Das Motu proprio Ubicumque et semper ist ganz frisch raus!
Es geht um die Installation des neuen päpstlichen Rates zur Neuevangelisierung.
Wer Latein und/oder Italienisch kann, hier ist der Direktlink auf die Webseite des Vatikans.
Update: Artikel von Armin Schwibach auf kath.net dazu.
Update II: Deutsche Übersetzung Ubicumque et semper auf kath.net von Dr. A. Pytlik
Update III: >>Bei der Vorstellung des Motu Proprio „Ubicumque et Semper“ zur Errichtung des Rates für die Neuevangelisierung kam es an diesem Dienstag zu einer kleinen Protestaktion. Ein britischer Journalist beschwerte sich darüber, dass dieses international bedeutsame und für die ganze Kirche geltende Dokument für die Journalisten nur auf Italienisch und Latein zugänglich sei. „Ein Dokument über die Neuevangelisierung, das schon lange angekündigt war, erscheint nur auf Italienisch. Aber die Welt versteht kein Italienisch“, so der Journalist. Wenn gewünscht würde, dass die Welt den Papst versteht, dann müssten offizielle Übersetzungen erstellt werden. Der Leiter des neuen Rates, Erzbischof Rino Fisichella, und Vatikansprecher Federico Lombardi versicherten den Journalisten, dass diese Übersetzung schnellstmöglich nachgeholt würde.<< (rv/ansa)
Ich glaube, ich weiß auch, wie der britische Journalist heißt. Und dazu finde ich, hat er absolut recht. Wenn die manpower im Vatikan nicht für dringend nötige und wichtige Übersetzungen ausreicht - dann könnten sie Ehrenamtliche wie Mitarbeiter von kath.net, Zenit oder Priesterblogger international rekrutieren (Sprachkompetenz vorausgesetzt natürlich).
Wer Latein und/oder Italienisch kann, hier ist der Direktlink auf die Webseite des Vatikans.
Update: Artikel von Armin Schwibach auf kath.net dazu.
Update II: Deutsche Übersetzung Ubicumque et semper auf kath.net von Dr. A. Pytlik
Update III: >>Bei der Vorstellung des Motu Proprio „Ubicumque et Semper“ zur Errichtung des Rates für die Neuevangelisierung kam es an diesem Dienstag zu einer kleinen Protestaktion. Ein britischer Journalist beschwerte sich darüber, dass dieses international bedeutsame und für die ganze Kirche geltende Dokument für die Journalisten nur auf Italienisch und Latein zugänglich sei. „Ein Dokument über die Neuevangelisierung, das schon lange angekündigt war, erscheint nur auf Italienisch. Aber die Welt versteht kein Italienisch“, so der Journalist. Wenn gewünscht würde, dass die Welt den Papst versteht, dann müssten offizielle Übersetzungen erstellt werden. Der Leiter des neuen Rates, Erzbischof Rino Fisichella, und Vatikansprecher Federico Lombardi versicherten den Journalisten, dass diese Übersetzung schnellstmöglich nachgeholt würde.<< (rv/ansa)
Ich glaube, ich weiß auch, wie der britische Journalist heißt. Und dazu finde ich, hat er absolut recht. Wenn die manpower im Vatikan nicht für dringend nötige und wichtige Übersetzungen ausreicht - dann könnten sie Ehrenamtliche wie Mitarbeiter von kath.net, Zenit oder Priesterblogger international rekrutieren (Sprachkompetenz vorausgesetzt natürlich).
ElsaLaska - 12. Okt, 13:10