Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

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Sonntag, 3. Mai 2009

Den letzten Eintrag bitte wieder ignorieren.

Nachdem mich neulich jemand (sehr Liebes) in real life gefragt hat, ob ich mir nicht vorstellen könne, dass viele Menschen, die eigentlich am katholischen Glauben interessiert seien, vom DUKTUS und auch von den Themen meiner Einträge abgeschreckt sein könnten, hatte ich mir ja vorgenommen, frömmer zu bloggen.
Jetzt ist das ja so eine Sache - die einen denken: Huäh, Katholikin, kein eigenes Hirn, keine eigene Meinung, lammfrommkreuzbravangepasst - lässt sich von irgendwelchen Schwarzröcken vorschreiben, was sie zu denken hat. Dann wettert man und regt sich auf und produziert seine eigene Meinung - dann kommen die anderen und denken: Christlich ist das aber nicht. Warum gibt es hier nicht mehr demutsvolle Herz-Jesu-Prosa?

Und so sitzt man irgendwie in der Tinte der öffentlichen Wahrnehmung dieses Blogs als seine Eigentümerin.
Also den Eintrag Hm - Tatjana Gsell bitte ignorieren. Als nächstes (als übernächstes, Frau Knobloch kam mir dazwischen) kommt eine Erläuterung zur Erbsünde, um wieder dem Klischee der Katholikin entsprechen zu können. Und weil ich was schönes dazu gefunden habe.
Und viele Leute alleine bei dem Begriff ERBSÜNDE schon an die Decke gehen.

Hm.

Die nackte Tatjana Gsell hat Plakat-Werbung für irgendeine große Sexmesse im letzten Jahr gemacht?
Das hätte man früher wissen sollen.
Wir hätten zölibatsmüde Priester hinschicken können, die wären geheilt und vom Wert der Enthaltsamkeit überzeugt wiedergekommen.

Ratespiel.

"Als unser Volk im Jahrzehnt des Naziterrors ein fürchterliches Martyrium erlitt, hat sich die Stimme des Papstes erhoben, um die Henker zu verurteilen und um Mitgefühl für die Opfer zum Ausdruck zu bringen. Unsere Epoche ist durch diese Stimme bereichert worden, die sich im Namen der großen sittlichen Werte über dem Tumult und den täglichen Konflikten erhob."

Das hat ein israelisches Staatsoberhaupt über einen Papst gesagt.

Von welchem Papst ist die Rede?

(Bitte versuchen, ohne googeln spontan zu raten und bitte die Kath-Cracks, die es eh wissen, noch nichts verraten, obwohl dann das Risiko steigt, dass keine Antworten eintreffen*gg*)

Rosenkranzmonat Mai.

Die Kollegen haben ja schon fleißig den Mai eröffnet, der für uns Katholiken traditionell der Monat ist, in dem wir den Rosenkranz (noch öfter*gg*) beten oder auch spezielle, Mutter Maria gewidmete Maiandachten in den Kirchen angeboten werden. (angeboten werden ... Meine Güte. Also abgehalten werden).

- Einen sowohl spirituell weiterführenden als auch handfest praktischen Artikel zum Rosenkranzbeten (spirituell weiterführend wegen den beiden Verweisen auf Grignion de Montfort und JP II und ihre Gedanken zum Rosenkranz, handfestpraktisch wegen des Hinweises auf das virtuelle Motivations-Gadget*gg*), hat David gebloggt.

- Alipius hat gelobt, bis zum 31. 5 jeden Tag für die Rechristianisierung zu beten und lädt zum Mitbeten ein.

- Und ich selbst (auch schon mit drei Kreuzchen auf dem Kalenderblatt) muss jetzt mal auf den luxuriösesten, edelsten, inspirierendsten und bestgemachten Online-Rosenkranz hinweisen, den ich kenne. Lautsprecher bitte an. Der Vorspann erklärt einiges zur Entstehung auf englisch - nicht ungeduldig werden. Das Rosenkranz-Gebet selbst kann eingestellt werden auf entweder Latein oder Englisch zu beten.
Einziges Manko: Der Fatima-Flash-Rosenkranz bietet nur drei Geheimnisse zur Auswahl. Wer das Ganze einfach mal ausprobieren möchte, fange guten Mutes mit den Joyful Mysteries an und versuche, den Kranz durchzubeten. Der Mönchsgesang im Hintergrund trägt sehr zur Sammlung bei, deshalb also die Boxen anlassen/machen.

Schöpfung und Evolution.

Es gibt eine sehr differenzierte, sehr nachdenkliche und ausgewogene Katechese von Kardinal Schönborn zur Themenstellung Schöpfung und Evolution aus dem Jahre 2005, in der er darlegt, dass Glaube und Wissenschaft einander nicht widersprechen müssen - jedenfalls aus Sicht der katholischen Kirche. Sie ist allerdings ein bisschen umfangreich und verlangt dem nichtgläubigen Leser wenigstens den guten Willen ab, sich mit gewissen Vorstellungen des Christentums intellektuell vertraut machen zu wollen.
Dennoch kann ich sie wirklich sehr empfehlen.

