Weihnachtsstress.
>>Religiöse Spannungen, Anschläge und blutige Gewalt haben Christen im Irak zu Weihnachten praktisch in den Untergrund gezwungen. In der nordirakischen Stadt Mossul gab es mehrere Anschläge auf christliche Kirchen, bei denen sieben Menschen zu Tode kamen. Unmittelbare Unterstützung vor Ort, auch aus dem Ausland, sei jetzt für die Menschen notwendig. Das betont Berthold Pelster vom katholischen Hilfswerk „Kirche in Not“. Veronica Pohl hat mit ihm gesprochen:
Weihnachten war für die Christen im Irak kein Fest des Friedens, ganz im Gegenteil. Die jüngsten Anschläge haben ein friedliches Fest unmöglich gemacht und erneut Wunden hinterlassen.
Berthold Pelster: „Natürlich schafft das bei den Christen große Angst und Unsicherheiten. Das ist so ein Auf und Ab. Manchmal gibt es Phasen, die etwas ruhiger sind, dann schöpfen die Christen neue Hoffnung. Wenn es dann aber zu einer Serie von Anschlägen kommt, wie der vor Weihnachten, dann dämpft das die Hoffnungen oder zerstört diese komplett.“ (rv)<<
Die einen kommen mit ihrer Steuererklärung nicht nach, klagen über überfüllte Geschäfte, die Zumutung der Weihnachtsmänner überall, das rat race um das Jahresendgeschäft, Familienstreit, Langweile zu den Festtagen - manche, so wie ich, klagen über die Attacke an Heiligabend auf den Hl. Vater, die ihnen nachhaltig die Stimmung verdorben hat, ja, ich nehm mich ja nicht aus.
Und andere können nichtmal Weihnachten feiern, ohne dass man ihre Kirche in die Luft sprengt und sie oder ihre Lieben dabei auch noch draufgehen.
Das macht mich manchmal schon ein bisschen passiv-aggressiv.
Weihnachten war für die Christen im Irak kein Fest des Friedens, ganz im Gegenteil. Die jüngsten Anschläge haben ein friedliches Fest unmöglich gemacht und erneut Wunden hinterlassen.
Berthold Pelster: „Natürlich schafft das bei den Christen große Angst und Unsicherheiten. Das ist so ein Auf und Ab. Manchmal gibt es Phasen, die etwas ruhiger sind, dann schöpfen die Christen neue Hoffnung. Wenn es dann aber zu einer Serie von Anschlägen kommt, wie der vor Weihnachten, dann dämpft das die Hoffnungen oder zerstört diese komplett.“ (rv)<<
Die einen kommen mit ihrer Steuererklärung nicht nach, klagen über überfüllte Geschäfte, die Zumutung der Weihnachtsmänner überall, das rat race um das Jahresendgeschäft, Familienstreit, Langweile zu den Festtagen - manche, so wie ich, klagen über die Attacke an Heiligabend auf den Hl. Vater, die ihnen nachhaltig die Stimmung verdorben hat, ja, ich nehm mich ja nicht aus.
Und andere können nichtmal Weihnachten feiern, ohne dass man ihre Kirche in die Luft sprengt und sie oder ihre Lieben dabei auch noch draufgehen.
Das macht mich manchmal schon ein bisschen passiv-aggressiv.
ElsaLaska - 28. Dez, 23:29
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