Arbeitsnotiz.
>>Stephan Schwär vom Familienbund äußerte die Bitte, „dass beim Katholikentag Lieder gesungen werden, die Menschen mitsingen können und kein lateinisches Vaterunser gebetet wird". Zudem kritisierte Schwär eine Haltung der „Unterwürfigkeit" gegenüber dem Papst. „Meine Kinder fragten mich, wie es sein kann, dass sich erwachsene Leute so kleinmachen", so Schwär.<< "Artikel: Es bewegt sich etwas. [Ja, die Fraktion der Ignoranten, offensichtlich.]
Ich notiere mir hier gerne auch Sachen, um sie einmal wieder zu verwenden können und meine Lesezeichen nicht zu überfrachten. Man braucht darüber nicht diskutieren, das ist eine ältere Meldung. Allerdings erlebe ich JEDEN SONNTAG in der deutschen Gemeindemesse hier, wie Lieder vorgeschrieben werden, die KEIN MENSCH mitsingen kann.
Es ist keine Schande, einer Fremdsprache nicht mächtig zu sein. Viele Menschen können nicht einmal Lesen und Schreiben. Wenn es aber dem Mitglied eines Repräsentativorgans wie ihn ein Diözesanrat darstellen möchte, nicht möglich ist, ein Vaterunser in egal welcher Fremdsprache zu erlernen und zu beten, sollte er sich in Zeiten der Globalisierung, in der jedes Kindergartenkind schon Englisch beigebracht bekommt, mal fragen, ob er noch ganz auf der Höhe der Zeit und auf dem richtigen Platze ist. Und apropos Kindermund: Leider habe ich kein Kind und kann deshalb nicht mit besinnlichen bonmots dazu aufwarten, was MEIN Kind zur Sitzung dieses Gremiums anzumerken hätte. Aber ich habe ein "inneres Kind", das sich immer dann rührt, wenn am deutschen Wesen mal wieder die Welt genesen soll - notfalls auch mithilfe rührender kleiner Anekdoten:
Mein inneres Kind hatte mal ein Furzkissen. Mit so was konnte man jede bescheuerte und besserwisserische Erwachsenen-Diskussion, die sich noch dazu auf Kindermund berief, zum Erliegen bringen.
Ich notiere mir hier gerne auch Sachen, um sie einmal wieder zu verwenden können und meine Lesezeichen nicht zu überfrachten. Man braucht darüber nicht diskutieren, das ist eine ältere Meldung. Allerdings erlebe ich JEDEN SONNTAG in der deutschen Gemeindemesse hier, wie Lieder vorgeschrieben werden, die KEIN MENSCH mitsingen kann.
Es ist keine Schande, einer Fremdsprache nicht mächtig zu sein. Viele Menschen können nicht einmal Lesen und Schreiben. Wenn es aber dem Mitglied eines Repräsentativorgans wie ihn ein Diözesanrat darstellen möchte, nicht möglich ist, ein Vaterunser in egal welcher Fremdsprache zu erlernen und zu beten, sollte er sich in Zeiten der Globalisierung, in der jedes Kindergartenkind schon Englisch beigebracht bekommt, mal fragen, ob er noch ganz auf der Höhe der Zeit und auf dem richtigen Platze ist. Und apropos Kindermund: Leider habe ich kein Kind und kann deshalb nicht mit besinnlichen bonmots dazu aufwarten, was MEIN Kind zur Sitzung dieses Gremiums anzumerken hätte. Aber ich habe ein "inneres Kind", das sich immer dann rührt, wenn am deutschen Wesen mal wieder die Welt genesen soll - notfalls auch mithilfe rührender kleiner Anekdoten:
Mein inneres Kind hatte mal ein Furzkissen. Mit so was konnte man jede bescheuerte und besserwisserische Erwachsenen-Diskussion, die sich noch dazu auf Kindermund berief, zum Erliegen bringen.
ElsaLaska - 3. Jan, 20:17