Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Janeeisklar

Dienstag, 29. März 2016

Solange natürlich Anschlagsopfer mit Unfallopfern

- es geht hier konkret um angebliche Fischgräten-Todesopfer (nein, das ist kein SCHERZ) aufgerechnet werden, so lange werden sich die Menschen weiterhin diffus bedroht fühlen und solange keiner einmal ein vernünftiges strategisches Programm vorlegt zum Anti-Terror-Kampf - ich wiederhole mich, glaube ich, achte aber auf meine Wortwahl, zumindest versuche ich es - so lange wird natürlich das St. Florians-Prinzip in Deutschland herrschen.

Also: Beware of the Regenbogenforelle!

Mittwoch, 23. März 2016

Einen anderen Schutz gibt es nicht?

>>Wenn wir uns nach jedem Anschlag in Wohlfühl-Bekenntnisse zu unserer eigenen Friedfertigkeit flüchten, werden wir ISIS nicht besiegen. Stattdessen werden Anschläge und Angst vor dem Terror mehr und mehr unseren Alltag dominieren. In den sozialen Medien wird der Kommentar aus den „Tagesthemen“ vom Mittwochabend gerade begeistert geteilt. Das Einzige, was wir tun könnten, sei der Schulterschluss mit allen friedliebenden Menschen, gleich welcher Religion, hieß es da. Und weiter: „Einen anderen Schutz gibt es nicht.“

Das klingt schön, ist aber natürlich grob falsch, irreführend und bequem.

Der beste Schutz vor Terrorismus ist immer noch, möglichst viele Terroristen zu töten oder ins Gefängnis zu sperren.<<

Ein Kommentar von Julian Reichelt auf bild.de

Nun ja, wir hatten mal ein Staatswesen. Die RAF hatten wir auch nicht besiegt, weil wir den Schulterschluss mit Kuschelbärchens gesucht hatten. Also es gab mal sowas wie ein Staatswesen, das sich seiner selbst bewusst war und nicht genäß den Prämissen von Pax Christi agiert hat. Und jetzt wird es gleich unbequem. Es gab auch mal eine Prämisse "Nie wieder Auschwitz". Ich möchte keiner einzigen gefolterten, versklavten und entkommenen Jesidin gegenübersitzen und ihr erklären müssen, dass die Deutschen leider ausfallen zu ihrer Verteidigung.

Freitag, 29. Januar 2016

Ein sehr deutscher Beitrag

Ich bin jetzt nicht unbedingt auf der Wassersuppe dahergeschwommen, ich spreche sieben Sprachen, lese seit meinem dritten Lebensjahr alles, was mir unter die Augen kommt, habe in den glorreichen Achtzigern noch Abi gemacht und hernach studiert, als es noch nicht diesen Master und Bachelor-Quark gab, also eine fundierte geisteswissenschaftliche Ausbildung erhalten, wie sie auf der ganzen Welt - und leider auch nicht mehr in Deutschland - so erhältlich ist. Das ist für ein Arbeiterkind ziemlich viel.

Als Intellektuelle würde ich mich trotzdem nicht bezeichnen, weil die meisten Intellektuellen heutzutage lieber mit ihrem vermeintlichen "Wissen" vorfahren wollen, anstatt sich durch weitergehende Informationen eine Meinung zu bilden. Möglicherweise liegt es an meinen Aszendenten Waage, dass ich sehr gerne überlege und reflektiere, und auch wenn ich häufig nicht so klinge, was meiner oftmals doch sehr hyperbeligen Rhetorik geschuldet ist, mich auch mal eines Besseren belehren und es nachher wieder gut sein lasse, wenn ich mich grad aufgeregt hatte.

