Bemerkenswerte Schlussbotschaft der Afrika-Synode.
Sie geht auch in Richtung UNO, und vermutlich auch in Richtung der europäischen Kondomaktivisten. Radio Vatikan hat EB Schick dazu befragt:
>>Auch die Vereinten Nationen bekommen in dieser Schlußbotschaft der Synodenväter Kritik ab. Da wird klar gesagt, die UNO solle sich davor hüten, traditionelle afrikanische Werte wie die der Familie oder des menschlichen Lebens zu zerstören. Ist dieser Aufruf so nötig?
„Es gibt dieses Maputo-Protokoll, das in etlichen Passagen förderlich ist für die Entwicklung Afrikas und auch die Tradition Afrikas ernstnimmt. Es gibt aber auch darin Aufrufe, die den Menschenrechten und den Traditionen Afrikas widersprechen! Vor allem, was die Sexualität und die Familie betrifft. Nach afrikanischen Traditionen gehören Sexualität und Ehe zusammen, gehören Sexualität und Familiengründung, Kinderzeugen und –gebären zusammen, das wird dort aufgegeben. Es wird auch aufgegeben, dass der Schutz des menschlichen Lebens von Anfang bis Ende gelten muss, also von der Zeugung bis zum natürlichen Sterben. Das ist sowohl der kirchlichen Lehre als auch den Traditionen Afrikas widersprechend, und daher ist die UNO in dieser Botschaft zu Recht kritisiert worden.“ (rv)<<
Richtig interessant wird es, wenn man aus dieser Aussage probeweise ein Adjektiv herausnimmt:
>>Da wird klar gesagt, die UNO solle sich davor hüten, traditionelleafrikanische Werte wie die der Familie oder des menschlichen Lebens zu zerstören.<<
Schön isses. Und der Rest des "christlichen Abendlandes" schmeißt mit Kondomen dazu. *gg*
>>Auch die Vereinten Nationen bekommen in dieser Schlußbotschaft der Synodenväter Kritik ab. Da wird klar gesagt, die UNO solle sich davor hüten, traditionelle afrikanische Werte wie die der Familie oder des menschlichen Lebens zu zerstören. Ist dieser Aufruf so nötig?
„Es gibt dieses Maputo-Protokoll, das in etlichen Passagen förderlich ist für die Entwicklung Afrikas und auch die Tradition Afrikas ernstnimmt. Es gibt aber auch darin Aufrufe, die den Menschenrechten und den Traditionen Afrikas widersprechen! Vor allem, was die Sexualität und die Familie betrifft. Nach afrikanischen Traditionen gehören Sexualität und Ehe zusammen, gehören Sexualität und Familiengründung, Kinderzeugen und –gebären zusammen, das wird dort aufgegeben. Es wird auch aufgegeben, dass der Schutz des menschlichen Lebens von Anfang bis Ende gelten muss, also von der Zeugung bis zum natürlichen Sterben. Das ist sowohl der kirchlichen Lehre als auch den Traditionen Afrikas widersprechend, und daher ist die UNO in dieser Botschaft zu Recht kritisiert worden.“ (rv)<<
Richtig interessant wird es, wenn man aus dieser Aussage probeweise ein Adjektiv herausnimmt:
>>Da wird klar gesagt, die UNO solle sich davor hüten, traditionelle
Schön isses. Und der Rest des "christlichen Abendlandes" schmeißt mit Kondomen dazu. *gg*
ElsaLaska - 25. Okt, 19:44