesu, welche Präzesion ist präziser als dieselbe?

>>In den Anfängen des Christentums ist kein Latein gesprochen worden, Hebräisch, Aramäisch und Griechisch, ja, aber kein Latein.<<

Aha, warum dann heute unbedingt Deutsch, Niederländisch oder Englisch? Dann bitte konsequent zu den Anfängen und wieder Hebräisch, Aramäisch und Griechisch. Dann hat sich das mit dem Latein ja endgültig erledigt.

>>Das war die Sprache der Kirchenverfolger.<<

Heute hat unser Pfarrer aus gegebenen Anlass das "Tantum Ergo" angestimmt, wie kommt es bloss, dass ich mich so gar nicht verfolgt vorkomme? Ach ja der Pfarrer stammt aus Nigeria! Da bekommt der Begriff Kirchenverfolger einen ganz anderen Beigeschmack, gell?
Heidi (Gast) - 7. Jun, 17:50

Lieber Gast,

Sie wissen genau, wer von der Messe aller Zeiten faselt, gell.

Und ja, auch um die Auferstehung ist in der Kirchengeschichte gestritten worden, so besagt ein Dogma, das die Seelen der Gerechten, die im Augenblick des Todes von aller Sündenschuld und Sündenstrafe frei sind, in den Himmel eingehen, weiter heißt es aber: Alle Toten werden am Jüngsten Tage mit ihren Leibern wieder auferstehen. Stehen wir gleich auf oder erst am Ende der Tage? Letzteres glaubten die ertsen Christen. Deshalb scharen sich alle Gräber um die der Apostel,man wollte mit nach oben gezogen werden. Warum aber dann um Fürsürache bitten?? Alles nicht so einfach.

Und das, was Gottessohnschaft oder überhaupt die Trinität bedeutet, das ist auch ein langer Prozess innerhalb der Kirchengeschichte gewesen und dies ist nicht so einfach zu verstehen, als dass man es nicht präzisieren könnte. Die menschliche Sprache erlaubt es eben nicht, eine göttliche Wahrheit vollkommen zu formulieren (vgl. Kongregation für die Glaubenslehre: Erklärung Mysterium ecclesiae).

Gerde deshalb Deutsch und Niederländisch, das Lateinische hat keinen Mehrwert, wenn es nicht verstanden wird.
gerd (Gast) - 7. Jun, 18:37

@Heidi

>>Sie wissen genau, wer von der Messe aller Zeiten faselt, gell.<<

Genau weiß ich, dass Heidi hier den Begriff "ewige Liturgie" ins Spiel gebracht hat und jetzt noch von der "Messe aller Zeiten" faselt(?).

>>Gerde deshalb Deutsch und Niederländisch, das Lateinische hat keinen Mehrwert, wenn es nicht verstanden wird.<<

Das gilt wohl auch für Deutsch und Niederländisch........kürzlich fragte mich ein Bekannter was wohl " Der Herr sei mit euch...und mit deinem Geiste" bedeuten könnte. Was soll ich sagen? Der Mann war immerhin Deutscher.
Admiral (Gast) - 7. Jun, 18:39

@Gerd (Antwort aufs erste Posting, ganz oben, die anderen darunter habe ich noch nicht gelesen)

Ich sehe, wir verstehen uns. Das ist mein Lieblinkgspunkt von allen, den ich auch gerne beratungsresistenten Priestern unter die Nase reibe. :-)

Es sind genau die aufgezählten Punkte, bei denen das Konzil immer mißbraucht wird um diese Praktiken, die exakt den Konzilsdokumenten wiedersprechen, zu rechtfertigen.

Alle die vom "Geist des Konzils" reden, sollten auch bitten den "Wortlaut des Konzils nicht vergessen. :-)

Aber um auf Deine Frage zurückzukommen ("ich würde gern wissen...."): es gibt durchauas hl. Messen in der ordentlichen Form des römischen Ritus, die die von Dir genannten Mißstände nicht haben.
Heidi (Gast) - 7. Jun, 18:56

Na, dann konnten Sie es ihm doch sicher auf Latein eräutern, oder??
Il capitano (Gast) - 7. Jun, 19:22

Klar doch: Tum podex carmen extulit horridulum.
Admiral (Gast) - 7. Jun, 19:24

Buchempfehlung speziell für Heidi

Meine Empfehlung zu dem Thema:

"Der Geist der Liturgie" von Josef Ratzinger.

http://www.amazon.de/Der-Geist-Liturgie-Eine-Einf%C3%BChrung/dp/3451290634/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1339089557&sr=8-1

Da wird die Kiste mit dem Latein sehr schön und anschaulich erläutert. Ebenso wie ein paar andere Punkte.

