Die Dino-Boffo-Affäre.
Nicht, dass es mich wundert. Die riesengroße mediale Verleumdungskampagne gegen den jetzt Ex-Chef von "Avvenire", über die ich hier einmal einen Eintrag gemacht habe, hat sich, nachdem sie Boffos guten Ruf zerstört und ihn zum Rücktritt gezwungen hatte, - nun, in Wohlgefallen aufgelöst - gerade nicht. Immerhin hat sie das Leben eines Menschen so gut wie zerstört.
>>Die Tageszeitung „Il Giornale“ rudert zurück: Informationen, die die so genannte „Affäre Boffo“ ausgelöst hätten, seien leider falsch gewesen, schreibt Chefredakteur Vittorio Feltri in einem Leitartikel. Mit heftigen Angriffen und einer Schmutzkampagne hatte er vor drei Monaten den Direktor der katholischen Tageszeitung „L’Avvenire“, Dino Boffo, zum Rücktritt gezwungen. Jetzt räumt Feltri ein, dass er einem gefälschten Dokument aufgesessen sei. Die „Affäre Boffo“ hat das Verhältnis zwischen der Regierung von Silvio Berlusconi und der Kirche Italiens schwer angeschlagen. „Il Giornale“ gehört der Familie des Ministerpräsidenten.<< [RV]
"seien leider falsch gewesen". Na, herzlichen Dank auch.
>>Die Tageszeitung „Il Giornale“ rudert zurück: Informationen, die die so genannte „Affäre Boffo“ ausgelöst hätten, seien leider falsch gewesen, schreibt Chefredakteur Vittorio Feltri in einem Leitartikel. Mit heftigen Angriffen und einer Schmutzkampagne hatte er vor drei Monaten den Direktor der katholischen Tageszeitung „L’Avvenire“, Dino Boffo, zum Rücktritt gezwungen. Jetzt räumt Feltri ein, dass er einem gefälschten Dokument aufgesessen sei. Die „Affäre Boffo“ hat das Verhältnis zwischen der Regierung von Silvio Berlusconi und der Kirche Italiens schwer angeschlagen. „Il Giornale“ gehört der Familie des Ministerpräsidenten.<< [RV]
"seien leider falsch gewesen". Na, herzlichen Dank auch.
ElsaLaska - 7. Dez, 19:52