Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

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Donnerstag, 23. April 2009

Wurde schon öfter verlinkt

in der Blogoszese, und wir haben ja auch unsere Gewährsleute, Spaemann und Berger (und bevor man mir mit Küng kommt verweise ich gerne wie immer an der Stelle auf Mahatma Gandhi), und der Artikel ist wie immer gut. Weil mir dieses Gescheiße in der Presse zur Karfreitagsfürbitte schwer auf den Nerv geht. Sorry für die explizite Sprache.
>>Dass es absurd ist, Papst Benedikt XVI. dieses Gebet vorzuwerfen, schrieb bereits vor einem Jahr der hochangesehene New Yorker Rabbiner Jacob Neusner, der darauf hinwies, dass doch die Juden selbst in ihrer Liturgie täglich für die Bekehrung aller Nichtjuden beten.>>
Genau, und dieses Gebet ist im Wortlaut enorm unhübsch und niemand regt sich darüber auf. Ich mich am allerwenigsten. Weil ich die Religion und die Gebete anderer RESPEKTIERE. Und deshalb wird die Karfreitagsfürbitte auch nicht geändert. Nichtmal, wenn der Spiegel eine kritische Titelstory über die jüdische Liturgie und den Wortlaut dazu macht. Was zu meinen Lebzeiten vermutlich sowieso NIE eintreffen wird.

Auferstehung.

Ich spreche nicht gerne über die Auferstehung. Ich spreche ungefähr so ungerne über die Auferstehung, wie über mein Sexualleben. Die wichtige Gemeinsamkeit ist: Beides findet tatsächlich statt. Der wichtige Unterschied: Über eines von beiden Themen sollte ich besser auch öfter in der Öffentlichkeit reden. Auch wenn mein Sexualleben vielleicht interessanter erscheint - in Wirklichkeit ist natürlich die Auferstehung das Thema, das alle angehen sollte.
Von Vorteil wäre natürlich, ich wäre dabei Vollblutmystikerin und hätte nie irgendwelche Untersuchungen und Analysen dazu gelesen. Habe ich aber. Ich habe überlegt, warum sie ausgerechnet Jesus nicht die Unterschenkel gebrochen haben, denn dann wäre er garantiert tot gewesen (hätte aber nicht die Prophezeiungen des AT erfüllt), warum aus der Seitenwunde noch Wasser und Blut kam, wo er doch tot sein sollte, ich habe ein Buch gelesen, wonach er natürlich nur bewusstlos war und nicht wirklich tot, also die Kreuzigung überlebte und danach nach Kashmir ging. Ich habe darüber nachgedacht, wie denn jemand innerhalb kürzester Zeit am Kreuz wirklich sterben kann, wo die Leute doch üblicherweise tagelang dranhingen, bevor sie endlich erlöst wurden. Die Tendenz ging immer so in Richtung: Naja, wahrscheinlich war er nicht wirklich tot, als sie ihn begruben, sondern er hat sich einfach nur wieder erholt. So wie ja auch alle, die er von den Toten erweckte, nicht wirklich tot waren, sondern nur so aussahen und wirkten. Sagt man oft. Wobei, allerdings Lazarus, nun ja, da steht ja recht unverblümt, ich glaube im Johannes-Evangelium: Herr, er riecht schon!
Dann wiederum las ich Gutachten von Rechtsmedizinern, die zweifelsfrei bestätigen konnten, dass jemand, der so von der Folter geschwächt war, durchaus so schnell hat sterben können. Wiederum leuchtete mir auch das ein. Aber es ist eben wirklich so: Je mehr wir versuchen, intellektuell hinter etwas zu dringen, desto mehr entzieht es sich uns. Die Hypothesen, die man uns vorträgt, sind fremde Hypothesen. Und, es sind Thesen von Menschen, die nicht glauben können. Die sich einen Reim auf alles machen müssen und mehr zu wissen glauben (!), als alle anderen.
Die Wahrheit ist natürlich, dass er auferstanden ist. Er ist auferstanden, weil er der Sohn Gottes war und der Tod keine Macht über ihn hatte.
Das klingt einfältig? Natürlich tut es das. Die Wahrheit kann man daran erkennen, dass sie fürchterlich einfältig, geradezu kindisch daherkommt. Es ist ihr Gütesiegel. Die Wahrheit ist immer fürchterlich einfach und einfach fürchterlich. Und es gibt einfach nichts Fürchterlicheres als der Gedanke, dass der Sohn Gottes vom Tode aufersteht. Wer auch das nicht glauben mag, der soll sich mal anschauen, wie sich selbst unsere und die evangelischen Theologen, die Priester, Pfarrer und Bischöfe winden, drehen und krümmen, um nur diese schlichte, einfache Botschaft nicht mehr aussprechen zu müssen. Es tut mir umso mehr Leid, als sie nicht imstande sind, als eigentlich Nachfolger Christi und der Apostel, eine einfache, schlichte und wahrhaftige Botschaft zu transportieren. Die jedem beliebigen Hindu sogar noch einleuchten würde - denn die Hindus haben viele heilige Männer, die Gott sehr nahe stehen und die ebenfalls Wunder vollbringen können. Nun sind wir ja nicht mehr wie die Kinder oder wie die wundergläubigen Hindus, wir denken rational und subjektivistisch, wir können relativieren und hinterfragen und wir hatten mal die besten Ingenieure und die beste Währung der Welt.
Aber andere Völker sind schon fünfmal so alt wie unseres, ganz ohne Ingenieure und stabile Währung (schön wars ...), und sie existieren immer noch heutzutage, denn sie hatten Wunder, Kinder, und sie hatten Gott. Was in einem jetzt nicht modernistisch gemeinten Sinn manchmal auch ein und dasselbe sein kann.
Deshalb frage ich mich, wieso überhaupt jemand die Auferstehung leugnen kann. Und das Beste ist, und das Ironischste dabei, ich stelle sie manchmal selbst in Frage. Und das, obwohl ich mindestens schon zweimal hautnah dabei war. Und sie mit eigenen Augen gesehen habe. Aber um das wirklich voll und ganz bejahen zu können, müsste ich meinen ganzen "Jesus ging nach Kashmir"-Bücher rausschmeißen und Mystikerin werden. Und die Intellektuelle, zweifelnd Fragende in mir endlich auch rausschmeißen. Rahner hat das ja mal so und anders gesagt: Wir müssen Mystiker werden, oder wir werden keine Christen mehr sein. Aber warum musste ich erst Christin werden, um der Mystikerin in mir Raum geben zu können? Das hat er mir nicht erklärt.
Vielleicht, weil man den edlen, mächtigen Shiva eben doch nicht wirklich lieben kann.