Es lohnt sich eigentlich erst über diese Punkte weiter zu diskutieren wenn alle Diskutanten dieses Buch gelesen haben, damit man eine gemeinsame Diskussionsgrundlage hat.
Gerd (Gast) - 7. Jun, 20:19

@Heidi

>>Na, dann konnten Sie es ihm doch sicher auf Latein eräutern, oder??<<

"das Lateinische hat keinen Mehrwert, wenn es nicht verstanden wird."
Da gebe ich der Heidi ausnahmsweise mal recht.........
Admiral (Gast) - 8. Jun, 09:38

@Gerd

> "das Lateinische hat keinen Mehrwert, wenn es nicht verstanden wird."
> Da gebe ich der Heidi ausnahmsweise mal recht.........

Selbstverständlich. Deshalb ist eine ordentliche Katechese auch unerläßlich und an erster Stelle zu setzen. Damit bekommt man nämlich eine Vertiefung des Glaubens. Etwas, was man nicht bekommt, wenn "nur" übersetzt wird und die Leute mit den Übersetzungen allein gelassen werden.

Davon abgesehen würde ich mich jetzt nicht zu sehr am Latein aufhängen. Man fahre einfach mal nur ins Ausland und gehe dort in die Messe. Dann ist man in der absolut identischen Situation, wenn man Französisch oder Flämisch oder Polnisch hört. Wenn man die Hintergründe verinnerlicht hat kann man auch dann der heiligen Handlung mit geistlichem Gewinn folgen.
Zwetschgenkrampus (Gast) - 7. Jun, 20:59

Traditionalistisch-vorkonziliarst³

und Möchtegern-Geisteraustreiber, vor allem, wenn der "Geist des Konzils" gemeint ist, der uns so vieles beschert hat, was einen "halt auch noch die andere Backe hin" denken läßt - in willkürlicher Ordnung, unvollständig, frei assoziiert:

Clowns-Messen; Kirchenbauten, die erst auf den dritten bis unendlichen Blick als "christlich" identifiziert werden können (ich kenne eine Pfarre, in der jahrelang ein "Gebetskreis für ein Kreuz in der Kirche" um die Errichtung eines Kreuzes in der Kirche betete - mit Erfolg); kirchliche Jugendbünde, die von pragmatisierten "Spätjugendlichen in der Blüte ihrer Kaufkraft" geleitet werden; kirchliche Medien, die verzweifelt dem Zeitgeist hinterherhecheln, mit dem Ergebnis, daß sie weder von anderen Medien noch von der jeweil. Diözese ernstgenommen werden; Priesterseminare, die Berufungen eher abtöten statt zu fördern; Theologen, die stolz auf ihren Unglauben sind;

hach, welch rechtsradikale Ansichten. Für den Fall, daß Frau Ingenthron mit die Staatspolizei ins Haus schicken möchte, bin ich gerne bereit, Frau Wenz die Anschrift besagten Hauses mitzuteilen ...

Admiral (Gast) - 7. Jun, 22:13

Frau Wenz ist jetzt die Kontaktfrau zum Staatsschutz?

Was sagt denn ihr Friseur dazu?
ElsaLaska - 8. Jun, 00:42

Yep.