Was ich aber nie verstanden habe, ehrlich nicht, und das ist geschuldet meiner Auffassung, alle Spezialisten und Experten könnten und müssen doch, und würden doch, wären doch schließlich die Zuständigen, die sich damit auskennen würden - das ist so deutsch!
Beispiel: Nachdem Merkel die Grenzen geöffnet hatte, dachte ich mir so, naja, sie wird doch Berater haben, es gibt doch genug Sicherheitsbehörden im Lande, die werden dann schon Gehör finden. Politiker lassen sich ja beraten. Von Experten. Von Sicherheitsexperten. Okay, dass dann eine Beratung von Verfassungsschutzexperten nicht gewünscht werden würde - who cares. Dennoch glaubte ich weiterhin fest an die Institution der Experten. Im Gegensatz zu jedem Italiener, der einen feuchten Deut drauf gibt auf so etwas und die Sache für sich selbst in die Hand nimmt.
Also. Elsa glaubt fest an die Experten. Sicher auch an die OSZE, das ist eine sehr wertgeschätzte Institution. Vermutlich genauso wie Amnesty International oder das deutsche "Nachrichtenmagazin" "Der Spiegel". Was Elsa unterwegs nicht geglaubt hat, war, dass Marokkaner also nun "Flüchtlinge" sein würden, was daran liegt, dass ich halbwegs gesicherte Erkenntnisse über die Verhältnisse in Marokko habe, anscheinend im Gegensatz zur Bundesregierung. Von einem völligen Versagen der Nachrichtendienste ist dabei nicht auszugehen.
Jetzt wieder weiter zurück: Mein eigentliches Berufsziel war nicht katholische Journalistin, sondern Osteuropa-Expertin.

Pause.

Nun gut, der Vatikan ist ungefähr ein ebenso großer byzantinischer Palast wie der Kreml. Sagen manche.
Die keine Ahnung haben. Mich nervt es nur langsam enorm an, dass allerorten alle möglichen "Experten" irgendwas zu sagen haben, die null Plan haben. Ich nehme mal ein Beispiel, das mir ein Freund berichtet hat.
Für die OSZE (*wirneigenunsinDemutvorderObjektivitätundSachkenntnisdieserinternationalenOrganisation*) werden etwa Leute rekrutiert, die sich als Ausländer sowieso grad in der Ostukraine aufhalten. Von wegen "militärische Beobachter", es tut es dann auch eine Lehrerin für Kartoffeldruck und Batik.
Da kommt dann die Meldung: Man habe russische Panzer gesehen dort. Okay, nachher war es ein Humvee mit ukrainischen Kennzeichen.
Naja, da sage ich mir dann schon, möglicherweise werden Experten doch irgendwie überbewertet.
Und ich bin mir ziemlich sicher, dass jeder zweite erwachsene Italiener hier einen Humvee von einem Panzer unterscheiden könnte. Und jede barista-Frau mit zentimeterlangen Fingernägeln in den Farben des Regenbogens sowieso.

Montag, 25. Januar 2016

Franziskus reist zum Reformationsgedenken nach Schweden

>>Generalsekretär Junge sagte zu der geplanten ökumenischen Gedenkfeier: „Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass der Einsatz für die Wiederversöhnung zwischen Lutheranern und Katholiken ein wichtiger Beitrag ist für die Gerechtigkeit, den Frieden und die Versöhnung in der heutigen Welt, die von so vielen Konflikten und Gewalt gekennzeichnet ist.“<<

via Radio Vatikan

Insbesondere, weil diese aktuellen Konflikte vor allem von Lutheranern und Katholiken ausgelöst worden sind.

Montag, 12. Januar 2015

Ayman Mazyek, ein deutscher Muslim

wurde im Jahre 2011 noch etwas schärfer befragt, als man es heute so zu lesen gewohnt ist. Von Günther Lachmann für "Die Welt":

>>Mazyek: Das Islambild wird leider seit langem von extremen Gruppen dominiert geprägt, die aber nichts mit der großen Mehrheit der Muslime zu tun haben.

Welt Online: Und das nehmen Sie einfach so hin?

Mazyek: Natürlich nicht, aber in der Öffentlichkeit gilt meist das Prinzip "bad news are good news", von Ausnahmen mal abgesehen wie z.B. den friedlichen [!] Revolutionen [!] für [!] Demokratie[[!] in der arabischen Welt. Radikale erhalten leider überproportional viel Aufmerksamkeit. Das können wir nicht beeinflussen. [Alle Hervorhebungen von mir]
[Könnte auch dran liegen, dass die "Radikalen" überproportional viele andere Menschen abschlachten - was übrigens schon 2011 der Fall war.]

