Trötrasselpfeif!
Müll - ller VOR - NOCH ein TOR!
[Vorangehende Kramersche Einlassungen hier. Der Rest des verlinkten Artikels im Folgenden.]
>>Die katholische Kirche nahm umgehend den als Joseph Ratzinger geborenen Papst in Schutz.
[Hört hört! Nachher ist es aber doch wieder nur Bischof Müller.]
Der als konservativ geltende Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller konterte die Kritik mit deutlichen Worten. Müller sagte, grundsätzlich sei das Verhältnis zwischen Kirche und dem Judentum als Religionsgemeinschaft auf einem "guten und unumkehrbaren Weg in eine Zukunft freundschaftlicher Beziehungen und der Zusammenarbeit".
Leider gebe es aber unqualifizierte Äußerungen, ja Hassausbrüche jenseits aller Vernunft und der natürlichen Sympathie, die zwischen Menschen guten Willens und gemeinsamen Grundüberzeugungen nicht akzeptiert werden könnten.
Der Bischof betonte: "Wir reagieren auf sprachliche Entgleisungen dieser Art aber gelassen und keineswegs mit Gesprächsverweigerung." Die Devise der Kirche laute: "Sich geistig austauschen, in ethischen Fragen gemeinsam Position beziehen und sich mit Respekt begegnen."<<
Fein. Wenn das jetzt auch noch für die FSSPX gilt, die sich bisher deutlich weniger durch gehässige und geschichts- und faktenblinde Ausfälle gegenüber unserem derzeitigen Hl. Vater als Person ausgezeichnet hatten, dann horrido.
[Vorangehende Kramersche Einlassungen hier. Der Rest des verlinkten Artikels im Folgenden.]
>>Die katholische Kirche nahm umgehend den als Joseph Ratzinger geborenen Papst in Schutz.
[Hört hört! Nachher ist es aber doch wieder nur Bischof Müller.]
Der als konservativ geltende Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller konterte die Kritik mit deutlichen Worten. Müller sagte, grundsätzlich sei das Verhältnis zwischen Kirche und dem Judentum als Religionsgemeinschaft auf einem "guten und unumkehrbaren Weg in eine Zukunft freundschaftlicher Beziehungen und der Zusammenarbeit".
Leider gebe es aber unqualifizierte Äußerungen, ja Hassausbrüche jenseits aller Vernunft und der natürlichen Sympathie, die zwischen Menschen guten Willens und gemeinsamen Grundüberzeugungen nicht akzeptiert werden könnten.
Der Bischof betonte: "Wir reagieren auf sprachliche Entgleisungen dieser Art aber gelassen und keineswegs mit Gesprächsverweigerung." Die Devise der Kirche laute: "Sich geistig austauschen, in ethischen Fragen gemeinsam Position beziehen und sich mit Respekt begegnen."<<
Fein. Wenn das jetzt auch noch für die FSSPX gilt, die sich bisher deutlich weniger durch gehässige und geschichts- und faktenblinde Ausfälle gegenüber unserem derzeitigen Hl. Vater als Person ausgezeichnet hatten, dann horrido.
ElsaLaska - 28. Dez, 23:54