Ich bin der BND. Meine Güte, es WAR nicht so schwer zu durchschauen!
:-)
Wolfgang (Gast) - 11. Jun, 16:29

jaja, Hunde die bellen

Getroffene Hunde bellen. Sorry, aber lesen Sie auch selbst, was Sie schreiben? Es mag vielleicht nicht sehr intensiv recherchiert worden sein von der Redakteurin, aber das entsprechende rechtsextreme Tendenzen vorhanden sind bei einzelnen Kommentatoren ist doch allgemein nachzulesen. Warum wird in den Kommentaren z. B. Pro-NRW, gegen die der Verfassungsschutz ermittelt bzw. wo er schon festgestellt hat, dass diese eben rechts sind, gegen die Aussage gewettert und Pro-NRW mit allen Mitteln verteidigt? Warum wurde ein gewisser M.B. erst nach Recherchen des ORF von der Plattform entfernt? usw. usw. Es wird bei kath.net regelmäßig gegen Homosexuelle, gegen geschiedene und wiederverheiratete Menschen, gegen Abtreibungsgegner, gegen liberale Christinnen und Christen gewettert, ohne das etwas dagegen unternommen wird. Kommentare, die nicht dem Mainstream von kath.net entsprechen, werden gar nciht erst veröffentlicht oder auch gedruckt (ja selbst im Internet redet man von drucken und nicht nur von posten oder so).
Und das sie in solch einer Art und Weise zurückbellen, zeigt doch nur, dass sie weder sachlich noch rechtlich in der Lage sind, die Darstellung im Donaukurier zu korrigieren. Schade, etwas mehr Professionalität täte Ihnen und auch kath.net gut.

Und bevor Sie jetzt sagen, ich wüsste nicht, wovon ich rede, bekenne ich öffentlich, dass ich unter verschiedenen Synonymen auf kath.net unter den Artikeln poste, manchmal kommt ein Kommentar von mir sogar unter die Artikel, manchmal nicht, manchmal werde ich auch für ein paar Tage oder auch dauerhaft gesperrt. Zum Glück gibt es ja jede Menge emailanbieter, wo es mir nicht schwerfällt neue emailadressen anzulegen und mich bei kath.net erneut anzumelden und versuchen zu posten.

Wolfgang, alias wolfgang61, alias otto_maus, alias schickderhimmel ..... oder doch alias elsa oder gandalf oder mariastewart oder hobbit :)

L. A. (Gast) - 11. Jun, 17:05

@wolfgang

Ach so ist das?
Man, Sie hätten den Prof. Zulehner aufklären müssen, dann wär ihm das nicht passiert!

http://www.kath.net/detail.php?id=36904

PS: "Es mag vielleicht nicht sehr intensiv recherchiert worden sein von der Redakteurin... " (des DK).
Humor haben Sie, der war gut!
ElsaLaska - 11. Jun, 18:46

Lieber Wolfgang,

Sie haben ja nicht den leisesten Hauch auch einer Ahnung, wie es sich erst liest, wenn ich wirklich mal BELLE ....
Il capitano alias Il capitano (Gast) - 11. Jun, 19:56

@Otto-Maus

Haben Sie eigentlich auch interessantere Hobbies als Mailadressen anlegen und Hobbit spielen?
damasus (Gast) - 16. Jun, 08:03

otto-maus?

Wie niedlich. Wie es aussieht hat Otto-Maus leider keine anderen Hobbies als unter den diversen Hobbt-alias bei kathnet ein wenig zwanghaft mit seinen kirchen-,rom-papstfeindlichen Beiträgen ein bißchen Beifall zu ernten zu wollen oder wenigsten einmal einen grünen Balken.
An Zeitgenossen, die im heldenhaften Dauereinsatz gegen vermeintliche Rechtsradikale jede Windmühle auf ihrem Weg attackieren, mangelt es bei den kath-net-Lesern nicht. Und die Nazikeule ist ja ein so probates Totschlaginstrument, das nach dem Motto eingesetzt wird- schlagt sie alle tot, der Teufel wird die seinen schon erkennen.
Wolfgang (Gast) - 17. Jun, 22:05

Ich habe gewiss noch andere Hobbies

aber die tue ich hier bestimmt nicht kund, auch wenn sie vielleicht dem Otto oder dem Hobbit oder sonst wem zugeordnet werden könnten.
Es ist eine Tatsache, dass bei kath.net nur systemtreue Kommentare veröffentlicht werden und alles, was nach Kritik aussieht, wird schon vorher zensiert.
Aber egal welche Beweise geliefert werden, ob hier, ob in den Printmedien oder an anderen Orten, es wird immer wieder heruntergespielt und verharmlost, aber auch das ist ein typisches Verhalten, von getroffenen und bellenden Hunden.
ElsaLaska - 17. Jun, 22:46