Weiter Mazyek:

>> In Deutschland gibt es über 2000 Moscheegemeinden. Die der Radikalen können Sie an einer Hand abzählen. Diese Realität aber wird durch die Medien nicht transportiert. <<

Und weiter:

>> Mazyek: Im letzten Herbst, als konkrete Terrorwarnungen gab und Anschläge auf Moscheen, war die Stimmung aufgeheizt. Wir riefen unsere Imame auf besonnen und friedlich zu agieren, Provokationen aus dem Weg zu gehen und ausdrücklich die Verteidigung unserer freiheitlichen Grundordnung als Thema in ihren Predigten mit einfließen zu lassen. Ich war überrascht, wie viele da mitgemacht haben.

Welt Online: Wie viele waren es denn?

Mazyek: Locker die Hälfte unserer 300 Moscheegemeinden. Viele hatten ohnehin vor, in dieser Weise über das Thema zu sprechen. Und das hat mit am meisten überrascht. Es war den Imamen und Gemeinden selbst ein Bedürfnis. <<

[Also von 2000 haben locker die Hälfte von 300, sind 150, mitgemacht. Ich bin echt von den Socken. Locker an einer Hand abzuzählen. Gegen 2000. Okay okay, das sieht jetzt nach Paris 2015 SICHER besser aus. Ganz sicher. ]

>> Welt Online: In Scharia-Staaten werden Urteile gesprochen und vollstreckt, die mit den Prinzipien eines Rechtsstaates ganz und gar nicht vereinbar sind.

Mazyek: Und hierzulande wird dies dann alles eins zu eins dem Islam in die Schuhe geschoben, ohne eine einzige Sekunde zu verweilen, ob dies nun islamisch gerechtfertigt ist, oder ob dies wieder einmal nur zur Macherhaltung für irgendeiner Diktatur herhalten musste. Sie ist, ich wiederhole es noch einmal, vor allem ein Kanon unverrückbarer Glaubensfragen. Der Rest muss immer wieder neu interpretiert werden.<<

Das war ein ziemlich ärgerliches Interview aus 2011 und der Zentralrat der Muslime sollte sich langsam mal überlegen, ob sie nicht jemanden als Sprecher auswählen, der ein wenig geschickter agiert.

Es ist GEWISS NICHT unsere Aufgabe, dabei zu verweilen, wie Herr Mazyek so schön sagt, ob denn nun die Scharia islamisch gerechtfertigt ist oder nicht - nach allem, was man so sieht und hört und weiß, sieht es aber ganz danach aus. Und von einer "Neuinterpretation" des Kanons habe ich auch in diesen letzten Jahren nichts mehr gehört. Vielmehr habe ich gehört, dass der Islam nichts mit dem Islam zu tun habe.
Vermutungen einiger nicht unbedingt Pegida-nahestehenden Intellektuellen gehen sogar dahin, dass die Sharia NICHTS mit Demokratie zu tun habe.

Danke für das Gespräch, Herr Mayzek.

Freitag, 9. Januar 2015

Ich habe ja ein großes Faible für Pathos

Praktisch ist Pathos mein zweiter Vorname.

Aber das ist jetzt schon ein bisschen arg.

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[Karikatur von Klaus Stuttmann für die FAZ]

Erstaunlich, wie man nur innerhalb von zwei Tagen ein terroristisches Massaker derart instrumentalisieren kann. Ich dachte eigentlich immer, die besten Karikaturen würden die Mächtigen, die Missstände und die finanzstarken pressure groups in der Gesellschaft aufs Korn nehmen.
Nein, das ist kein merkwürdiges Kampfblatt, das stammt eigentlich aus der renommierten FAZ.

Erfreulich jedenfalls, dass die großen Zeitungsverleger in Deutschland sich endlich wieder auf die Meinungsfreiheit besinnen wollen. Ein gutes Zeichen. Dann dürfen wir sicher damit rechnen, dass auch einmal andere Meinungen als linksgrünjenseitsderMitte wieder zu Gehör kommen.
Auch wenn die FAZ schon längst kein Garant mehr dafür ist.

Stefan Niggemeier hat sich ein bisschen mehr Mühe gegeben als ich: Lesen.

