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Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

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"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

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"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Franziskus reist zum Reformationsgedenken nach Schweden

>>Generalsekretär Junge sagte zu der geplanten ökumenischen Gedenkfeier: „Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass der Einsatz für die Wiederversöhnung zwischen Lutheranern und Katholiken ein wichtiger Beitrag ist für die Gerechtigkeit, den Frieden und die Versöhnung in der heutigen Welt, die von so vielen Konflikten und Gewalt gekennzeichnet ist.“<<

via Radio Vatikan

Insbesondere, weil diese aktuellen Konflikte vor allem von Lutheranern und Katholiken ausgelöst worden sind.
Pius (Gast) - 26. Jan, 00:34

Von den Katholiken natürlich nicht, von den Lutheranern schon. Luther war Totschläger und Kriegstreiber.

Defendor (Gast) - 26. Jan, 07:57

Und Ehebrecher und Bauernschlächter. Und Morphinist.
ksu (Gast) - 26. Jan, 10:21

Das Schlimme ist, der Pius meint das so, wie er es schreibt. Also nicht sarkastisch, wie man auf den ersten Blick meinen könnte. Ich hoffe wenigstens Defendor hat den Sarkasmus Tag gesetzt ... :-)
ksu (Gast) - 26. Jan, 11:33

Was das Thema Frieden in der Welt betrifft:
Meine Oma hat immer zu mir und meiner Schwester gesagt "Wie sollen sich denn die Menschen auf der Welt vertragen, wenn es nicht mal ihr Geschwister schafft."
In diesem Sinne sagt Franziskus genau dasselbe.

(Ich weiß, dass sich die Welt auch nicht dann notwendigerweise verträgt, sobald es wir Geschwister hin bekommen. Aber es ist ein erster Schritt - fand mindestens meine Oma.)

Andreas (Gast) - 26. Jan, 15:17

Bauernschlächter?

Nun ich bin evgl. getauft und konfirmiert - was bedeutet, dass ich eigentlich nie etwas von Luther gehört habe.
Das bischen was ich weiß, habe ich mir selbst zusammengelesen (Wo sind eigentlich Marco Gallina und Theodred wenn man sie braucht ;-)))
Mir scheint es schon wichtig darauf hinzuweisen, dass der Zustand der Kirche damals, die ja nun eine katholische war, durchaus Schuld war, dass jemand wie Luther das Wort ergriff.
Und ob nun das "ich stehe hier ich kann nicht anders" wirklich gefallen ist, darf man doch glauben, dass er bereit war für seinen Glauben einzustehen und sogar dafür zu sterben.
Das bedeutet aber auch - ob man seine theologischen Ansichten nun teilt, oder ablehnt- dass eine evangelische Kirche, für die es nichts gäbe was nichts als Verhandlungsmasse des Glaubens zur Verfügung stünde, um sich anzubiedern, nichts mit Martin Luther zu tun hat.
Die gemeinsame Nennung seines Namens mit dieser Vereinigung ist einfach nur noch grotesk.

Zeppelin (Gast) - 27. Jan, 20:24

Horror

Wenn ich den Namen "Luther" hören muss, entsichere ich sofort meinen Revolver...

Andreas (Gast) - 28. Jan, 07:36

Warum? Es dürfte doch in der Kirchengeschichte kaum jemanden geben, der so erledigt ist wie Luther.

Confessor fidei (Gast) - 28. Jan, 10:56

Da wäre ich mir erstens nicht so sicher, ob der Mann so "erledigt" ist. Wenn man nur sieht, dass unser Deutschland im Würgegriff seiner "Kinder" ist (Bundesgauckler, Mutti, Göring-Eckhardt etc.pp.).
Und selbst wenn er als "erledigt" anzusehen wäre, hat er wie keiner in der Kirchengeschichte Elend angerichtet, das bis heute sich auswirkt. Ohne ihn hätte es niemals ein Vatikanum II gegeben, und die Kirche wäre heute noch, was sie bis 1962 war: wirklich katholisch!
Marco Gallina (Gast) - 28. Jan, 11:50

Na ja...

Luther war vor allem Protest (!) gegen das damals herrschende Establishement. Damit haben Gauck und Merkel freilich nur noch wenig am Hut.

Was dagegen den Missbrauch einer gewissen Idee zugunsten der damals herrschenden Fürsten angeht - da sind Gauck, Merkel, Göring-Eckhardt und Konsorten ganz vorne dabei.

Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich mal Luther verteidigen würde, und das bereits zum zweiten Mal hier... aber bitte, so schlimm wie das real existierende System der heutigen Protestanten war Luther bestimmt nicht. Der hat jedenfalls noch das, was in der Bibel stand, wenigstens ernst genommen. Das kann man von vielen der heutigen PastorInnen nicht mehr sagen.

Mir stehen von allen christlichen Konfessionen die Orthodoxen und Kopten mit Sicherheit näher. Aber ich will auch folgenden Gedankengang anregen: nichts geschieht ohne Grund. Es gab auch Zeiten in meinem Leben, da habe ich Luther so verabscheut, das möchte ich hier nicht breittreten. Aber mittlerweile macht sich bei mir die Einsicht breit: er stand wirklich da, er konnte nicht anders. Vielleicht war er fehlgeleitet, vielleicht ist er das schlimmste Elend, das - wie alliierte Propaganda nach dem II. Weltkrieg lautete - direkt in den Nationalsozialismus führte.

Ich hoffe, es ist klar, was ich damit andeuten will. Die Wahrheit ist weit komplexer. Und das sage ich als jemand, den das Sacco di Roma immer noch physisch schmerzt. Aber man muss akzeptieren, dass auch das Luthertum eine Reihe nicht unwichtiger Personen hervorgebracht hat, die im protestantischen Glauben gestärkt unsere Welt bereichert haben. Ganz abgesehen davon, dass Luther eine sehr „deutsche“ Persönlichkeit ist, über die man viel lernen kann, wie dieses Volk im Grunde tickt.

Gegen Marx erscheint mir Luther immer noch als das geringere Übel; und der Mann aus Trier hat (meiner bescheidenen Ansicht nach) heute bei den Evangelischen eher das Kommando übernommen als der Wittenberger.
Confessor fidei (Gast) - 28. Jan, 12:06

Na ja, Letzteres glaube ich nicht wirklich. Dazu ist das Gros der durchgegrünten Protestanten - sit venia verbo - viel zu intellektuell unterbelichtet, als dass die Marx kennen geschweige denn verstehen. (Und das sollte man als denkender Mensch durchaus; abgesehen davon, dass das eigentliche Elend des Kommunismus nicht Marx, der ein reiner Intellektueller war, sondern seine v.a. russischen "Schüler" über die Welt gebracht haben.)

Ansonsten: die Linie Luther - Friedrich II. - Bismarck - Hitler hat keineswegs nur die alliierte Propaganda gezogen, sondern auch bedeutende konservative katholische deutsche Historiker. Sie läßt sich auch kaum bestreiten. Und die ersten drei dieser Genealogie des Schreckens waren nun einmal Protestanten bis ins Mark. (Der Führer" war zwar nominell katholisch, aber geistig und habituell war er auch Protestant.)

Welche bedeutenden Protestanten haben denn die Welt bereichert? Mir fällt keiner ein.
Okay, Frauke Petry ist immerhin Pastorengattin, das ist schon mal was.
Marco Gallina (Gast) - 28. Jan, 12:20

Gut

"Ansonsten: die Linie Luther - Friedrich II. - Bismarck - Hitler hat keineswegs nur die alliierte Propaganda gezogen, sondern auch bedeutende konservative katholische deutsche Historiker. Sie läßt sich auch kaum bestreiten."

Leider bin ich nur ein unbedeutender, konservativer italo-deutscher Historiker, daher wird mein Einspruch wohl hier nicht ernstgenommen. ;)

Als Frühneuzeitler habe ich jedenfalls doch ein kleines Problem damit, Personen aus einer religiös-konfessionell geprägten Welt so leicht mit einem ideologischen Gewürm des 20. Jahrhunderts zu vergleichen. Letzteres macht ja eben seine Gottlosigkeit aus, bzw. dessen Ersatz durch andere Götzen. So als kleiner Denkanstoß.

Gute Protestanten? Natürlich werde ich Sie mit Immanuel Kant nicht überzeugen können. Ebenso wenig mit Sören Kierkegaard. Oder Sir Isaac Newton.

Aber vielleicht mit: Mendelssohn-Bartholdy (Reformationssinfonie und dergleichen). Johann Sebastian Bach. Jan Vermeer. Rembrandt (strenger Calvinist). Albrecht Dürer. Lucas Cranach.

