UR-FRÖDS brechen ökumenische Verhandlungen
mit der römisch-katholischen Kirche mit sofortiger Wirkung ab. Diese sensationelle Meldung ging heute über die Ticker sämtlicher globaler Nachrichtenagenturen.
Das führende Gremium der UR-FRÖDS zeigte sich irritiert, nach den Worten einiger Ökumene-Aktivisten sogar regelrecht "traumatisiert" von dem Inhalt eines römisch-katholischen Whitepapers, welches über anonym bleiben wollende Kanäle dem deutschsprachigen Team der freikirchlichen Gemeinschaft zugespielt worden ist. Der Inhalt dieses Papers zerstöre die Früchte jahrzehntelanger freundschaftlicher Verhandlungen über eine Wiedereingliederung der römisch-katholischen Kirche in die Glaubensgemeinschaft der UR-FRÖDS.
Dr. Gunter Thiesbach, Vorsitzender des internationalen Ökumenebeirates der UR-FRÖDS dazu: "Es ist ein Skandal. Man hat uns fast 40 Jahre hinsichtlich der Absichten der RKK hinters Licht geführt! Die RKK hat Vaticanum II verzerrt, verfälscht und für eine neue Eiszeit in den Bemühungen gesorgt, die wir zwar konstatieren können, aber bislang noch nicht hinzunehmen wissen. Ich kann nur soviel sagen: Wir sind zutiefst enttäuscht."
Auf Nachfragen der anwesenden Journalisten erklärte Thiesbach, die katholische Kirche habe bislang auf eine infam zu nennende Art und Weise gegenüber ihren christlichen Geschwistern außerhalb der Ostkirche verheimlicht, dass sie an einen monotheistischen Gott glaube und auf die Einhaltung seiner Gesetze poche. Wie jeder wisse, sei dies seit dem Auftauchen des großen Menschheitslehrers Jesus vor 2000 Jahren obsolet, wenn nicht gar repressiv zu nennen. "Wir bemühen uns, seit Bestehen unserer Glaubensgemeinschaft, zu vermitteln, dass Gottesdienst nur dann nicht zum Götzendienst gerät, wenn wir den Menschen etwas bieten können, was ihnen Spaß macht und sie befriedigt. Deshalb bieten wirGötzendienste Gottesdienste an, in denen Kriminalromane gelesen und Filme gezeigt werden. Verehrungswürdige Werke genialer, verstorbener oder auch noch lebender Mitmenschen, die in ihrem Schaffen von der Kreativität und Schöpfungskraft, wie sie dem Genus Humanum in herausragender Weise innezuwohnen pflegt, Zeugnis ablegen können."
Auf die Frage eines italienischen Reporters, ob es denn in Deutschland, Österreich oder der Schweiz keine Lichtspielhäuser oder Bibliotheken mehr gebe, reagierte Thiebach pikiert. Italien solle sich viel mehr um den desolaten Zustand seines Fußballteams kümmern als um den Zustand anderer europäischer Glaubensgemeinschaften. Der italienische Journalist antwortete darauf in gut katholischer Manier mit einem ausschweifenden Mutterfluch in seiner Landessprache und kündigte auf Deutsch an, dass Italien die WM 2010 bereits auf Fürsprache von Padre Pio so gut wie in der Tasche habe. Die folgende verbale und non-verbale Auseinandersetzung zwischen den Anwesenden bei der Pressekonferenz, die sich mehrheitlich aus Anhängern des deutschen Fußballteams zusammensetzte, wurde nicht mehr dokumentiert.
Das führende Gremium der UR-FRÖDS zeigte sich irritiert, nach den Worten einiger Ökumene-Aktivisten sogar regelrecht "traumatisiert" von dem Inhalt eines römisch-katholischen Whitepapers, welches über anonym bleiben wollende Kanäle dem deutschsprachigen Team der freikirchlichen Gemeinschaft zugespielt worden ist. Der Inhalt dieses Papers zerstöre die Früchte jahrzehntelanger freundschaftlicher Verhandlungen über eine Wiedereingliederung der römisch-katholischen Kirche in die Glaubensgemeinschaft der UR-FRÖDS.
Dr. Gunter Thiesbach, Vorsitzender des internationalen Ökumenebeirates der UR-FRÖDS dazu: "Es ist ein Skandal. Man hat uns fast 40 Jahre hinsichtlich der Absichten der RKK hinters Licht geführt! Die RKK hat Vaticanum II verzerrt, verfälscht und für eine neue Eiszeit in den Bemühungen gesorgt, die wir zwar konstatieren können, aber bislang noch nicht hinzunehmen wissen. Ich kann nur soviel sagen: Wir sind zutiefst enttäuscht."
Auf Nachfragen der anwesenden Journalisten erklärte Thiesbach, die katholische Kirche habe bislang auf eine infam zu nennende Art und Weise gegenüber ihren christlichen Geschwistern außerhalb der Ostkirche verheimlicht, dass sie an einen monotheistischen Gott glaube und auf die Einhaltung seiner Gesetze poche. Wie jeder wisse, sei dies seit dem Auftauchen des großen Menschheitslehrers Jesus vor 2000 Jahren obsolet, wenn nicht gar repressiv zu nennen. "Wir bemühen uns, seit Bestehen unserer Glaubensgemeinschaft, zu vermitteln, dass Gottesdienst nur dann nicht zum Götzendienst gerät, wenn wir den Menschen etwas bieten können, was ihnen Spaß macht und sie befriedigt. Deshalb bieten wir
Auf die Frage eines italienischen Reporters, ob es denn in Deutschland, Österreich oder der Schweiz keine Lichtspielhäuser oder Bibliotheken mehr gebe, reagierte Thiebach pikiert. Italien solle sich viel mehr um den desolaten Zustand seines Fußballteams kümmern als um den Zustand anderer europäischer Glaubensgemeinschaften. Der italienische Journalist antwortete darauf in gut katholischer Manier mit einem ausschweifenden Mutterfluch in seiner Landessprache und kündigte auf Deutsch an, dass Italien die WM 2010 bereits auf Fürsprache von Padre Pio so gut wie in der Tasche habe. Die folgende verbale und non-verbale Auseinandersetzung zwischen den Anwesenden bei der Pressekonferenz, die sich mehrheitlich aus Anhängern des deutschen Fußballteams zusammensetzte, wurde nicht mehr dokumentiert.
ElsaLaska - 13. Okt, 22:30