Videos

Zwei Videos, auf die ich noch hinweisen möchte:

Das erste findet sich auf Gedankensplitter, dem Blog des Klosterbibliothekars von St. Ottilien, Pater Siegfried. Die Mönche von St. Ottilien hatten nämlich Anfang April einen jungen Hörfunkjournalisten vom Bayerischen Rundfunk zu Gast, der Kloster auf Zeit gelebt hat und das mit seiner kleinen Videocam auch dokumentiert hat. Ich verlinke auf den Beitrag von Pater Siegfried, wo die Videos eingestellt sind.

Das zweite findet sich auf Beppe Grillos Blog und der Eintrag ist auf Englisch, so dass wieder viele mitlesen können, die kein Italienisch können. Beppe Grillo hat sich auf seine Blogfahne geschrieben, dass er auch noch über das Erdbeben in den Abruzzen weiterbloggen wird, wenn sich schon lange keiner mehr dafür interessiert. Und er hat noch mehr gemacht, er hat einen Spendenfond eröffnet für Onna, das Dorf, das es am schlimmsten getroffen hatte. Eine englische Transkription des Videos findet sich direkt darunter in diesem Eintrag.

Pizza!

Bereits nach fünf Tagen in Deutschland - und nachdem ich gestern vehement sämtliche Beilagen in Nudelform oder in Form von Polenta (es gab keine Pommes!) abgelehnt habe, war es heute Abend dann doch wieder so weit: Ich brauchte eine Pizza. Und zwar dringend. Und weil mich das alles so heimelig angemutet hatte beim Italiener meiner Wahl und alle meine Sprache gesprochen haben, dachte ich, bestelle ich mir beim Warten auf die Pizza ein Gläschen Prosecco als aperitivo. Jo. Dabei hatte ich allerdings die in Deutschland gültigen unmenschlichen Getränkepreise vergessen. In Italien kostet der Espresso in der Bar 80 Cent, in der Toskana meinetwegen 1 Euro. Einen aperitivo in Form eines Prosecco, eines Martini, eines Glases Wein oder Bieres bekommt man für zwischen 2 Euro und 2 Euro fuffzich.
Ich habe für meinen Prosecco heute Abend beim "deutschen" Italiener 4,50 Euro bezahlt. Und ich fürchte, das ist ein ganz normaler Preis für deutsche Verhältnisse. An die ich mich jetzt erst wieder gewöhnen muss - aber gottseidank nicht für allzu lange.

Essigschwamm.

Gestern Abend entspann sich eine kleine Diskussion im Freundeskreis. Auf einer Mittelalter-Festivität mit Gauklern, Handwerkern, Spielleuten etc. gab es auch den Stand eines Schmiedes, der Nägel für die Kreuzigung plus Essigschwamm ausstellte. Der Essigschwamm gehört m. W. in der Ikonografie zu den Folterwerkzeugen Christi.
Ich habe es als Kind auch so gelernt, dass auf den verzweifelten Ruf: Mich dürstet! die erbarmungslosen Henker Jesus kein Wasser, sondern Essig reichten, um ihn noch weiter zu quälen.
Andererseits war mit Essig vermischtes Wasser ein beliebtes Erfrischungsgetränk, habe ich irgendwo mal aufgeschnappt. Das leuchtet mir ein, denn Zitronenwasser, welches ja auch sauer ist, löscht den Durst viel besser als normales Wasser.
Ich musste leider erklären, was es mit dem Essigschwamm auf sich hat, da die Geschichte der Kreuzigung und der letzten Worte Jesu nicht jedem Anwesenden geläufig waren. [Richtig, ich bin wieder in Deutschland, in Italien wäre das vermutlich nicht passiert.]
Aber zurück zu meiner Fragestellung: War das Reichen des Essigschwamms nun tatsächlich eine weitere Qual, oder vielleicht doch eher eine barmherzige Geste?
Gibt es dazu neue Erkenntnisse? Was denkt ihr darüber?

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

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