Der Rabbi, der sich zu Jesus Christus bekehrte.
Viel wird über Papst Pius XII. geschrieben, das meiste das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt ist, zum Beispiel dieser Artikel der taz, der auf dem HaGalil-Forum einzusehen ist und unter dem direkt Michael Hesemann einen langen, herausragenden Kommentar eingestellt hat.
Ein Mann wird über diese Debatte von einer Seite nämlich sehr gerne vergessen, ein Mann, der von seinem Volk für tot erklärt worden ist, weil er sich zu Jesus Christus bekehrte und aus Dankbarkeit den Taufnamen Eugenio - den Vornamen von Pius XII. - annahm - der damalige Oberrabbiner von Rom.
Israel Eugenio Zolli also schrieb über Pius XII., den er persönlich kannte, folgendes:
"Kein Held der Geschichte hat ein tapfereres und stärker bekämpftes Heer angeführt als Pius XII. im Namen der christlichen Nächstenliebe. Bände könnten über seine vielfältige Hilfe geschrieben werden. Doch wer wird jemals erzählen, was er alles tat? Er steht wie ein Wächter vor dem heiligen Erbe des menschlichen Leids. Er hat in den Abgrund des Unheils geblickt, auf das sich die Menschheit zubewegt. Die Größe der Tragödie hat er ermessen und vorausgesagt: als klare Stimme der Gerechtigkeit und Verteidiger des wahren Friedens."
Paul Badde hat sich vor Jahren schon seiner Geschichte angenommen, ist zu seinem fast vergessenen Grab in Rom gepilgert und fand dort ein Zettelchen in den Papierblumen auf Hebräisch und Italienisch:
Avinu Malkenu - unser Vater, unser König! Signore Gesù, figlio di Abramo, abbi pietà di noi! Herr Jesus, Sohn Abrahams, erbarme dich unser!
Baddes Artikel ist noch online und lohnt, zu lesen. Ich habe, als ich damit fertig war, für Zolli das von Badde gefundene kurze Gebet gesprochen. Vielleicht möchte der eine oder die andere das auch tun.
Ein Mann wird über diese Debatte von einer Seite nämlich sehr gerne vergessen, ein Mann, der von seinem Volk für tot erklärt worden ist, weil er sich zu Jesus Christus bekehrte und aus Dankbarkeit den Taufnamen Eugenio - den Vornamen von Pius XII. - annahm - der damalige Oberrabbiner von Rom.
Israel Eugenio Zolli also schrieb über Pius XII., den er persönlich kannte, folgendes:
"Kein Held der Geschichte hat ein tapfereres und stärker bekämpftes Heer angeführt als Pius XII. im Namen der christlichen Nächstenliebe. Bände könnten über seine vielfältige Hilfe geschrieben werden. Doch wer wird jemals erzählen, was er alles tat? Er steht wie ein Wächter vor dem heiligen Erbe des menschlichen Leids. Er hat in den Abgrund des Unheils geblickt, auf das sich die Menschheit zubewegt. Die Größe der Tragödie hat er ermessen und vorausgesagt: als klare Stimme der Gerechtigkeit und Verteidiger des wahren Friedens."
Paul Badde hat sich vor Jahren schon seiner Geschichte angenommen, ist zu seinem fast vergessenen Grab in Rom gepilgert und fand dort ein Zettelchen in den Papierblumen auf Hebräisch und Italienisch:
Avinu Malkenu - unser Vater, unser König! Signore Gesù, figlio di Abramo, abbi pietà di noi! Herr Jesus, Sohn Abrahams, erbarme dich unser!
Baddes Artikel ist noch online und lohnt, zu lesen. Ich habe, als ich damit fertig war, für Zolli das von Badde gefundene kurze Gebet gesprochen. Vielleicht möchte der eine oder die andere das auch tun.
ElsaLaska - 24. Jan, 23:04