Not my president ...
Und da gibt es also tatsächlich ein Entweder-Oder?
>>Glücks Rhetorik des Dialoges, die diesen Dialog den Kritikern aber sofort zu eigenen Bedingungen diktieren will, beginnt mit einem Satz, der das klarmacht: „Es ist natürlich einfacher, in den Schutzräumen der eigenen Gesinnungsgemeinschaft zu bleiben, als sich in die öffentliche Debatte, die geistigen Auseinandersetzungen und den Wettbewerb unterschiedlicher Wertvorstellungen einzubringen“, sagte der ehemalige bayerische Landtagspräsident, als er von der Kirche Mut zur Vielfalt und weniger Ängstlichkeit vor der modernen Welt einforderte. Für Glück wird es sich in den kommenden Jahren entscheiden, „ob wir eine Kirche werden, die sich auf den heiligen Rest beruft, oder ob wir eine Kirche sind, die weiter mitten unter den Menschen präsent ist“.<<
Aus dem Artikel von Johannes Seibel auf der Tagepost: Aus den Gräben heraus, endlich!
>>Glücks Rhetorik des Dialoges, die diesen Dialog den Kritikern aber sofort zu eigenen Bedingungen diktieren will, beginnt mit einem Satz, der das klarmacht: „Es ist natürlich einfacher, in den Schutzräumen der eigenen Gesinnungsgemeinschaft zu bleiben, als sich in die öffentliche Debatte, die geistigen Auseinandersetzungen und den Wettbewerb unterschiedlicher Wertvorstellungen einzubringen“, sagte der ehemalige bayerische Landtagspräsident, als er von der Kirche Mut zur Vielfalt und weniger Ängstlichkeit vor der modernen Welt einforderte. Für Glück wird es sich in den kommenden Jahren entscheiden, „ob wir eine Kirche werden, die sich auf den heiligen Rest beruft, oder ob wir eine Kirche sind, die weiter mitten unter den Menschen präsent ist“.<<
Aus dem Artikel von Johannes Seibel auf der Tagepost: Aus den Gräben heraus, endlich!
ElsaLaska - 22. Nov, 21:16