Ich möchte darauf verweisen, dass alle diese Männer Inspiration aus ihrem protestantisch-spirituellen Leben bezogen. Nur eine Auswahl.
Confessor fidei (Gast) - 28. Jan, 13:13

Also gut, all diese von Ihnen aufgeführten Männer gelten "gemeinhin" als bedeutend. Und dass sie aus ihrer "Religion" spirituelle Impulse für ihr Schaffen bezogen haben, ist natürlich nicht zu bestreiten.

Aber das "allgemeine Bewußtsein" ist ja noch lange nicht das katholisch gebildete Bewußtsein. An diesem möchte (und muss!) ich mich als gläubiger Sohn der Kirche orientieren. Und dann bildet sich mein Bewußtsein an der Tatsache, dass der Protestantismus im Ganzen von der Kirche lehramtlich als Häresie verworfen wurde. Kann ich mich dann von Männern, die aus ebenjener Häresie wesentliche spirituelle Impulse bezogen haben, inspirieren lassen? Nein. Was bedeutet, dass ich um Bach (und mag seine Musik auch "schön" sein) einen Bogen mache, und stattdessen Mozart, Schubert und Bruckner höre. Und statt Rembrandt, Vermeer und dem Luther-Hofmaler Cranach mir die katholischen Renaissance-Künstler zu Gemüte führe.

In der Tat: mit dem blutleeren Kant kann man mich nicht überzeugen. Keine "Aufklärung" ohne Kant; kein antikirchlicher Modernismus ohne "Aufklärung". Und Kierkegaard ist für mich ein verworrenes subjektivistisches Gefühlsgebräu.
Marco Gallina (Gast) - 28. Jan, 14:01

Nun,

Das sei ja auch ihr gutes Recht. Meine Lieblingskomponisten sind übrigens Beethoven und Tschaikowsky, ersterer mit Sicherheit ein glaubenstechnisch delikater Fall. Was mich nicht daran hindert, sein Werk als das tonsetzerisch Größte anzusehen, was das Abendland hervorbrachte. Mit Bach können Sie mich übrigens jagen; Zeit meines Lebens habe ich nie etwas daran finden können. Dennoch werde ich niemals die Glanzleistungen Bachs gerechterweise gering schätzen. Selbst der von mir so verehrte Bonner meinte: Bach sollte Meer heißen.
Mozart empfand ich immer als überbewertet.

In der Malerei gibt es eine ganze Bandbreite von Künstlern, die ich aufs höchste schätze, und nicht zuletzt zu Gemüte führe. Die meisten meiner Diarienaufhänger sind Gemälde. Tizian, Tintoretto, Veronese. Vermeers Mädchen mit dem Perlenohrring hat erst kürzlich Popularität erfahren, war für mich aber immer eines der faszinierendsten Gemälde der Frühen Neuzeit. Es existieren aber noch andere, durchweg herrliche Kunstwerke in Miniatur, die mit Winzigkeiten meisterhaft erzählen.

Wenn ich nun aber auch Caravaggio als einen der Größten bezeichne, könnte das im Rückschluss natürlich Ihnen überhaupt nicht gefallen.

Ich versuche eben als Historiker nur ein möglichst gerechtes Urteil zu fällen, und komme dann auch nicht drumherum, mehr Grau als Schwarz und Weiß zu sehen. Das gilt als auch kunstsinniger Mensch, der trotz abweichender Meinung durchaus das Gesamtwerk auch unangenehmer Künstler anzuerkennen vermag.

Wobei ich Kant eher als Abschluss, denn alles andere der Aufklärung ansehe. Verglichen mit dem, was im einstmals katholischen Frankreich da vor sich ging, was „Aufklärung“ anbetraf, war der Mann ein Theologe.
Andreas (Gast) - 28. Jan, 13:07

Wenn es heute noch Lutheraner gäbe...

stünde der evangelischen Kirche eine neue Trennung unmittelbar bevor.

Man kann Luther nicht mit Göring-Eckhardt, Käßmann, Bedford-Strom denken.

So etwas sehe ich nicht am Horizont. Das bedeutet, dass Luther erledigt ist und sein Name nach dem "Abfeiern" des Reformationsjubiläums getilgt werden wird.

Stünde dieses nicht nicht an, wäre er es schon jetzt.

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