Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

Du bist nicht angemeldet.

Freitag, 2. März 2012

Patrick Thornton von catholicvote.org

hat eine kleine, amüsante Geschichtsstunde für seinen Präsidenten zusammengestellt. Und er hat sich dabei ganz prachtvoll in Fahrt geschrieben.
Zu seinem Eintrag "A history lesson: Guess who wins?" hier entlang.

Sein Fazit: "So when President Obama and his minions try to take on the Church, I say:
We will outlast you. We will crush you. And if you try to oppress us, you will just increase our numbers. You cannot destroy us. We will still be here long after you and your government have perished from this earth."

Erstaunliche Bilder

von unserem thysus.
Ich habe mir dieses hier rausgepickt, weil ich Granatäpfel ganz besonders gerne mag - und die Schale dieser Frucht wirklich haargenau so aussieht, wie er sie gemalt hat. Wenn ich einen Wunsch frei habe, hätte ich gerne ein komplettes Granatapfel-Stilleben, ein Berg von Granatäpfeln, darunter auch einige aufgeschnittene.
(Das war jetzt aber kein Mal-Auftrag, ich glaube, ich kann mir so ein Bild gar nicht leisten, thysus. Aber ich würde es gerne mal von Dir gemalt sehen.)

14-b13-3-h16-5

Und hier gibt es noch mehr Kostproben von seiner Arbeit. Ziemlich unglaublich übrigens auch diese weiße Häkeldecke mit der Teekanne drauf.

Über die Wortmeldung von Claudia Roth

gegenüber dem Augsburger Bischof Konrad Zdarsa, hat sich beim Blogger von "Politisches-Unpolitisches" (nicht öffentlich einsehbar) ein ebenso vergnüglicher wie erstaunlicher Briefwechsel mit der Pressestelle von Frau Roth entwickelt, die sich insbesondere auf das "Memorandum Freiheit" beruft - gegen einen Bischof der katholischen Kirche, wohlgemerkt.
Eigentlich ist hier jedes Wort verschwendet, wenn die katholische Kirche als "demokratiefreier Raum" bezeichnet wird ("Wir wollen keine demokratiefreien Räume in unserer Gesellschaft" (O-Ton Roth).
Und ich will endlich mehr politikfreie Räume in der Kirche, aber das ist ein anderes Thema.
Es ist natürlich müßig, mit Leuten zu disputieren, die nur noch in rein politisch-soziologischen Kategorien zu denken imstande sind. Von daher ist der Briefwechsel ein hübsches Schmankerl, bietet aber keinerlei Erkenntnisgewinn, außer dem, dass die Grünen sich offenbar exakt auf dem gleichen intellektuellen Niveau bewegen, auf dem sie sich auch befinden.

Dass die katholische Kirche keine Demokratie ist, haben genügend Bischöfe und Theologen (natürlich nicht die vom Memorandum) bereits erklärt. Sie braucht auch keine Demokratie sein - die Bundeswehr ist schließlich auch keine und sie funktioniert trotzdem und stellt keine gesellschaftliche Gefahr dar, wie sie hier wohl an die Wand gemalt werden soll. Im Übrigen finde ich die Bemerkungen von Frau Roth auch angesichts der zahlreichen Märtyrer der katholischen Kirche sowohl im Dritten Reich, in Staaten unter damaliger deutscher Besatzung wie auch derzeit in islamisch geprägten Staaten sowie in China usw. schlicht eine Geschmacklosigkeit. Auch haben wir gerade Todestag des katholischen Märtyrers Shahbaz Bhatti, der in Pakistan auf offener Straße erschossen worden ist - aber nicht, weil man seine Kirche zutiefst undemokratisch fand, sondern weil man nicht ertragen konnte, was sich christliche Freiheit nennt, die er versuchte zu leben und voranzubringen. Aber ich möchte mit Frau Roth auch lieber nicht über den Begriff "Freiheit" diskutieren.
Dass Frau Roth sich jedenfalls auf der komplett falschen Baustelle verlaufen hat, zeigen vielleicht diese Worte des katholischen Philosophen Dietrich von Hildebrand, der der Demokratiefeindlichkeit hoffentlich unverdächtig genug ist in seiner Eigenschaft als entschiedener Widerstandskämpfer gegen das Nazi-Regime, welches ihn dafür übrigens in Abwesenheit zum Tode verurteilte.
Er schreibt zur Forderung der Demokratisierung in der Kirche im "Verwüsteten Weinberg" folgendes (in Exzerptform von mir zusammengefasst):
>>Auch hier, wie beim Kollektivismus, weht uns die ganze mediokre Atmosphäre der heutigen Welt entgegen anstatt des heiligen Lichts, das von oben kommend verklärend die Welt umgestaltet. Und dieses Licht auszustrahlen gehört zu den Wesenszügen der glorreichen hl. Kirche. Es ist ihre Aufgabe, alle neuen Probleme, die sich aus der objektiven Situation ergeben, im Geiste Christi zu beantworten. Sie muß uns immer wieder die Stimme Christi vernehmen lassen und darf sich nicht dem Zeitgeist anpassen. Wenn die Kirche sich auch in der Welt befindet, so ist sie doch nicht von dieser Welt. Trotz aller Unvollkommenheit ihrer Glieder legt sie doch auch in ihrer äußeren Struktur ein Zeugnis von ihrer göttl. Institution ab. Kirche als sponsa Christi und Mutter der Heligen.

