erachtet das angekündigte Verfahren der Pfeiffer-Studie "nicht nur aus rechtlichen Gründen für problematisch".
Dies geht aus einem
auf freiewelt.net veröffentlichten Artikel hervor.
[Eine Anmerkung dazu noch: Lt. Wortlaut der Studie wurde ein "Längsschnitt (1945-2010) in 9 Bistümern und ein Querschnitt (2000-2010) in 18 Bistümern" angekündigt.
Dies ergibt zwar summarisch 27, muss aber nicht gleichzeitig bedeuten, dass
alle deutschen Bistümer beteiligt sind, wie eine KNA-Meldung dazu lautete, sondern, eben 18 Bistümer im Querschnitt, von diesen dann neun im Längsschnitt. Hiermit fing die Verwirrung allerdings bereits an. ]