@wolfgang

Sie gehen mir langsam auf den Zeiger! Wie Sie ja sehen, werden Sie überhaupt nicht zensiert, obwohl Sie einfach nur pauschal mal eben geschwind ein paar Behauptungen in den Ring werfen, ohne diese verifizieren zu können.
Ich rate Ihnen im Guten - strapazieren Sie meine Geduld und mein Wohlwollen nicht über Gebühr!
Il capitano (Gast) - 17. Jun, 22:55

@Wolfgang

Dann hören Sie doch einfach auf sich getroffen zu fühlen und zu bellen. Dös nörvt!
Wolfgang (Gast) - 18. Jun, 12:55

@elsalaska und @il capitano

sorry, ich wusste nicht, dass dieser Blog hier auch zu kath.net gehört. Denin ch kritisiere nicht, dass ich hier nicht posten kann, geht ja, wie jeder lesen kann, sondern ich habe meine Bemerkungen immer auf kath.net bezogen und da habe ich genügend Erfahrungen mit nichtveröffentlichten Postings gemacht, egal unter welchem Namen. Und ich kenne viele andere Menschen, denen es genauso erging, da braucht man nur mal etwas im Netz zu recherchieren, obwohl auch ein Blick hier auf die Kommentare unter den verschiedenen Blogartikeln auch schon reichen würde.
Sie können mir auch nicht das Gegenteil beweisen, obwohl sie es vielleicht gerne täten. Diese Tatsache kann nicht einmal die sogenannte kath.net-Redaktion und Herr Noe alias Gandalf verleugnen.
Und keine Sorge, ich werde sie nicht weiter belästigen, denn wie gesagt, habe ich auch noch weitere Hobbies, denen ich jetzt nachgehen werde, damit sie sich nicht weiter belästigt fühlen.
damasus (Gast) - 18. Jun, 13:53

und da haben wir den Salat-

das voll ausgeprägte Leberwurstsyndrom. Wenn ich mich nicht durchsetzen kann, ziehe ich beleidigt von dannen ,nicht ohne noch mal einige unbewiesene Behauptungen in den Ring geworfen zu haben. Vorhang. Perfekt realisiert von Wolfgang & al.
Und jetzt von vorn- mit einem anderen Pseudonym?
Il capitano (Gast) - 18. Jun, 14:55

@Wolfgang

Ich kann Ihnen versichern, nicht zu kath.net zu gehören, sondern ganze zwei Lesermeinungen dort verfasst zu haben, von denen eine ganze vier Worte umfasste. Ich habe nämlich auch andere Hobbies und muss nicht jedem Mitmenschen meine Ansichten aufdrängen. Würde ich allerdings jeden mir missfallenden Internetartikel kommentieren wollen, müsste ich einen 240-Stunden-Tag haben. Aber egal, ich kann Ihnen nicht sagen, ob Ihre Kommentare bei kath.net freigeschaltet werden oder nicht. Tut mir fürchterlich leid.

Was nun Gandalf betrifft, so kann er innerhalb gültigen Rechts auf seinem Portal an Kommentaren und Meinungen nach eigenem Ermessen zulassen oder unterbinden. So können eben Gandalf oder Saruman, Aragorn oder Arwen, Bilbo Beutlin oder Uglug der Ork allein bestimmen, was sie veröffentlichen wollen, sofern es sich im Rahmen der Rechtsordnung bewegt. Das Recht auf freie Meinungsäußerung verpflichtet niemanden zur Verfügungstellung einer geeigneten Plattform und verpflichtet niemanden Ihre Meinung zur Kenntnis zu nehmen.

So einfach ist das. Aber ich denke, wir sehen uns wieder. Vielleicht sind Sie dann ja Gollum?
ElsaLaska - 20. Jun, 00:12

Sehr schön.

"Il capitano" KÖNNTE übrigens beinah der ALIAS von mir sein, geschätzter Wolfgang alias ottomaus.
Il capitano alias Il capitano (Gast) - 20. Jun, 15:47

Könnte.

Aber auch nur beinahe!

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