Und hier begegnen wir der unsinnigen These: In unserer demokrat. Zeit müsse auch die Kirche in ihrer äußeren Struktur, in ihrem kanonischen Recht und in ihrer Verwaltung demokratisiert werden. Man übersieht die radikale Verschiedenheit der hl. Kirche von natürlichen Gemeinschaften – wie dem Staat – man ist durch die Säkularisierung und die „Verdiesseitigung“ verhindert worden zu sehen, daß dasselbe, was für die Struktur und Verwaltung eines Staates möglich, ja vielleicht sogar berechtigt und wünschenswert ist, in der Kirche unmöglich, ja ein katastrophales Übel wäre, weil es Sinn und Wesen der hl. Kirche widerspricht. Die hl. Kirche ist aufgrund ihrer übernatürlichen göttl. Ursprungs, aufgrund ihres Wesens und ihrer Mission „autoritär“, wobei dieser Terminus einen völlig anderen Sinn annimmt, als wenn er auf einen Staat angewendet wird, ja einen ganz neuen Sinn.

Vor allem die theoretische Autorität der hl. Kirche als Verkünderin und Beschützerin der Offenbarung Christi – in Sachen des Glaubens und der Moral – hat einen absoluten Charakter und schließt alle Demokratisierung aus. Die Vorstellung, daß man mit dieser Demokratisierung die hl. Kirche dem Zeitgeist zugänglicher macht, ja daß man damit einen Fortschritt bzw. eine Verbesserung einführt, hat bald einen bösartigen, bald einen naiven Charakter – aber es ist immer eine Illusion.
Auf die Forderung nach Demokratisierung in der hl. Kirche kann nur der kommen, der das Verständnis für die wahre Natur dieser Hl. Institution verloren hat. Wenn die Kirche nur eine humanitäre Institution wäre, wenn ihre Aufgabe nur eine auf das Diesseits gerichtet wäre, eine Realisierung des Ideals von Auguste Comte – dann könnte man sinnvollerweise von einer Demokratisierung sprechen.
Der autoritäre Charakter in der Struktur der hl. Kirche darf aber nie zu der Auffassung führen, es sei erlaubt, ihre Anordnungen mit physischem Zwang durchzuführen. <<

Harald Martenstein, Kolumnist der "Zeit",

über eines der beliebtesten Schemata im bundesdeutschen Feuilletonbetrieb:

"Neulich las ich eine Literaturkritik über den neuen Roman des recht bekannten Autors Christian Kracht. Ich bin kein Fan. Aber als ich in der Kritik las, er sei nicht nur recht bekannt, sondern auch rechtsradikal, spürte ich in mir eine Welle der Solidarität. Zum Beweis für die Rechtsradikalität wurden lang und breit Äußerungen von jemandem angeführt, mit dem Kracht korrespondiert. Nach dieser Definition wäre Gandhi ein Nazi gewesen. Er hat Briefe an Hitler geschrieben."

Weiterlesen hier.

Über Walker Percy

habe ich in diesem Blog schon einiges geschrieben. Sein "Liebe in Ruinen" ist eines meiner Lieblingsbücher, und das schon seit den Neunziger Jahren, als ich noch studierte.

Bei Fr. Robert Barron gibt es jetzt einen hervorragenden Blogeintrag über Percys Schicksals- und Lebensweg. Er beginnt mit dem denkwürdigen Satz: "If anyone should have killed himself, it should have been Walker Percy."
Hier weiterlesen.

Dann habe ich hier noch eine Stelle, die ich schon früher einmal gebloggt habe, aus dem nämlichen Buch. Der Ich-Erzähler ist Katholik, seine Ehefrau schwärmt für den Schwarmgeist Alistair und der Ich-Erzähler ist einfach nur ganz wundervoll genervt:

Doris [Anm.: die Frau des Ich-Erzählers] lauschte und gab Ratschläge, atemlos. Für sie war die bloße Luft des Pavillons mit Bedeutungen befrachtet. Möglichkeiten schwebten wie Stäubchen im goldenen Licht. Atemlos saß sie da und hörte meistens zu, langgliedrig und entzückend in ihrem grünen Leinen, während Alistair [Anm.: das ist der "heidnische Engländer" mit dem sie später durchbrennt und der esoterische Vorträge hält] die Sutren zitierte. Englische Dichter, die sie an der Winchester High School auswendig gelernt hatte, klangen so frisch wie die neuen grünen Schößlinge der Kiefern.