Donnerstag, 18. Dezember 2014

Janeeisklar

>>Die simple Forderung von "Pigida" lautet: "Gebt den Christen das Abendland zurück!" Gemeint sind damit die 1,7 Milliarden Christen, die nicht in Europa, sondern der ganzen Welt leben. Sie sollen nach Europa zurückkehren - im Austausch bietet man an, die 45 Millionen in Europa lebenden Muslime "zurückzunehmen".<< t-online hier

Voll satirisch, gell.

A) Waren die Christen, die im islamisch geprägten Ausland leben, schon vor den Eroberungen der Muslime dieser Länder da (weil is de äldere Religion, gell) und lebten dort eigentlich ganz friedlich
bis
B) die Muslime kamen, das Land eroberten und entweder Schutzgeld erpressten oder/ und sie verfolgten oder/und folterten und/oder ermordeten.
C) Weltverfolgungsindex von Open Doors (listet hauptsächlich muslimisch geprägte Länder auf, in denen, Achtung Fremdwort, indigene Christen leb(t)en)
und ein bisschen Auseinandersetzung mit Welt- und Kulturgeschichte, insbesondere, auf welche Weise sich der Islam ausgebreitet hat - nämlich nicht durch friedliche Missionierung, sondern durch Eroberung mit dem Schwert, wäre nötig.

Wenn das, also die Pigida, die Antwort sein soll auf Verfolgung, Vergewaltigung und Mord Andersgläubiger im Namen der Religion des Friedens, dann fällt sie leider sehr sehr schwach aus. Von den islamistischen Massakern an den "eigenen Leuten" wie Schiiten und Aleviten - wo sollen die eigentlich hingehen? Nach Nordkorea oder was? - rede ich erst gar nicht.
Ja, echt witzig, das Ganze. Humorige Antwort auf Pegida, und so total tiefsinnig.

Sonntag, 19. Oktober 2014

*lacht*

>>Deutschland will - so kündigte die Inhaberin der Befehls- und Kommandogewalt (IBoK) vollmundig an - gemeinsam mit Frankreich die Einhaltung des Waffenstillstands im Donbass überwachen. Mittels Drohnen. Die lächerliche Drohung der Milizen, sie würden Luftraumverletzungen durch militärisches Fluggerät nicht hinnehmen, schreckt sie nicht ab.

Dennoch: Die Milizen müssen deutsche Aufklärungsdrohnen gar nicht abschießen. Die fallen nämlich bei minus 19 Grad Celsius wegen Vereisung ganz allein vom Himmel. Diese Temperatur ist während der Winter im ukrainisch-russischen Grenzgebiet eher die Regel als die Ausnahme, und außerdem ist es in Höhen zwischen 3.000 und 5.000 Metern ohnehin noch merklich kälter als am Boden.<<
Gelesen bei Sirko, wo sonst.

[Irgendwie finde ich, je länger ich mich mit beidem beschäftige, dass die Kirche und die Bundeswehr superähnliche Probleme haben, auf einer gewissen Meta-Ebene jedenfalls...]

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Synodaler Rumpelfußball

>>"What has changed for you, regarding the methodology of this synod?

[Antwort Kardinal Kasper] I think in the end there must be a general line in the Church, general criteria, but then the questions of Africa we cannot solve. There must be space also for the local bishops’ conferences to solve their problems but I’d say with Africa it’s impossible [for us to solve]. But they should not tell us too much what we have to do."

“But they should not tell us too much what we have to do.” This despite the fact that Africa—home to 135 million Catholic Christians in 2005, and a projected 230 million by 2025—is where the future of the Church lies. (Europe is on trend to have fewer Catholics than Africa within a decade.) <<

Ganzer Kommentar auf Firstthings zum Interview mit dem Kardinal hier.

Sonntag, 12. Oktober 2014

Ist sie nicht ein Goldstück?

Zum Knutschen, oder?
Ich war auch mal so.
Ungefähr im letzten Drittel des letzten Jahrhunderts.

buchholz_dumm_plakat

Hab aber nicht so viel Geld dafür bekommen.

[Update: Ich habe jetzt lange überlegt - aber nein, selbst zu meinen schlimmsten Zeiten habe ich dieses Niveau eher nicht erreicht. Es stimmt also nicht ganz, was ich oben schreibe.

Das Bild ist übrigens von hier. Dort auch eine schöne Bildmeditation.]

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

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