1. Teil: Zum Verhältnis von Schöpfungsglauben und wissenschaftlichem Zugang zur Welt der Wirklichkeit.
2. Teil: Was heißt Schöpfungsakt im Sinne christlichen Glaubens?
3. Teil: Die Artenvielfalt in der Schöpfung
4. Teil: Das fortdauernde Schöpferwirken Gottes hält die Welt im Innersten zusammen

Aus dem vierten Teil möchte ich mir gerne ein Zitat einkopieren, einmal weil Kardinal Schönborn einen ehemals atheistischen Russen zitiert und ich ja Slawistik studiert habe, und zum zweiten, weil mir auch sehr gut gefällt, dass er in seiner vierten Katechese betont, dass es ebenso wie einen naturwissenschaftlichen Zugang auch einen poetischen Zugang zur Wirklichkeit geben kann - ein Gedanke, den ich ebenfalls immer verteidigt habe. Schönborn zitiert den Religionsphilosophen Sergej Bulgakov und dessen Bekehrungserlebnis, das circa im Jahre 1895 stattgefunden hat:

"Ich stand in meinem vierundzwanzigstem Jahr, aber fast zehn Jahre lang schon war der Glaube aus meiner Seele gerissen, und nach Krisen und Zweifeln hatte eine religiöse Leere von ihr Besitz ergriffen. Oh, wie schrecklich ist dieser Schlaf der Seele, der ein Leben lang dauern kann! Mit dem geistigen Wachstum und dem Erwerb der wissenschaftlichen Kenntnisse war meine Seele in Selbstzufriedenheit, Blasiertheit und Vulgarität untergegangen...
Plötzlich geschah dies... Der Abend nahte... Wir fuhren durch die südliche Steppe, die in den würzigen Duft des Honigs der Gräser und des Heus gehüllt war, gold leuchtend im milden Licht der untergehenden Sonne, In der Ferne wurden die ersten Berge des Kaukasus bereits blau. Ich sah sie zum ersten Mal. Ich betrachtete begierig die Berge, ich atmete die Luft und das Licht: Ich lauschte der Offenbarung der Natur. Meine Seele hatte sich seit langem daran gewöhnt, in der Natur nichts anderes als eine tote Wüste zu sehen, die ein Schleier der Schönheit bedeckte, als trüge sie eine täuschende Maske. Und plötzlich wurde meine Seele von Freude erfüllt und zitterte vor Begeisterung: Und wenn es gäbe..., wenn es keine Wüste gäbe, keine Maske, keinen Tod, sondern ihn, den milden und liebenden Vater, wenn das sein Schleier wäre, seine Liebe...; wenn die frommen Gefühle meiner Kinderzeit, als ich mit ihm lebte, als ich vor seinem Antlitz stand, als ich ihn liebte und zitterte wegen meiner Unfähigkeit, mich ihm zu nahen, wenn meine Tränen und meine junge Glut, die Sanftheit des Gebets, meine kindliche Reinheit, über die ich mich lustig machte, als ich sie befleckt hatte, wenn das alles wahr wäre und das andere – die todesträchtige Leere – nichts als Verblendung und Lüge? Aber war das möglich? Wusste ich nicht seit meinen Jahren im Seminar, dass Gott nicht existierte? Konnte es darüber einen Zweifel geben? Konnte ich diese Gedanken mir selber eingestehen, ohne mich ob meiner Feigheit beschämt zu fühlen, ohne einen panischen Schrecken vor der 'Wissenschaft' und ihrem Gericht zu empfinden?
Und wieder ihr, oh ihr Berge des Kaukasus. Ich habe euer Eis glitzern sehen, von einem Meer zum anderen, euren Schnee, den die Morgensonne rötete, eure Gipfel, die den Himmel durchragen, und meine Seele schmolz in Ekstase.

Der erste Tag der Schöpfung leuchtete vor meinen Augen. Alles war hell, alles war voller Frieden und widerhallender Freude. Es gab kein Leben und keinen Tod, nur ein ewiges und unwandelbares Jetzt. Und ein unerwartetes Gefühl erhob sich in mir und wuchs groß empor: das Gefühl des Sieges über den Tod."

Gebetstag für geistliche Berufungen.

„Es ist kein Naturgesetz, dass die Zahl der geistlichen Berufungen in unseren Breitengraden zurückgeht. Das ist eine wichtige und zentrale Botschaft des Weltgebetstags um geistliche Berufungen, der unter dem Leitgedanken steht: ‚Das Vertrauen in die Initiative Gottes und die menschliche Antwort‘" sagt EB Zollitsch dazu via kath.net.
Heute bei der Feier des Hl. Messopfers wurde auch an den Gebetssonntag für die geistlichen Berufungen erinnert und uns das Gebet dafür an diesem besonderen Tag ans Herz gelegt.
Von ungefähr 15 anwesenden Messdienern - ja, ich weiß, das ist eine ganze Menge, - waren circa 13 Mädchen.
Der Mangel an Priesterberufungen bei uns ist sicherlich kein Naturgesetz in dem Sinn, ließe sich aber eventuell leicht erklären.

EB Zollitsch sagt weiter: "Je mehr wir uns dafür [für das Gebet] Zeit nehmen, desto mehr wird wahr, was der Wunsch des Heiligen Vaters ist, den er in seiner Botschaft zum Weltgebetstag zum Ausdruck bringt: Dass das ganze christliche Volk im Vertrauen auf Gott wachsen möge – in der Überzeugung, dass der ‚Herr der Ernte‘ nicht aufhört, Menschen zu rufen, ihr Leben aus freiem Willen dafür einzusetzen, enger mit ihm am Heilswerk mitzuarbeiten.“

Aber wenn mir doch jemand sowieso schon seine Solidarität erklärt hat, wozu noch zu ihm beten und im Vertrauen auf ihn wachsen?
Nur so eine Frage.

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

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