"Zu sehr erdrücken uns Geschäfte; spät und früh
Nehmend und gebend verschwenden sich unsere Kräfte"
sagte Alistair und plätscherte mit seinem Gin Fizz.
"Wie wahr!", hauchte Doris.
"Heiligkeit ist Heilheit", sagte Alistair und hielt in seiner hohlen Hand einen Haubensänger, der sich am Fenstergitter selbst außer Gefecht gesetzt hatte.
"Das ist so wahr!", sagte Doris.
[...]
"Ich bewundere die katholische Messe ganz außerordentlich", sagte Alistair dann.
"Schön."
"Ich akzeptiere die Gültigkeit aller Religionen."
"Ich nicht."
"Schade."
"Ja."
"Hören Sie mal, Tom."
"Ja?"
"Wir könnten einander ganz unschätzbare Dienste erweisen, wissen Sie."
"Wieso?"
"Sie könnten unserer Arbeit über Geistes-Kraft helfen, mit Ihrer wissenschaftlichen Sachkenntnis in Psychiatrie. Wir befinden uns im Kampf gegen den Materialismus auf derselben Seite. Zusammen könnten wir dazu beitragen, die Gesetze des Materialismus zu durchbrechen, die die Zwangsjacke der modernen Wissenschaft sind."
"Ich glaube an solche Gesetze."
"Wir könnten uns dem Objektivitätskult entgegenstellen, den die Wissenschaft hervorbringt."
"Ich bin für solche Objektivität."
"Ich empfinde unendliche Bewunderung für Ihre Kirche."
"Ich wollte, ich könnte das gleiche über Ihre sagen."
"Wissen Sie, Origenes, einer der größten Ärzte Ihrer Kirche, war einer von uns. Er hat an Reinkarnation geglaubt, wissen Sie."
"Soweit ich mich erinnere, haben wir ihm einen Tritt in den Hintern gegeben."
"Ja. Und der arme Kerl war so schuldbeladen, dass er sich selbst das Glied abgeschnitten hat."
"Das könnte ich Ihnen auch besorgen."

Schließlich gibt es noch eine anbetungswürdige Stelle, in der der katholische Held in der Klemme sitzt, keine andere Wahl zu haben scheint, als seinen Feind zu erschießen und folgende Reflektion über das Töten in Notwehr anstellt:

"Das Visier meines Karabiners ist auf seinen Hinterhauptsvorsprung gerichtet. Der süßliche Geruch des Benedictine füllt mir die Nase. Ich muß ihn erschießen. Er wird Licht erleben, auflodernde Farben und sonst nichts. Dann also erschießen.
Er hat dreimal versucht, dich zu erschießen, und er würde dich jetzt erschießen. Noch schlimmer, er will dir deine Frau wegnehmen, Frauen.
Der heilige Thomas von Aquino über das Töten in Notwehr: Q.21, Obj. 4, Teil I, Sum. Theol.
Aber hat er irgendwas gesagt über das Schießen von hinten?"

There be Dragons - deutscher Trailer



Unter dem ausgesprochen bescheuerten Titel "Glaube, Blut und Vaterland" wird es diesen Film nun also doch auf Deutsch geben.

Catholicism Wow! hat sich bereits hier und hier darüber verwundert.

Priesterweihe für Frauen?

>>Warum wird bei Katholiken und Orthodoxen wie konservativen Lutheranern Frauen die Priesterweihe vorenthalten? Kann man die biblischen Anhaltspunkte, die in die Richtung Weihe nur für Männer weisen, noch nach 2 000 Jahren gelten lassen - zumal angesichts des Priestermangels? Liegt der entscheidende Grund eventuell in der Sturheit verkalkter Hierarchien? Die oft gegebene Antwort "Es war schon immer so", kann man heute nicht mehr gelten lassen.

Welcher Theologe ist fähig, darauf eine glaubwürdige Antwort zu geben?

Professor Klaus Berger ist einer der kantigsten Exegeten deutscher Zunge, einer, den z. B. die italienische Bischofskonferenz neulich zum Vortrag eingeladen hatte, und es kamen insgesamt 2 500 Hörer.<<

Vortrag von Prof. Klaus Berger

am 22. April 2012 um 16 Uhr

in der Scheune von Hermann Kiefer
2, Rue de Lembach
F-67510 Wingen (Elsass)
(Unkostenbeitrag: 10 Eur)

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

About Elsa
All time favourites
Best of Benedict XVI
Blogozesanes
Breviarium Romanum
Christenverfolgung
Cooperatores veritatis
Deutschland pro Papa
Deutschland-Blog
Die Blognovela
Disclaimer
Dossier UR-FRÖDS
Eat Love Pray
Elsa fragt-Leser antworten
Gastbeiträge
Gebetszettel
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren